Illuminati existieren doch
24.02.2013 um 19:24@matraze106
Ich musste lachen als ich Ghandis Satz bei Dir las, an genau diesen habe ich eben auch gedacht, nach dem Motto sei selber aktiv, um aus der Welt was besseres zu machen.
Natürlich ist jeder seines Glückes Schmied aber die jetzt gegebenen Rahmenbedingungen sind ja Produkte des Wirkens vorheriger Generationen und nicht die armen Menschen haben dabei die Geschichte geschrieben.
Hirarchische Systeme sind nun mal nicht daran interessiert, dass die große Basis auf die Spitze verzichten kann bzw. ihre allgegenwärtige Freiheit erkennt. Es ist das Bestreben dieses System sich selbt intakt zu halten und die Menschen in einer finanziellen Sklaverei zu halten anstatt die Menschen z.B. mit einem bedingungslosen Grundeinkommen von der Kette zu nehmen. Es gibt so viele Menschen die Jobs machen, für die sie gar nicht berufen sind, weil sie aus finanziellen Gründen nicht anders können.
Aber es gibt ja auch viele denen es in diesem System gut geht und dieses System auf Biegen und Brechen verteidigen und sich ihr vermeintliches Heil im neuen Auto oder in anderen materiellen Dingen suchen. Wo die Gier nach mehr und mehr gesiegt hat.
Ich kann selber nicht klagen aber mich haben materielle Dinge auf Dauer noch nie zufrieden stellen können. Im Endeffekt wirkt es wie eine Droge ein kurzes High für eine größere Spanne von Ernüchterung.
Dagegen hat mich die Geburt meines Sohnes und überhaupt das Wunder Leben einfach innerlich umgehauen. Familie, Freunde und zwischenmenschliches hat einen ungeheueren Lebenswert und darauf sollte man sich konzentrieren um im Leben glücklich zu werden so a'la "Haus am See".
Man braucht nicht viel um glücklich zu sein. :-)
Ich musste lachen als ich Ghandis Satz bei Dir las, an genau diesen habe ich eben auch gedacht, nach dem Motto sei selber aktiv, um aus der Welt was besseres zu machen.
Natürlich ist jeder seines Glückes Schmied aber die jetzt gegebenen Rahmenbedingungen sind ja Produkte des Wirkens vorheriger Generationen und nicht die armen Menschen haben dabei die Geschichte geschrieben.
Hirarchische Systeme sind nun mal nicht daran interessiert, dass die große Basis auf die Spitze verzichten kann bzw. ihre allgegenwärtige Freiheit erkennt. Es ist das Bestreben dieses System sich selbt intakt zu halten und die Menschen in einer finanziellen Sklaverei zu halten anstatt die Menschen z.B. mit einem bedingungslosen Grundeinkommen von der Kette zu nehmen. Es gibt so viele Menschen die Jobs machen, für die sie gar nicht berufen sind, weil sie aus finanziellen Gründen nicht anders können.
Aber es gibt ja auch viele denen es in diesem System gut geht und dieses System auf Biegen und Brechen verteidigen und sich ihr vermeintliches Heil im neuen Auto oder in anderen materiellen Dingen suchen. Wo die Gier nach mehr und mehr gesiegt hat.
Ich kann selber nicht klagen aber mich haben materielle Dinge auf Dauer noch nie zufrieden stellen können. Im Endeffekt wirkt es wie eine Droge ein kurzes High für eine größere Spanne von Ernüchterung.
Dagegen hat mich die Geburt meines Sohnes und überhaupt das Wunder Leben einfach innerlich umgehauen. Familie, Freunde und zwischenmenschliches hat einen ungeheueren Lebenswert und darauf sollte man sich konzentrieren um im Leben glücklich zu werden so a'la "Haus am See".
Man braucht nicht viel um glücklich zu sein. :-)