@wingman"hihi. cooler beitrag"
Verstehen und Verständnis sind selten.
Danke dafür, dass man sich nicht immer so alleine fühlen muss.
Ich empfehle auch den Beitrag in : "Prophezeiungen: 08.08.2008 Weltuntergang",
Seite 9, Noah force one
@tommy 137
"Unglaublich..... und wenn du unterschiedlich lange für eine Strecke von 100 Metern brauchst, dann liegt das sicherlich auch an einem veränderten Zeitfluss "
Lieber Tommy,
wie Du schon richtig erkannt hast, die Zeit ist im Fluss und vielleicht sogar ein Fluss,
die Übergänge der Zuordnungen mögen dabei fließend sein. Unterschiedliche Wettkampfzeiten über 100 m können tatsächlich viele Gründe haben. Ob ich dabei meine Zeit versuche im Fluss zu erreichen (nennt man dann: schwimmend) oder im Lauf (laufend), die Zeiten werden unterschiedlich sein. Nehmen wir aber einmal an, ich würde versuchen, in der gleichen Fortbewegungsart an 2 aufeinanderfolgenden Tagen unter ähnlichen geologischen und meterologischen Bedingungen und gleicher Motivationslage den Weg zurückzulegen, dann kommt es immer auf die Perspektive des Betrachters an, ob und wie das Subjekt, oder nennen wir mich jetzt ganz einfach mal Teilchen, das Ziel erreicht. Das Beobachtungssystem könnte dabei in einem teilchenartigen "entweder-oder" verharren und, da kommt die Heisenbergsche Unschärferelation zum Tragen, die besagt, dass man immer nur eine Größe eines komplemntären Pärchens von Größen (z.B. Ort und Impuls) gleichzeitig beliebig genau bestimmen kann. Du siehst, lieber Tommy, Du hast mit Deiner Anmerkung voll ins Schwarze getroffen und ich muss ehrlich zugeben: Ich weiß et nit.
Gruß, Jürjen