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Berlin Teufelsberg, komische Dinge geschehen

1.305 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Berlin, Mystik, Teufelsberg ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Berlin Teufelsberg, komische Dinge geschehen

29.04.2011 um 17:49
@geeky
@akbas

Danke Euch Beiden, für den Artikel.

Sehr interessant.

Bisher wußte ich nur von den Versenkungen nach dem Krieg in der Nord und Ostsee, sowie den immer wieder dort auftauchenden Kampfgasresten und Verletzten.

Daß im ehemaligen U-Boothafen (Heute Banter See) in Wilhelmshaven Munition versenkt wurde, weiß ich. Ich habe 15 Jahre dort gelebt und Bekannte, die dort gerne tauchen haben mir von Granaten auf dem Grund berichtet.

Ob da Kampfstoffmunition dabei ist, ist schon warscheinlich.

Ich halte es aber für recht unwarscheinlich, daß die Alliierten nach dem Krieg Giftgas in den Bunkeranlagen unter dem Teufelsberg endgelagert haben und gleichzeitig Teile der Anlagen noch genutzt haben.

Wobei man sich dabei auch nicht 100% sicher sein kann.
Zitat von akbasakbas schrieb:Nee, ich glaube auch nicht, dass die Engländer die Restbestände der Giftgase dort einlagerten. Ich denke eher, dass man nicht genau wissen wollte, was es da unten alles gibt.
War die Station auf dem Teufelsberg unter britischer Kontrolle? Ich dachte immer in Amerikanischer.

Oder ich verwechsel es mit der Radarstation in Marienfelde. Die war definitiv von den Amerikanern.

Ich würde es mal nicht kategorisch ausschließen, daß unter dem Teufelberg auch noch weitere Anlagen verschüttet sind, die Möglicherweise Munition und ggf auch Kampfstoffe enthalten könnten.

Viele Bunkeranlagen sind ja erst nach der Wiedervereinigung bei Bauarbeiten wiederentdeckt worden. Wie z.B. der SS-Fahrerbereitschaftsbunker.


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Berlin Teufelsberg, komische Dinge geschehen

29.04.2011 um 21:24
weiß denn jemand wo die Eingänge sind die vor ein paar Jahren zugeschüttet wurden
muss doch vieleicht noch zu erkennen sein ?


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Berlin Teufelsberg, komische Dinge geschehen

29.04.2011 um 21:50
@steveevets
Wo nichts ist kann auch nichts zugeschüttet werden,so ist das
Die ganzen Senfgaskartuschen landeten in der Ostsee,entweder schon von der Wehrmacht dort versenkt oder die kläglichen Reste von den Alliierten,Sarin,Lost und Tabun wurde nur noch in geringen Mengen vorgefunden.
Kampfgas im Grunewald...*prustprust*


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Berlin Teufelsberg, komische Dinge geschehen

29.04.2011 um 21:57
es geht nicht um Giftgas wenn ich mich umbringen will hüpf ich vor die U-Bahn
es geht um unterirdische anlagen z.b.


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Berlin Teufelsberg, komische Dinge geschehen

29.04.2011 um 22:04
Es gibt keine...und hatt es sie gegeben so gibts sie nicht mehr.Die hat man dann eben verfüllt als man die Umzugskisten packte


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Berlin Teufelsberg, komische Dinge geschehen

29.04.2011 um 22:45
und wo sind die Füllungen ????


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Berlin Teufelsberg, komische Dinge geschehen

29.04.2011 um 22:47
@steveevets
Im Loch...paar Schippen Sand,Dreck und Erde drüber...fertig ist die Laube


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Berlin Teufelsberg, komische Dinge geschehen

30.04.2011 um 00:27
Man kann das Gelände doch reglemässig besichtigen, da finden doch auch Märkte und sowas statt, nichts mystzeriöses dran.


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Berlin Teufelsberg, komische Dinge geschehen

30.04.2011 um 01:10
Hää
was für Märkte finden da statt
Jahrmärkte,Wochenmärte oder Trödelmärkte
habe noch keinen von deinen angeblichen Märkten
aufem Berg gesehen


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akbas ehemaliges Mitglied

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Berlin Teufelsberg, komische Dinge geschehen

30.04.2011 um 12:16
@klausbaerbel
Charlottenburg und Spandau gehörten zum britischen Sektor. Die Field-Station auf den Ruinen der ehemaligen, wehrtechnischen Fakultät, wurde von den Amerikanern und den Briten genutzt.

So, wie mir der alte Mann erzählte, wurde in den unterirdischen Anlagen lediglich(?) Versuche mit Giftgas gemacht. Es war sicherlich weder ein Giftgaslager, noch eine Fabrikationsstätte.

Was wäre, wenn dieser alte Mann möglicherweise in Experimente involviert gewesen wäre? Manche Andeutungen lassen im Nachhinein darauf schließen.

@steveevets
Solltest Du eines Tages eine Olle mit Buddelschippchen und Eimerchen unterhalb der Skipiste antreffen, dann weißt Du, dass ich mich an die Ausgrabung mache.


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Berlin Teufelsberg, komische Dinge geschehen

30.04.2011 um 12:33
@Warhead
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Wo nichts ist kann auch nichts zugeschüttet werden,so ist das
Die ganzen Senfgaskartuschen landeten in der Ostsee,entweder schon von der Wehrmacht dort versenkt oder die kläglichen Reste von den Alliierten,Sarin,Lost und Tabun wurde nur noch in geringen Mengen vorgefunden.
Das hatte ich bis Gestern auch noch gedacht. Dem ist aber nicht so. Lies Dir bitte mal den verlinkten Spiegelartikel durch. Der ist nicht aus der Luft gegriffen.

@steveevets

Mit Deinen Fragen kannst Du Dich am besten an "Berliner Unterwelten" wenden.

@akbas

Ich habe Gestern mal noch einige Zeit damit verbracht die auf die Schnelle verfügbaren Informationen übder den Teufelsberg und die Wehrtechnische Fakultät zu lesen.

Der Bau wurde 1940 eingestellt. Es war bis dahin nur das Kastellförmige Eingangsgebäude im Rohbau fertig, welches dann unter dem Teufelsberg begraben wurde.

Was sich darunter an Bunkeranlagen befand, konnte ich nicht herausfinden. Auch nicht, ob diese Anlagen nach 1940 fertiggestellt und betrieben wurden.

Ich mutmaße deswegen zunächsteinmal, daß Forschungen mit chemischen Kampfstoffen an anderen Stellen durchgeführt wurden.

Damit will ich aber nicht ausschließen, daß dort oder in Gebäuden in der Nähe Versuche mit chemischen Kampfstoffen durchgeführt wurden.

Etwas dazu finden konnte ich bisher nicht.

Wenn Du Interesse daran hast, könntest Du mal, wie @geeky vorgeschlagen hat, Florian Schmaltz anschreiben. Vielleicht kann er Dir dazu mehr sagen.
Beitrag von geeky (Seite 46)
Zitat von akbasakbas schrieb:So, wie mir der alte Mann erzählte, wurde in den unterirdischen Anlagen lediglich(?) Versuche mit Giftgas gemacht. Es war sicherlich weder ein Giftgaslager, noch eine Fabrikationsstätte.

Was wäre, wenn dieser alte Mann möglicherweise in Experimente involviert gewesen wäre? Manche Andeutungen lassen im Nachhinein darauf schließen.
Diese Informationen würden Florian Schmaltz sicherlich sehr interessieren, wenn er sie nicht schon kennt.

Die Spionagestation auf dem Teufelsberg wurde von den Amerikanern betrieben, wobei auch britische Nachrichtentruppen dort mitstationiert waren.

Was mir noch Gestern in den Sinn kam. Als der Teufelsberg aufgeschüttet wurde, wurde nach den Bildern aus der Zeit das gesamte Areal der Wehrtechnischen Fakultät bedeckt.
Wie sollten denn da noch Eingänge zu den unterirdischen Anlagen so nahe an dem ehemaligen Bodenniveau liegen, daß man sie noch finden kann?
Zitat von akbasakbas schrieb:Solltest Du eines Tages eine Olle mit Buddelschippchen und Eimerchen unterhalb der Skipiste antreffen, dann weißt Du, dass ich mich an die Ausgrabung mache.
LOL.

Das traue ich Dir sofort zu.


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Berlin Teufelsberg, komische Dinge geschehen

30.04.2011 um 12:51
@steveevets

Ich kann Dir und allen Anderen nur davon abraten auf eigene Fust ungenehmigte Grabungen anzustellen.

Zum Einen ist das mit nicht zu verachtenden zivilrechtlichen Strafen belegt und zum Anderen sehr gefährlich ungesicherte alte Anlagen zu betreten.

Ich selbst war mehrmals in Verdun und habe die im Wald zugewachsenen Festungen betreten.

Nachdem ich beinahe dort verunfallt wäre, werde ich so etwas nicht wieder machen.

@akbas

Eine forschung an chemischen Waffen im Stadtgebiet von Berlin möchte ich vor dem Hintergrund der Kernwaffenforschung im "Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie in Berlin-Dahlem" bis 1945 nicht ausschließen.
http://www.celle-im-nationalsozialismus.de/Texte/Klein_Kernernergieforschung.html (Archiv-Version vom 06.03.2010)

Wikipedia: Uranprojekt

http://devserv.helliwood.de/sl_fullmobile_store/mobile_physik/Kernwaffen.htm (Archiv-Version vom 13.05.2011)

Es wird gemutmaßt, daß die Russen unter Anderem deswegen so schnell wie möglich vor den Westalliierten in Berlin sein wollten.


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akbas ehemaliges Mitglied

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Berlin Teufelsberg, komische Dinge geschehen

30.04.2011 um 12:56
@klausbaerbel
Der Bereich Teufelsberg gehört zum Berliner Urstromtal. Die Haveldünen, also natürliche "Berge" (will die Berliner jetzt nicht beleidigen, die so stolz auf ihre Berge sind), gab's seit Urzeiten. Vergleiche ich den "Berg", auf dem die Field-Station steht, mit den angrenzenden Haveldünen, würde ich sagen, dass ungefähr ein Drittel des hinteren Bergs natürlichen Ursprungs ist. Man kann das auch an den Bäumen erkennen: Bis zu dieser Höhe gibt es alte Eichen, die bestimmt älter als hundert Jahre sind.

Zum alten Mann: Ich kann nichts dafür, aber ich bin und bleibe wahrscheinlich mein Leben lang blauäugig. Hätte ich bloss tiefer gebohrt und gründlicher nachgefragt! Wir begegneten uns oft im Wald, aber ich hatte damals ganz anderes Zeug im Kopf als Überbleibsel des 2. Weltkriegs. Alles und jedes drehte sich um meine Kinder.

A propos alte Eichen, auch das gehört zum Teufelsberg. Der alte Revierförster aus der Saubucht wurde sage und schreibe zwei Jahre vor seiner Pensionierung zwangsversetzt, weil er die Berliner Forstwirtschaft für den grössten Waldschaden der Nachkriegszeit verantwortlich machte. Nach dem Krieg war der Grunewald ziemlich leer. Die Bevölkerung brauchte das Holz zum heizen. Vergessen wir nicht: Die schlechte Zeit für die Berliner endete erst nach 1948. Durch den Viermächtestatus übten die Förster in Westberlin das alleinige Jagdrecht aus. Nun kamen diese auf die glorreiche Idee, schnell wachsende Sträucher anzubauen, damit sich die Wildschweine im dichten Untergehölz ansiedeln konnten. Die Jagd auf Wildschweine soll zu den Highlights der Jäger gehören. In den 80er-Jahren wunderte man sich plötzlich, warum kaum mehr einheimische Bäume wuchsen. Man fand die Ursache: Es war die amerikanische Traubenkirsche, die nach dem Krieg überall gepflanzt wurde. Diese Kirsche sondert über die Wurzeln ein Sekret ab, das die einheimischen Bäume am Wachstum hintert. Man schickte im Rahmen eines Beschäftigungsprogramms Horden und Scharen von Arbeitslosen durch die Wälder, die alles ausrissen, was auch nur im Entferntesten an die Traubenkirsche erinnerte. Dabei hatte man vergessen, dass die dummen Vögel die Trauben frassen, die Mauer überflogen und im ganzen Umland die Kerne ausschieden.


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30.04.2011 um 13:03
@akbas

Deine Einschätzung über den natürlichen Teil des Teufelsberges halte ich für sehr plausiebel.

Aber was hat das mit den unter dem Teufelsberg verschütteten Wehrtechnischen Fakultät gemein?

Auf den alten Aufnahmen sind keine Dünen zu erkennen.

Tja, hinterher ist man immer schlauer. Ich wollte, ich hätte meine Großeltern auch mehr ausgequetscht.

Zu den Forstaktivitäten kann ich nur sagen, daß es auch Heute nicht viel anders ist.

Auf die Schnelle etwas machen, ohne sich über die langfristigen Folgen Gedanken zu machen.


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akbas ehemaliges Mitglied

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30.04.2011 um 13:10
@klausbaerbel
Ach so, ist ja klar: Der eine Bunker liegt unterhalb der künstlich aufgeschütteten Schicht. In einer Kuhle, etwa 50 Meter unterhalb der alten Eiche. Es ist noch gar nicht so lange her, dass dieser Bunker zugeschüttet wurde. Mittlerweile gibt es dort nur noch eine natürliche Erhebung. Wer nicht weiß, was darunter ist, hält es für eine natürliche Erhebung. Eins haben sie nicht gemacht: wenn man genau guckt, gibt es im angrenzenden Sumpf eine nur schlecht überwucherte Tunnelröhre, die ungefähr in der Kiesgrube Richtung Postfenn endet. Früher dachte ich immer, dieser Tunnel würde der Entwässerung dienen. Aber wozu? In den anderen Sümpfen in dem Gebiet wurde auch nicht entwässert.


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30.04.2011 um 13:20
@akbas

Hmm, so kann ich mir da jetzt wenig darunter vorstellen, ohne Bild oder Kartenmaterial.

Weißt Du, zu was dieser kürzlich zugeschüttete Bunker gehört haben mag?

Hast Du das mal mit im Internet verfügbaren Karten der Baustelle der Wehrtechnischen Fakultät verglichen?

Google Maps ist für genauere Lokalisierungen und Vergleiche recht gut geeignet.


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Berlin Teufelsberg, komische Dinge geschehen

30.04.2011 um 20:40
Ein Auszug aus dem Tagesspiegel:


Seither vergnügen sich dort oben Modellpiloten und Drachenflieger, aber kaum jemand ahnt, welches gewaltige Bauwerk unter seinen Füßen liegt. Teilweise wurde der Rohbau gesprengt, bevor die Trümmerlaster kamen. Aber in „großen Teilen muss die Fakultät noch vorhanden sein“, sagt Dietmar Arnold. Und gewiss gebe es dort unten auch eine riesige, mehrstöckige Bunkeranlage im Tiefgeschoss.“ Auch in diese wollen die Unterwelter mit Helm und am Seil gesichert wie die Höhlenforscher vordringen.


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Berlin Teufelsberg, komische Dinge geschehen

01.05.2011 um 12:15
@steveevets
Vielen herzlichen Dank! Du ersparst mir die Mühe, die Eingänge mühsam mit dem Schippchen auszubuddeln. Der Tagesspiegel wird ja wohl nicht spinnen, wie man das vom "alten Mann" vermutet hat.

Aber nun reitet mich ein Teufelchen: Wer Interesse hat, kann mir eine PN schicken und ich werde ihm zeigen, wo die Eingänge zugeschüttet wurden. Interessant ist, dass diese Eingänge kurz nach dem Erscheinen des Artikels im Tagesspiegel zugeschüttet wurden. Also, das war der Grund!

http://www.tagesspiegel.de/berlin/speers-geheimnis-unter-dem-teufelsberg/869938.html

(Dafür habe ich sogar meine Lesebrille geputzt!)


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akbas ehemaliges Mitglied

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Berlin Teufelsberg, komische Dinge geschehen

01.05.2011 um 12:28
Übrigens irrt sich Dieter Arnold. Man muss höchsten 2, und nicht 20 Meter buddeln. Da reichen womöglich sogar die alten Spielplatzschippchen meiner Kinder...


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Berlin Teufelsberg, komische Dinge geschehen

01.05.2011 um 19:34
@akbas
sag mal wo hast du die ganzen infos her ??
Warst du womöglich selbst in der station beschäftigt lol


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