Eine Stadt in der Antarktis?

Da war sie wieder... die 42!

SCNR ;-) CU m.o.m.n.

gibts da irgendwelche quellen über das thema???
hat jmd da was gefunden
wenn ja die poste er bitte nei viel danke ^^

mfg

MyMyselfAndI schrieb:Hast du auch Informationen darüber, wie das Männlein-zu-Weiblein-Zahlenverhältnis dort unten ist?

Also es gibt 2 Möglichkeiten... ich würde folgendes schätzen:

90 Prozent Männer dementsprechend die hohe Bestellmenge....

oder...... nur Männer


alles andere würde diese hohe bestellmenge nicht erklären.

dennis42349 schrieb:Vor den langen Wintermonaten seien gerade 16 500 Kondome angeliefert worden. Der Manager der McMurdo- Forschungsstation versicherte der Zeitung allerdings, dass die Ladung nicht nur für die 125 Winter-Bewohner gedacht sei. Sie decke den Jahresbedarf ab.
Im Sommer arbeiteten dort mehr als 1000 Menschen..

Rechnen wir das doch mal durch:

Winter: 125 Bewohner
Sommer 1000++ Bewohner

Zur Vereinfachung gehe ich im weiteren von genau 1000 = 8*125 aus und dass Sommer und Winter jeweils genau 6 Monate bedeuten.

Wir haben also 9*125 Bewohner für jeweils 6 Monate, die sich 16.500 Kondome teilen müssen.

125 Bewohner haben also für 6 Monate 16.500/9 = 1833.333... Kondome zur Verfügung.

1833.333... Kondome für 182 Tage bedeutet etwas mehr als 10 Kondome pro Tag für 125 Bewohner.

Bei zwei Personen pro "Verbrauch" (in Massenorgien 8-O schützen Kondome zwar vor Schwangerschaft aber nicht unbedingt vor Ansteckung) ergibt sich 10 Kondome pro Tag für 62/63 "interessierte" Pärchen.

Bedeutet: Etwa einmal pro Woche kommt statistisch jeder Bewohner und jede Bewohnerin in den "Genuss" ;-) eines geschützten Geschlechtsverkehrs.

Ok, nicht so wirklich toll :-( aber die Leute sind schließlich zum Arbeiten da, da muss da wohl reichen. ;-)

CU m.o.m.n.

so ausgerechnet hört es sich garnicht mehr spektakulär an xD

Im Winter sind weniger Leute da.Übrigens gibts auf einigen Stationen mehr Frauen als Männer,Frauen,hat man festgestellt,kommen einfach besser und anspruchsloser durch die arktischen Winter und werden auch in den beengten Platz und Arbeitsverhältnissen weniger aggressiv,die Kerle werden oftmals neurotisch und bekommen den Lagerkoller.
Ein Bekannter sass zwei Jahre auf Neumayer,im Sommer arbeiteten da schon um die Fünfzig Leute,im Winter waren es maximal zehn,eingependelt hat sich das Geschlechterverhältnis 3:4 bzw 3:5 da Frauen im Teamwork im wissenschaftlichen Bereich effektiver sind und die langen Dunkelzeiten des polaren Winters besser abkönnen.
Der Gruppendruck und die beengten Verhältnisse gehen allerdings auf die Libido,so das von 16000 Kondomen ne ganze Menge liegenbleiben dürften,irgendwie ist diese sachliche Laborathmosphäre in der es permanent knirrscht und knarrt keine liebliche Blumenwiese

Warhead schrieb:irgendwie ist diese sachliche Laborathmosphäre in der es permanent knirrscht und knarrt keine liebliche Blumenwiese

wer weis?! : "Hans-Dieter, spiel mir den Eisbärrrrr" grrr :D

sehr Interessant doch ob das stimmt steht in den Sternen

vor ein paar Tagen habe ich gelesen das sich die Russen der Antarktis nähern unszwar mit Kriegsschiffen. Der eigentliche Grund sei aber die Macht der Russen zu zeigen; also Amerika, Russland, China = Öl Problem

ich mache mir aber irgendwie Gedanken
Warum müssen die unbedingt Kriegsschiffe verwenden
der Einsatz kostet doch enorm viel Geld

Bei "Tomb Raider 3" gibt es in den letzten Leveln auch eine Stadt in der Antarktis (oder was davon noch übrig ist.

Zudem ist es doch allen Nationen offiziell verboten in der Antarktis nach Öl zu suchen oder jeglichen Bergbau zu betreiben.

Und wenn man den Mist mit "Neu-Schwabenland" und der Flucht der Alt-Nazis und der Thule-Gesellschaft glauben mag, könnte man an sowas glauben.

Aber wäre es nicht möglich, dass es vor 32.000 Jahren nicht doch eine Zivilisation ähnlich der Ägypter oder Sumerer gab. Und durch den "Klimawandel" könnte diese Zivilisation untergegangen sein.

Und um auf die Piri Reis-Karte zurückzukommmen. Es ist schon erstaunlich, im dunklen Mittelalter solch ein Bild der Erde zu haben (inkl. Küstenverlauf der Antarktis). Schließlich wurde doch solches Wissen durch den Klerus damals fast komplett zerstört.

Um mal ganz abwegig zu denken: Vielleicht war gerade die Antarktis "Atlantis". Ähnlichkeiten im Namen sind ja vorhanden.

Im Mittelalter ein Bild der Antarktis...ist wohl Unfug,du verwechselst das mit Grönland das die Wikinger als nordamerikanische Brücke nutzten.
Atlantis ist das Gleiche wie das sagenhafte Vineta und wie der Sonnenstaat...ein Utopia

http://www.hohle-erde.de/cgi-bin/yabb/YaBB.pl?board=HE-exp;action=display;num=1098972664

hö krass ich suche die ganze Zeit Bilder und videos dazu, und nun hört euch das an


SEITENPARK - NEWS _
> die Quellen des Videos wurden per Gerichtsbeschluß geschlossen! _
> Geheimhaltungsstrategie soll wiedereinmal die Welt für dumm verkaufen _
> Videoserver in Kuba geschlossen _
> Videofälschung macht Runde im Internet _
> Antarktisstationen erhalten Schweigepflicht _
> Wissenschaftler sagen: Das Video ist echt! _
> Läuft es so ab wie bei der AREA51 ? _
> Wo sind die Forscher? Schwester des Expeditionsleiters wurde verhaftet _
> Sondereinheit durchsucht Internet nach Quellen _
> 5.000.000 Geldstrafe angedroht _
> Deutschland wird aufmerksam _
> China zeigt Video im TV _
> Internationales Sendeverbot erteilt ... und wiedereinmal halten sich alle dran! _
> mindestens 7 Quellen besitzen das Video (Quelle:Geheim) _
_
_
> ALLE ANGABEN OHNE GEWÄHR _

Warhead schrieb:Im Mittelalter ein Bild der Antarktis...ist wohl Unfug,du verwechselst das mit Grönland das die Wikinger als nordamerikanische Brücke nutzten.

ich habe bis jetzt noch nicht davon gehört das die Karte des Piri Reiss als Fäschung entlarvt worden wäre.

Und ja, klar zeigt sie den Küstenverlauf der Antarktis. Zu einer Zeit als die Antarktis noch nicht unter einem Eispanzer lag, also im der letzten Interglazien. Diue genau Dateierung wann das aber war ist schwierig, es weist jedoch auf Zeiten vor 110.000 Jahren hin.

Link: de.wikipedia.org (extern)

wobei man natürlich alles auch alternativ interpretieren kann.

Siehe dazu auch:

Wikipedia: Karte des Piri Reis

Aber wäre es nicht möglich, dass es vor 32.000 Jahren nicht doch eine Zivilisation ähnlich der Ägypter oder Sumerer gab. Und durch den "Klimawandel" könnte diese Zivilisation untergegangen sein.
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Die Krustazeen sind annähernd menschengroß, besitzen eine fleischfarbene, krustenartige Haut und haben zwei membranartige Flügel. Sie verfügen über mehrere, paarweise angeordnete Gliedmaßen, die mit scherenartigen Klauen bewehrt sind. Ihr ovaler, knotiger Kopf ist von zahlreichen Fühlern bedeckt. Die Geschöpfe vom Yuggoth kommunizieren miteinander durch die Farbveränderung ihrer Köpfe; außerdem sind sie in der Lage, menschliche Sprache zu imitieren. Dieses "Sprechen" ist jedoch immer von einem starken Summton unterlegt. Da diese Geschöpfe von einem lichtlosen Planeten stammen, sind sie außerordentlich lichtempfindlich und scheuen den Tag. Die bloße Anwesenheit der Yuggoth-Geschöpfe versetzt Tiere in panische Raserei.

Mit ihren Membranflügeln können die Krustazeen problemlos die interstellaren Räume durchreisen. Das ermöglicht ihnen, im gesamten Universum Stützpunkte zu errichten. Die Krustengeschöpfe kamen während des Jura-Zeitalters auf die Erde, weil sie ein Metall benötigen, das nur auf unserem Planeten existiert. Es kam zum Krieg gegen die so genannten Älteren Wesen, die von den Krustazeen langsam in die Antarktis zurückgedrängt wurden.

Die Krebsgeschöpfe versuchen ihre Existenz so gut es geht zu verbergen und räumen Menschen aus dem Weg, die zu neugierig werden. Manchmal bringen sie besonders gebildete Menschen in ihre Gewalt, um sich über den aktuellen Stand unserer Rasse zu informieren. Es gibt anscheinend auch Menschen, die als Spione für die Krustazeen tätig sind. Auf Fotos und normalem Filmmaterial sind diese Wesen nicht zu erkennen

Mist Ufftata war schneller

Link: www.wiesenfelder.de (extern) (Archiv-Version vom 10.01.2008)

Unter anderem zur Piri Reis- und anderen Karten, die ebenfalls um die Zeit die Antarktis abbilden, hab ich auch einen Link!

Link: beinecke.library.yale.edu (extern)

hier daskomplette Voynich Manuskrip:

http://beinecke.library.yale.edu/dl_crosscollex/SlideShowXC.asp?srchtype=CNO

http://webtext.library.yale.edu/beinflat/pre1600.ms408.htm

soory, der Link geht:

http://webtext.library.yale.edu/beinflat/pre1600.ms408.htm

Written in Central Europe [?] at the end of the 15th or during the 16th [?]
century; the origin and
date of the manuscript are still being debated as vigorously as its
puzzling drawings and undeciphered text. The identification of several
of the plants as New World specimens brought back to Europe by Columbus
indicates that the manuscript could not have been written before 1493.
The codex belonged to Emperor Rudolph II of Germany (Holy Roman Emperor,
1576-1612), who purchased it for 600 gold ducats and believed
that it was the work of Roger Bacon; see the autograph letter of Johannes
Marcus Marci (d. 1667, rector of Prague University) transcribed under item
A below. It is very likely that Emperor Rudolph acquired the manuscript
from the English astrologer John Dee (1527-1608) whose foliation remains
in the upper right corner of each leaf (we thank A. G. Watson for
confirming this identification through a comparison of the Arabic numerals
in the Beinecke manuscript with those of John Dee in Oxford, Bodleian
Library Ashmole 1790, f. 9v, and Ashmole 487).
See also A. G. Watson and R. J. Roberts, eds., John Dee's Library Catalogue
(London, The Bibliographical Society, forthcoming). Dee apparently owned the
manuscript along with a number of other Roger
Bacon manuscripts; he was in Prague 1582-86 and was in contact with
Emperor Rudolph during this period. In addition, Dee stated that he had
630 ducats in October 1586, and his son Arthur (cited by Sir T. Browne,
Works, G. Keynes, ed. [1931] v. 6, p. 325) noted that Dee, while in
Bohemia, owned "a booke...containing nothing butt Hieroglyphicks, which
booke his father bestowed much time upon: but I could not heare that
hee could make it out." Emperor
Rudolph seems to have given the manuscript to
Jacobus Horcicky de Tepenecz (d. 1622); inscription on f. 1r "Jacobi de
Tepenecz" (erased but visible under ultra-violet light). Johannes
Marcus Marci of Cronland presented the book to Athanasius Kircher, S. J.
(1601-80) in 1666. Acquired by Wilfred M. Voynich in 1912 from the Jesuit
College at Frascati near Rome. Given to the Beinecke Library in 1969
by H. P. Kraus (Cat. 100, pp. 42-44, no. 20) who had purchased it from
the estate of Ethel Voynich.

Hmm, also ich gebe ja gerne zu, dass mein "Schulenglisch" nicht mehr so hervorragend ist, dass ich das hier alles richtig übersetzen kann.
Hast du keine deutsche Version hiervon? Wäre schade weil mich die Neugierde gepackt hat ;-)

Lg
sympatikus