Verschwörungen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Eine Stadt in der Antarktis?

455 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Antarktis, Neuschwabenland ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Eine Stadt in der Antarktis?

26.07.2008 um 19:28
Klingt wie Alien vs. Predator. oder ein guter Fantasie Roman.


melden

Eine Stadt in der Antarktis?

15.02.2009 um 20:22
/dateien/gg7789,1234725757,arktis1

Hi ich bin neu und finde den Gedanken sehr interessant, eine Stadt in der Antarktis.
Nun ich beschäftige mich mit seltsamen Sachen, schon einige Jahre.Ich wollte auch mal ein paar Bilder zeigen, von seltsamen Struckturen in der Antarktis.


1x zitiertmelden

Eine Stadt in der Antarktis?

15.02.2009 um 20:25
/dateien/gg7789,1234725950,arktis7

Hier mal was besonderes, eine Treppe..war das vieleicht ein Tempel? nur so ein Gedanke.


1x zitiertmelden

Eine Stadt in der Antarktis?

15.02.2009 um 21:25
die Vereinigten Staaten am 27.08.1958, 30.08.1958 und am 08.09.1958 Atomwaffen über der Region New Schwabenland(P211) in der Antarktis zündeten ? stimmt das?


melden

Eine Stadt in der Antarktis?

15.02.2009 um 21:40
Nö, stimmt nicht.


melden

Eine Stadt in der Antarktis?

15.02.2009 um 21:52
wenn es wehher würde es doch keine Südpol geben das wehher so eine Hitze das da kein Eis geben würde oder ?


melden

Eine Stadt in der Antarktis?

15.02.2009 um 21:58
nö..es gab kein atomaren Schlag in der antarktis. zweitens nuklearer Niederschlag ist, denke ich, Schnee, radioaktiver Schnee. nennt man auch nuklearer Winter.Ich kann mich auch irren. Man weiß das die Amerikaner 27 Atomtest gemacht haben zu Land wo sie auch Menschen als Versuchsobjekte einsetzten und im Bikini Atoll. Und die schrecklichen Atombomben in Hiroschima und Nakasaki.


melden

Eine Stadt in der Antarktis?

15.02.2009 um 22:08
wehher, was bedeutet das?


melden

Eine Stadt in der Antarktis?

15.02.2009 um 22:50
nö..es gab kein atomaren Schlag in der antarktis. zweitens nuklearer Niederschlag ist, denke ich,
-----------------

Nein Atomare Niederschlag ist ganz einfach Staub ect der Strahlenbelastet ist.

hat nichts mit Schnee zu tun usw.

und Atomtest kann man nicht heimlich durchführen.

Warum lesen die Leute eigentlich nicht voher mal ein bischen bevor sie wild Rumschreiben.


1x zitiertmelden

Eine Stadt in der Antarktis?

15.02.2009 um 22:52
warum muss man leichen wieder ausgraben...


melden

Eine Stadt in der Antarktis?

16.02.2009 um 00:09
@Fedaykin
das mit den yuggoth oder wie die heissen ist ausm necronomicon oder?


melden

Eine Stadt in der Antarktis?

16.02.2009 um 01:25
Yob Sothot heisst der Kerl...ein liebenswerter Schlingel
Im Necronomicon wird Yog-Sothoth als Schlüssel und zugleich Wächter der Wege und Tore beschrieben, als ein Wesen, das zugleich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in sich vereint. Yog-Sothoth scheint also in Dimensionen und Sphären zu existieren, die die menschliche Vorstellungskraft übersteigen.

In einer von Lovecraft überarbeiteten Kurzgeschichte ("Das Grauen im Museum") wird Yog-Sothoth als eine unregelmäßige Ansammlung von verschiedenfarbig schillernden Kugeln beschrieben, deren Anblick dunkle Assoziationen auslöst.

Anscheinend lässt sich Yog-Sothoth mit Hilfe von uralten, schwarzmagischen Formeln heraufbeschwören. In der Erzählung "Das Grauen von Dunwich" zeugt Yog-Sothoth mit einer Menschenfrau zwei Söhne. Derjenige von den beiden, der seinem übernatürlichen Vater am ähnlichsten sieht, wird als eine riesige weiche Masse beschrieben, die aus zahlreichen sich bewegenden Fäden zu bestehen scheint und mit diversen Beinen, Rüsseln und Mäulern bestückt ist.
Es heißt, Yog-Sothoth ist der Einzige der weiß, wann der große Cthulhu wieder erwachen wird.

http://www.hplovecraft.de/


melden

Eine Stadt in der Antarktis?

16.02.2009 um 11:10
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:und Atomtest kann man nicht heimlich durchführen.
Warum lesen die Leute eigentlich nicht voher mal ein bischen bevor sie wild Rumschreiben.
Deshalb schrieb ich ja auch: Ich kan mich auch irren. 2 so Unrecht habe ich nicht.
3 habe ich nicht von Geheim geschrieben, obwohl alle Millitärischen Tests geheim sind, sie sind nur Heute bekannt gegeben worden.

Nuklearer Winter
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
Der Begriff nuklearer Winter bezeichnet die Verdunklung der Erdatmosphäre als Folge der Explosion einer großen Zahl von nuklearen Sprengsätzen.

Auch wenn die Wirkungen der Atomwaffen spätestens seit ihrem Einsatz in Hiroshima und Nagasaki bekannt waren, begannen erst um 1970 amerikanische und sowjetische Wissenschaftler damit, die Effekte eines massiv geführten, großflächigen, vielleicht sogar weltweiten atomaren Krieges zu untersuchen. Erstmals publiziert wurde das Szenario eines nuklearen Winters 1982 in einer Veröffentlichung von Paul Crutzen und John Birks.[1] Eine der wichtigsten Arbeiten dieser Zeit, die sog. TTAPS-Studie (benannt nach den Initialen ihrer Autoren), wurde in den USA im Jahr 1983 veröffentlicht und erwähnt zum ersten Mal den Begriff nuklearer Winter.[2]

Sie beschreibt mehrere, voneinander unabhängige Effekte, die nach Ansicht der Autoren nach einem großflächigen Einsatz von Atomwaffen zu einem nuklearen Winter führen können:

durch die Wucht der Explosionen wird eine große Menge Staub in die Atmosphäre geschleudert
große Waldflächen werden durch die Explosionen entzündet und erzeugen dichten Rauch
Großbrände in den getroffenen Städten verbrennen große Mengen an Öl und Kunststoffen, die einen noch dichteren Rauch erzeugen als die Waldbrände.
Durch die enorme Hitze dieser großflächigen Feuer werden Rauch, Ruß und Staub sehr hoch in die Atmosphäre getragen, so dass es je nach Ausmaß der Zerstörung Wochen oder Monate dauerte, bis sie wieder abgesunken oder ausgewaschen seien. Während dieser Zeit werde ein Großteil des einfallenden Sonnenlichts von ihnen absorbiert, so dass die Oberflächentemperatur um etwa 11 bis 22 Grad Celsius zurückginge. Die Kälte einerseits und die dadurch entstehenden Ernteausfälle andererseits seien danach für eine viel höhere Anzahl an Opfern verantwortlich, als die Bomben selbst. Die Studie hält aus diesen Gründen einen regional begrenzten Atomkrieg für nicht führbar.

Die ersten Modellrechnungen zum Konzept des Nuklearen Winters litten unter den damals begrenzten Rechnerkapazitäten. So wurde nur ein kleiner Teil der Atmosphäre modelliert, und auch der Einfluss von Ozeanen auf das Klima konnte nicht berücksichtigt werden. In neuen Modellrechnungen [3] mit dem reduzierten Arsenal nach dem Ende des Kalten Krieges zeigt sich, dass die Effekte damals eher unterschätzt wurden. Unter Verwendung des NASA ModelE, das auch zur Simulation der Erderwärmung und anderer aktueller Klimafragen benutzt wird, konnten Robbock und Kollegen zeigen, dass die Durchschnittstemperatur auf der Erdoberfläche je nach Ausmaß des Nuklearschlages um 6-8 °C absinkt, aber dieser Effekt auch nach 10 Jahren noch spürbar ist.

Nuklearer Winter: Leise rieselt der Schnee


Aber zurück zum Thema. : Was haltet ihr denn von den Bildern, die ich zuvor hier rein gesetzt habe?


melden

Eine Stadt in der Antarktis?

16.02.2009 um 13:12
das mit den yuggoth oder wie die heissen ist ausm necronomicon oder?
-------------

Nein das ist die Warheit, das Necromonicum hat es lediglich aus einer seltenen Altgriechischen fassung des Alten Testaments übernommen.


einzige Anspielung in der Bibel die erhalten blieb ist der Leviathan.


melden

Eine Stadt in der Antarktis?

16.02.2009 um 13:14
Nuklearer Winter und Nuklearer Niederschalg sind 2 völlig verschieden Geschichten.

für NW, braucht es schon einer 3 Stelligen Megatonnenanzahl,


melden

Eine Stadt in der Antarktis?

19.02.2009 um 21:27
Ob die Geschichte stimmt denke ich eher nicht oder sie ist zumindest nur halb wahr.
Aber das es Kulturen lange vor uns gab das denke ich mit großer Sicherheit schon, warum auch nicht.
Und ich denke es giebt durchaus fiel weiter entwickelte Völker oder es gab sie dank der Christen sind we ja um mehrere Hundert jahre zurückgeworfen worden


melden

Eine Stadt in der Antarktis?

20.02.2009 um 10:09
Aber das es Kulturen lange vor uns gab das denke ich mit großer Sicherheit schon, warum auch nicht.
-------------------------------------

Keine Zeit, dafür gewesen.

keine Spuren usw.



------------------------
Und ich denke es giebt durchaus fiel weiter entwickelte Völker oder es gab sie dank der Christen sind we ja um mehrere Hundert jahre zurückgeworfen worden
-------------------------

ein Myhtos, eigentlich waren es vor der Christianisierung die Barbaren die dei Errungenschaftren Roms zerstörten und der Vergessenheit anheimfielen.


und naja über den STand von Byzanz oder Chinas gab es keine "viel" Weiterentwickelten Kulturen, weiß nicht was du wann und wo vermutest,


1x zitiertmelden

Eine Stadt in der Antarktis?

20.02.2009 um 10:17
Das beste Beispiel ist der Film: Die Reise zum Mittelpunkt der Erde.

Kennt den jemand? so stelle ich mir das vor.


melden

Eine Stadt in der Antarktis?

20.02.2009 um 10:44
mmh, Jules Verne in Ehren aber damit hatte er wohl doch nicht ganz so den Blick in die ZUkunft.


melden

Eine Stadt in der Antarktis?

20.02.2009 um 11:01
@Fedaykin

Zeit war mehr als genug da und da wo heute Eis ist war mal fruchtbares und schönes Land.
Nur weil noch nichts gefunden wurde und es keine Beweise gibt heißt es ja nicht das es keine anderen höheren Kulturen gab.

Und die "Barbaren" konnten einfach nicht die Römischen Errungenschaften nicht in stand halten weil sie deren Funktion nicht kanten und das die "Barbaren" Dreckig waren stimmt eben so wenig bei denen war Sauberkeit eben so wie heute.

Die Christen fingen an für ihre Schlösser und Kirchen alte Bauten der vorchristlichen Zeit abzubauen, aber egal das tut ja auch nichts zur Sache, ich will einfach sagen das wenn die Christen sich nicht so gehabt hetten wir jetzt fiel weiter gewesen wehren.


melden