Thawra schrieb:Super Theorie, in sich nicht unlogisch, aber hast du auch nur die Spur eines Beweises oder wenigstens Indizien?
Nein. Aber ist es nicht denkbar das die Ami´s dat Dingens wirklich dazu gebaut haben, um dort Dinge zu verstecken, die kein anderer sehen soll?
Und um das Ganze zu tarnen, karren wir erstmal tonnenweise und über Jahre hinweg falsches Gold dort rein. Das machen wir solange, bis es sich auch in die letzte Pinkelecke der Bronx rumgesprochen hat, das FN ein Golddepot ist.
Dann wird sich auch keiner mehr darüber Gedanken machen, wenn wieder mal ein Transporter " voll mit Gold" vorfährt - ist ja schon zighundertmal so passiert....
Das "falsche Gold" was über die Jahre hinweg da rein gebracht wurde, war aus einem Material das sich mit geringsten Aufwand und ohne große Rückstände vernichten / auflösen lässt.
( z.B. auf Kartoffel / Maisstärke-Basis, die löst sich auf wenn sie mit Wasser in Verbindung kommt.)
Wenn dann noch der Faktor dazu kommt, das über Jahrzehnte hin propagiert wurde, das diese Festung defintiv uneinnehmbar ist, das also nicht mal der Klügste der klügsten Verbrecher auf die Idee käme, das Gold dort rausholen zu wollen, wäre das perfekte Versteck für etwas weitaus wertvolleres als Gold gefunden bzw. geschaffen: Außerirdische Technologie-außerirdisches Leben als Wissenspeicher.
Das ist eigentlich das Ladendiebstahls-Prinzip:
Je auffälliger ich klaue, desto unauffälliger ist es. Im brechend vollen Kaufhaus geht´s viel ,leichter als wenn ich da ganz alleine in der Abteilung bin.
Wir haben damals am hellichten Tage im Rahmen einer Personalüberprüfung ganze Kühltruhen hinaus geschafft, die Azubi´s und frisch Ausgelernten haben uns sogar noch dabei geholfen, die schweren Dinger mitsamt Hubwagen in den Transporter zu laden.......
Was ist wohl auffälliger: Eine halbrunde Stahkuppel in Mitten eines flachen Ackers, oder ein kleiner, unauffälliger Schuppen in Mitten einer durchschnittlichen Einfamilienhaus-Siedlung aus den 70er Jahren?
Kurz gesagt: Anders Sein als Schein.