Und du kannst nicht auf alle eingehen was ich schreibe, woran liegt es? Egal.Hadrag schrieb:du kannst nur das Nachplappern was Tolkien so erzählt er hat sein Wissen etwas hiervon etwas davon etwas hier inspieriert da ein paar erlebnisse u.s.w... alles schwachsinn, ich habe dir schonmal gesagt das das alles nur erfunden sein kann , denn warum soltle er zugeben das er einen Weltensprung machen kann wenn er damit geld verdient??
ICh kenne die Geschichte des Feenbanners der McLeods.zanshin schrieb:vielleicht sollten wir alle mal Berichte aus Parallelwelten
dies ist eine Theorie, meine wenigen Beweise die ich bisher habe schrieb ich schon im verlauf der Diskussion, ihr verlangt ständig beweise von mir doch welche Verschwörungstheorie hat schon schlagkräftige beweise, ist es nicht desshalb eine Theorie? ihr wollt fakten aber lest eine Theorie das ist mir unverständlichschrankwand schrieb:Woher hast Du deine Informationen ? Warum gibts Du keine Quellen / Belege an ? Oder hast Du dir das selbst ausgedacht ?
Es war einmal vor vielen hundert Jahren, da verliebte sich der damalige Chief des Clan McLeod in eine wunderschöne Feenprinzessin und auch das zarte Mädchen liebte den jungen Mann. Als die Königstochter aber zu ihrem Vater ging, um ihn um Hochzeitserlaubnis für ihr Glück mit dem McLeod Chief zu bitten, verweigerte der König ihr diese. Schließlich seien Menschen im Gegensatz zum Feenvolk sterblich und so würde sie über kurz oder lang nur schrecklich unglücklich mit diesem Mann.Da ist noch mehr .. sagt BITTE.
Bitterlich weinte da die Feenprinzessin, sodass der König schließlich sich erweichen ließ und eine Erlaubnis für ein Jahr erteilte. Und McLeod nahm die Fee zur Frau und brachte sie auf sein Schloss. Dort lebten die beiden in wunderbarer Harmonie und bald ward ihnen ein kleiner Sohn geboren, den die Eltern zärtlich liebten.
Doch nur allzu bald war das gewährte Jahr des Glücks vorbei und die Feenprinzessin wurde von ihrem Volke heim geholt. Schweren Herzens verließ sie Mann und Kind, jedoch nicht ohne ersterem abzuverlangen, dass der kleine Prinz niemals einsam sein und nie weinen dürfe. Sie würde es hören wo auch immer sie sei und es könne es nicht ertragen. Unter Tränen gab McLeod sein Versprechen und die Fee zog mit den ihren von dannen.
Verlassen von seiner Frau verfiel der Chief der McLeods in eine tiefe Traurigkeit. Nichts und niemand konnte ihn aufheitern. Nicht die Sonne, nicht der Mond, nicht Wein noch Bier. Er vernachlässigte seine Pflichten, kümmerte sich nicht um seinen Clan. Da beschlossen seine Leute, dass dies ein Ende nehmen müsse und organisierten ein großes Fest mit Dudelsackpfeifern. Kaum, dass McLeod diese Musik gehört, als er auch schon in schallendes Gelächter ausbrach.
Er lachte so laut, dass das Kindermädchen, welches Tag und Nacht auf den kleinen Sprössling achtete, diesen kurz alleine ließ um nach ihrem Herrn zu sehen. Just in diesem Moment öffnete Klein McLeod die Augen, stellte fest, dass er ganz mutterseelenalleine war und stimmte ein Herz zerreißendes Geschrei an. Das wiederum hörte die Feenprinzessin bei ihrem fernen Volk und kam flugs herbei, um ihr Söhnchen zu trösten.
Sie nahm den Jungen auf den Arm, trocknete seine Tränen mit ihrem Schal und sang ihm ein Schlaflied. Ganz verwundert hörte dies das Kindermädchen als es zurück kam und sah nur noch die Feengestalt entschwinden. Zurück blieb der Schal der Prinzessin, das Feenbanner Am Bratach Sith, welches dem Chief übergeben wurde.
Dem zarten Gespinnst wohnen magische Kräfte inne. Wird es in Zeiten der Not und Bedrängnis von einem McLeod entrollt, so kommt Hilfe aus dem Land der Feen. Doch nur für 3 Wünsche reicht die Kraft des Stoffes aus, beim vierten verschwindet das Banner und kehrt an seinen Ursprung zurück.
Wollen wir nciht gemeinsam ratschlag halten, denn dazu eröffnete ich meine These, damit wir es vernünftig erarbeiten können... genauso könnte ich sagen Beweise du mir das Tolkien es nicht abgeschrieben hat, und du kämest wieder zu der Nordischen MYthologie, woraufhin ich sage das das noch lange kein Beweis ist sondern das er es nicht zugeben will u.s.w
was hat das mit meinem Thema zu tun?subgenius schrieb:natürlich total falsch erzählt.. aber das ist nur meine Meinung.
Eben, gar keine. Und gerade deswegen ist es mit dem Wahrheitsgehalt sämtlicher VT nicht weit her. Es sind die 'Befürworter' dieser Theorien, die in der Beweisepflicht sind, da diese aber nix handfestes vorlegen können, hat sich das mit dem Wahrheitsgehalt auch schnell erledigt.
Eben, gar keine. Und gerade deswegen ist es mit dem Wahrheitsgehalt sämtlicher VT nicht weit her. Es sind die 'Befürworter' dieser Theorien, die in der Beweisepflicht sind, das diese aber nix handfestes vorlegen können, hat sich das mit dem Wahrheitsgehalt auch schnell erledigt.auch der Wahrheitsgehalt deiner Theorie woher Tolkiens wissen stammt ist erschreckend niedrig, bedenke dies!
Er hat sich doch schon als Wisender geoutet.
