Beispiele der Manipulation durch Medien gesucht
11.06.2015 um 21:51@Gohan
Es geht nicht nur um das Wort "allegedly".
Beginnend mit 9/11 kann ich bei diversen Terrorereignissen (subjektiv) Folgendes in der "Mainstream-Berichterstattung" beobachten.
Alles ist ein "unconfirmed report" aber zugleich "apparently". Ist ne Supersache. Damit kann man schön die Masse manipulieren, Ängste schüren und ist zugleich auf der sicheren Seite (im rechtlichen Sinne:-> Naja, wir haben ja nie gesagt, dass es so ist ...)
Zuerst hauen sie eine "unconfirmed" Information raus, wobei sie sich auf Quellen berufen, die nicht "genamed" werden wollen.
Am nächsten Tag schon kommt oft eine völlig widersprüchliche Info raus, aber sagen darf man nix, weil alles "ongoing investigations" sind. Die "Results" kommen dann in ein paar Monaten - bis dann kein Hahn mehr danach kräht oder der von Sekunde eins an feststehende Täter schon verurteilt ist.
Oder 14 Jahre nach einem Ereignis der Prozess noch nicht mal in Gang gekommen ist usw.
Wenn dann doch ein paar Hartnäckige nachhaken und Beweise sehen wollen, dann zeigt man keine, weil man natürlich immer dann, wenn man in Erklärungsnot ist, auf die "national security" verweisen kann.
Mit einem Wort: Man kann uns jeden Scheiß erzählen.
Es geht nicht nur um das Wort "allegedly".
Beginnend mit 9/11 kann ich bei diversen Terrorereignissen (subjektiv) Folgendes in der "Mainstream-Berichterstattung" beobachten.
Alles ist ein "unconfirmed report" aber zugleich "apparently". Ist ne Supersache. Damit kann man schön die Masse manipulieren, Ängste schüren und ist zugleich auf der sicheren Seite (im rechtlichen Sinne:-> Naja, wir haben ja nie gesagt, dass es so ist ...)
Zuerst hauen sie eine "unconfirmed" Information raus, wobei sie sich auf Quellen berufen, die nicht "genamed" werden wollen.
Am nächsten Tag schon kommt oft eine völlig widersprüchliche Info raus, aber sagen darf man nix, weil alles "ongoing investigations" sind. Die "Results" kommen dann in ein paar Monaten - bis dann kein Hahn mehr danach kräht oder der von Sekunde eins an feststehende Täter schon verurteilt ist.
Oder 14 Jahre nach einem Ereignis der Prozess noch nicht mal in Gang gekommen ist usw.
Wenn dann doch ein paar Hartnäckige nachhaken und Beweise sehen wollen, dann zeigt man keine, weil man natürlich immer dann, wenn man in Erklärungsnot ist, auf die "national security" verweisen kann.
Mit einem Wort: Man kann uns jeden Scheiß erzählen.