Der Verrat Roms
13.11.2010 um 11:13das "in god wie trust" steht da erst nach der ersten finnazkrise in den USA, davor stand da "einlösbar in gold"panasonic schrieb:In God we trust stellt die Kirche dar die über das Volk herrscht= das Motiv
das "in god wie trust" steht da erst nach der ersten finnazkrise in den USA, davor stand da "einlösbar in gold"panasonic schrieb:In God we trust stellt die Kirche dar die über das Volk herrscht= das Motiv
Also das Geschichtsbuch, in dem das alles steht so wie Du es da beschrieben hast, würde ich auch gerne mal lesen.panasonic schrieb:das geschichtsbuch
dieser zusammengepfrimelte nonsense ist exemplarisch für heutige, wirren köpfen entsprungene verschwörungstheorien.panasonic schrieb:es geht darum das alles was in den raum gestellt wurde auch nachvollziehbar ist
1. war Leo I. nicht der erste Papst undpanasonic schrieb:der 1 Doller schein steht auch für den 1. Papst Leo I um 330 n Chr.
hä?! Bitte was?! :Dpanasonic schrieb:Mord zur Vertuschung aller Mitwissenden nach der auflösung westroms
der Satan und die Hölle stehen für die Römer und dessen spätere anhänger deshalb auch die 666
Etwas hineininterpretieren kann man eigentlich bei fast allem.panasonic schrieb:Der Anlass hier von einer Verschwörung auszugehen ist die ein doller note unabhängig davon wie sie entstanden ist entscheident ist doch die Botschaft die genau diesen Sachverhalt wiedergibt.
Das sind keine Quellen.panasonic schrieb:Quellen zum alten ROM gibt es Genug. Wikipedia, Dokumentartionsreihen
Fakten dreht man sich, wie man's braucht?panasonic schrieb:Ist Richtig Leo der I hatte seine Amtszeit von 440 - 461
fällt aber historisch trotzdem in den Zeitraum über den wir hier reden
Formal. Faktisch war das Reich seit Diokletians Reform von 293 geteilt.panasonic schrieb:die Teilung ROMS fand ja statt durch den damaligen Kaiser und seinen beiden Söhnen
Dafür hast Du doch sicherlich einige Beispiele, die Du mit Links oder Quellangaben untermauern kannst, so daß deine Behauptungen nachvollziehbarer werden.panasonic schrieb:na durch den einfluss dritter schritt für schritt. Berater oder Vertraute. Militärischer Verrat der verrat von militärischen Geheimnissen. Das Bewusste fehlentscheiden. Lügen Intrigen Verleumdungen.
Hmmm, ich erkenne in den versteckten Zeichen auf der 1 Dollar Note ganz andere Dinge.panasonic schrieb:Aber in dem Fall sind die parallelen aus meiner sicht zu stark, da braucht man nicht viel Fantasie
Du meinst damit dann sicherlich dann diese endliche Teilung des Reiches.panasonic schrieb:Na die Teilung ROMS fand ja statt durch den damaligen Kaiser und seinen beiden Söhnen. Zwar gab es eine Machtverschiebung im Reich und einen knapp 70 Jährigen Prozess wo es auch mal 2 Kaiser gab aber so ein Reich zuteilen war nicht nötig.
Unter der römischen Reichsteilung von 395 versteht man die nach dem Tod des Kaisers Theodosius I. erfolgte Teilung des Imperium Romanum in eine westliche und eine östliche Hälfte, in der jeweils ein Kaiser residierte. Der erste oströmische Kaiser war Theodosius’ älterer Sohn Arcadius, der erste weströmische Kaiser sein jüngerer Sohn Honorius. Kaiserresidenz des Ostens war Konstantinopel, im Westen residierte der Hof zunächst in Mailand, später dann meist in Ravenna sowie vereinzelt auch in Rom.Wikipedia: Reichsteilung von 395
Naja, wenn man die innere Stärke und die finanziellen Mittel dafür zur Verfügung hat, mag das schon sein.panasonic schrieb:Der Logische Menschenverstand sagt mir doch wenn ich mein Reich nicht mehr kontrolliere dann bringe ich es doch unter kontrolle und lass nicht den dingen freien Lauf.
Mit Diokletian vollzog sich 284 der Übergang in die Spätantike, die von einer – im Gegensatz zur vorherigen Zeit – stärkeren Zentralisierung und Bürokratisierung sowie dem späteren Sieg des Christentums geprägt war. Diese Zeit wird heute nicht mehr, wie noch in der älteren Forschung (so etwa Edward Gibbon oder Otto Seeck), als eine reine Zerfallszeit begriffen, sondern vielmehr als eine Zeit des Umbruchs und der Transformation der antiken Mittelmeerwelt.Wikipedia: Römisches Reich
Diokletian reformierte die Verwaltung, die in einen zivilen und einen militärischen Sektor geteilt wurde, und schuf die Ordnung der „Tetrarchie“, wonach es zwei „Senior-Kaiser“ („Augusti“) mit jeweils einem „Junior-Kaiser“ („Caesar“) geben sollte. Denn für einen Kaiser alleine war das Imperium schon längst unregierbar geworden, besonders da der Druck auf die Grenzen ständig anwuchs. Die Teilung der Provinzen und die Einführung der Diözesen und Präfekturen sollten die Verwaltung der Provinzen effizienter machen.