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9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?

13.721 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, CIA, 9/11 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?

21.01.2013 um 17:24
@Branntweiner
@paco_
Den Fehler mach ich ständig, es wurden noch keine eigenen Passagierflugzeuge abgeschossen die nicht den Luftraum verletzten oder erkennbar waren (keine Verwechslung mit feindlichen militärjets)?

Sorry für meine Unachtsamkeit


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9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?

21.01.2013 um 17:39
@Smoover
DH_awake schrieb:
über zwei Stunden lang

Rechne bitte mal vor.
08:24 erste Entführung über AA11 wird gemeldet
10:15 Militär erfährt, dass möglicherweise Flug UA93 entführt wurde. Bis sie dort gewesen wären, wären sicher mindestens weitere 15 Minuten vergangen.
So habe ich gerechnet, und bin auf „über zwei Stunden gekommen“.

@Nexuspp
zu den Vorschriften muss ich mich ein wenig korrigieren. Tatsächlich war es eigenlich ein Verstoß gegen die Vorschriften, überhaupt einen Abfangjäger ohne Befehl des Verteidigungsministers aufsteigen zu lassen.


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9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?

21.01.2013 um 17:57
@scarcrow
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb:Es gibt Routen, an die sich ein Pilot nicht halten muß. Wie er ans Ziel kommt ist relativ frei gestaltbar.
also ich bin kein Pilot aber das stimmt meines Wissens nach nicht. Alle Flüge nach IFR (Instrumentenflug) unterliegen der Flugsicherung. Die Flugsichering (ATC) übernimmt dabei folgende Aufgaben:

Die Flugsicherung schützt die Luftfahrzeuge vor möglichen Gefahren und zu nahen Begegnungen durch folgende Maßnahmen:

Erteilung von Flugverkehrsfreigaben zur Durchführung eines Fluges unter bestimmten Auflagen (Abflugzeit, Flugstrecke, Flughöhe, Fluggeschwindigkeit).

Dazu gehören:
    Übernahme und Abstimmung der einzelnen Flugpläne, um eine konfliktfreie Flugdurchführung zu gewährleisten, dessen Freigabe (Clearance)
    Zuweisung von Luftstraßen, (Airways, abgekürzt AWY), Radials von Funkfeuern oder Steuerkursen
    Zuweisung von Flughöhen bzw. Flugflächen (siehe auch Staffelung, Altimeter, QNH)
    Kontrolle von Abflug und Landung in der jeweiligen TMA (Terminal Area)
    Freigabe von Start, Landung und Rollbewegungen an kontrollierten Flugplätzen CTR (Kontrollzone)
    Anweisen von Geschwindigkeiten, ggf. Zuweisen von Warteschleifen (Holdings), etc.
    Quelle: Wikipedia: Flugsicherung


Piloten können also mitnichten selbst bestimmen wie sie zum Ziel kommen..das würde auch ein großes Chaos verursachen! Ausnahmen sind VFR (Sichtflüge) und dies auch nicht in allen Lufträumen. VFR macht aber nur für kleine Flugzeuge (Cesna etc.) Sinn, denn z.B ein Jet braucht eine Gewisse höhe um wirtschaftlich fliegen zu können. Soweit ich weiss ist alles über 10.000 Fuss automatisch IFR und wird somit geleitet!
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb:Es gibt täglich fälle wo sich Piloten "verfliegen" und sich nich melden (es gab wie schon oft erwähnt, fälle wo erst im Landeanflug festgestellt wurde das der Pilot sich nicht nur am Flughafen oder Stadt geirrt hat - sondern in einem falschen Land war - er ist mit den Wochentagen durcheinander gekommen).
Ist dem so? Halte ich aber Aufgrund der oben beschriebenen Vorgänge für sehr unwahrscheinlich. Aussnahmen gibts sicherlich aber wohl eher selten.
http://www.sueddeutsche.de/reise/die-reise-frage-wie-oft-verfliegen-sich-piloten-1.46867


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9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?

21.01.2013 um 18:59
@Generationps
Wie du siehst gibt es das ja doch! Und jetzt stell dir vor, der Funk geht nicht.... Teufel ist ja Eichhörnchen - würdest du den Abschuss Befehl geben?
Ich meine zum Glück kommt das ja nicht oft vor - aber es passiert und zeigt das es möglich ist!!

In Wiki steht das schon richtig - die Flugsicherung stellt die flugsicherheit sicher. Da fängt das Problem aber shon an, diese stellen sind unterbesetzt (zumindest in D). Und dazu zig Flugzeuge im Raum. Was ich auch glaube zu wissen ist das die Flugzeuge sich im jeweiligen Raum anmelden. Aber meines Wissens fällt es nur schwer auf, wenn dies nicht gemacht wird. Und wenn wirklich de Transponder aus war- hat auch die Flugsicherung das Problem - Kleinflugzeug oder Jumbo


Aber hier kann agreeschk oder so helfen- der ist wohl Hobby Pilot und hat auch schon sein wissen in einem der Themen wo es um Flugsicherung zu 911 geht, hinterlassen.

Generell- wenn jemand die Wahrheit sucht - einfach unschuldig die Jungs am Flughafen ansprechen.
Aber das tut ja keiner...


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9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?

21.01.2013 um 19:20
@scarcrow

Ein Freund von mir ist Pilot...fliegt nena320 bei emirates....den kann ich gerne alles fragen was du wissen möchtest....

ich wollteauch nur das mit dem "der pilot kann sich aussuchen wie er fliegt" richtigstellen....über abschiessen etc. mag ich garnicht reden weil ich davon keine Ahnung habe.


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9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?

21.01.2013 um 21:04
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb:Wie du siehst gibt es das ja doch! Und jetzt stell dir vor, der Funk geht nicht.... Teufel ist ja Eichhörnchen - würdest du den Abschuss Befehl geben?
Zum fünften Mal: Es redet hier kein Mensch von "Abschussbefehl". Es geht darum, dass überhaupt ein Abfangjäger a u f s t e i g t, um die Lage zu checken.
Abfangen heißt rechtzeitig zur stelle sein, aber nicht abschießen.
Wenn du jetzt wieder vom A b s c h i e s s e n sprichst, muss ich davon ausgehen, dass du entweder die Postings vor dir einfach ignorierst oder rein böswillig handelst.


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9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?

21.01.2013 um 21:38
@dh_awake

Gut - und was ist jetzt der Punkt, wo du sagst "es hat zu lang gedauert"?
Bitte berücksichtige dabei die Zeiten für den Start, den Flug und vor allem die Luftüberwachung!

paco


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9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?

22.01.2013 um 01:10
Zitat von FZGFZG schrieb:Auf jeden Fall war damals selbst n-tv schneller als die Bundeswehr, denn der Entführer bekam sein gefordertes Kurz-Interview, das er eigentlich mit CNN führen wollte. n-TV interviewte ihn tatsächlich live via Funk.
@FZG
Das hätte CNN auch am 11. September versuchen sollen, dann hätten wir wenigstens ein Statement der 'Entführer' vorliegen. Aber das Drehbuch hatte es wohl anders vorgesehen.

Anscheinend ist das Nachrichtenfernsehen immer viel schneller als die Nachrichtendienste und die Sicherheitsdienste vor Ort ?

Ich finde, wer selbst mit eigenem Grips das Ganze verstehen will sollte sich - vielleicht mehr als einmal - die originalen ersten Fernsehbilder ansehen, ein Simultanvergleich von 6 US-Sendern hier:

Youtube: 9/11 Simultaneous Broadcast from Six Networks of the first fifteen minutes
9/11 Simultaneous Broadcast from Six Networks of the first fifteen minutes
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.


und die erste Schalte von n-tv während des 2. Einschlags:

https://www.youtube.com/watch?v=FBLHA07lSsI

Klar zu sehen ist dass mindestens ein Hubschrauber um die Türme kreiste, von dem wird dann auch schon übertragen.
Wenn jetzt die Sicherheitsorgane soo langsam sind, also Flugüberwachung, -Abwehr, Polizei .. ganz im Gegensatz zum Fernsehen ( und das Fernsehen benachrichtig sicherlich die Sicherheitsorgane oder man nimmt an, das die Beamten auch Fernsehen schauen .. ) ja dann sollte man eigentlich aufhören Steuern zu zahlen, oder ?

Hat sich eigentlich eine amerik. Behörde für dieses unübertroffene Versagen jemals bei ihrem Volk entschuldigt ? Wenn ja - wer und wann !

Erinnert mich gerade an die Progrome von Rostock.
Die Weltpresse berichtete live vor den brennenden Wohnheimen aber die Feuerwehr und die Polizei tat nichts. So ähnlich wars glaub ich ..


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9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?

22.01.2013 um 02:01
Zitat von FZGFZG schrieb:... soviel zur Expertise des Kampfpiloten aus dem Nuoviso-Interview. Der übrigens für einen Parlamentarierer der Linken arbeitet, die sich ja immer besonders pazifistisch gibt, obwohl ihre Wurzeln genau andersherum orientiert waren.
@FZG
Scholz war auch Kampfpilot ?
Weiss nicht, jedenfalls Oberstleutnant mit Funktionen in der NATO im Stab des Generalinspekteurs der Bundeswehr von 94 bis 2000.

Aber was hat jetzt die Linke mit Pazifismus zu tun.
Ich seh da einen grundlegenden Unterschied in der Wehrpolitischen Frage.
Das eine ist, will man sich 'wehren' - also sein Land schützen ?
Oder will man im Verbund mit anderen angriffslustigen Militärpartnern Kriege um Rohstoffe führen.

Sicher kann man immer Wurzeln zurückverfolgen, also die Partei die Linke hat ihre Wurzeln in der Moslkautreuen SED.
Aber alle westdeutschen Parteien, der ganze Staat hatte in seinen Anfängen alte 'Braune' in Ämter geholt, sogar ein Bundeskanzler, ein Ministerpräsident waren darunter.

Und:
- Die braune Vergangenheit des BND

Frühere Nationalsozialisten machten bei westdeutschen Geheimdiensten und Polizei Karriere. So weit bekannt. Doch nun sind einige weitere Personen enttarnt. Die Birthler-Behörde hat die Akten dazu freigegeben - nach 20 Jahren.
Von Lars Langenau

Die Berliner Zeitung platzt mit einem außergewöhnlichen Tagesthema in den heißen WM-Sommer: Es geht um den "Brauen Sumpf" - um Ex-Nazis, die in westdeutschen Geheimdiensten, Ministerien und bei der Polizei Karriere machten.

Neu ist das Thema nicht. Viele alte Nazis sind über die Jahrzehnte in der Bundesrepublik enttarnt worden. Auch in höheren Ämtern als die Personen, die der Rechercheur der Berliner Zeitung, Andreas Förster, dokumentiert. Die Berliner Zeitung gibt also Einblick in Akten, die beweisen, was wir immer schon wussten, aber nur schwerlich beweisen konnten: weitreichende personelle Kontinuitäten früherer Nationalsozialisten, die in der Bundesrepublik Karriere gemacht haben.

Kürzlich enthüllte die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung die Existenz einer Ermittlungsgruppe beim BND, die NS-Verbrecher in den eigenen Reihen ausfindig machen sollte. 71 Personen wurden demnach ab den sechziger Jahren vom BND entlassen, weil sie zu sehr in Verbrechen des nationalsozialistischen Machtapparates verstrickt waren. Allerdings blieben die Wehrmachtskader der Organisation Gehlen, also des Vorläufers des BND unbehelligt. Reinhard Gehlen selbst war Generalmajor und Leiter der Abteilung "Fremde Heere Ost" im Generalstab des Heeres und in der Zeit des Kalten Krieges wertvoll - sowohl für die Amerikaner, als auch später für die Gründung des deutschen Geheimdienstes BND. -- .................
http://www.sueddeutsche.de/politik/ns-staat-stasi-und-der-geheimdienst-die-braune-vergangenheit-des-bnd-1.973761

Was heisst dann: deren Wurzeln genau andersherum orientiert waren ?
Jetzt im Jahr 2013 also fast 25 Jahre nach Ende der DDR und fast 70 Jahre nach Ende der Nazi-Regierung müsst man doch eigentlich mal so weit sein, nach vorne statt nach hinten zu denken.

Die Generationen nach uns werden über uns heute - möglicherweise .. ganz ähnlich urteilen wie wie die Generation 33-45 bewerten.
Als Mitläufer.


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9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?

22.01.2013 um 09:55
@dh_awake
Zitat von dh_awakedh_awake schrieb:Wenn du jetzt wieder vom A b s c h i e s s e n sprichst, muss ich davon ausgehen, dass du entweder die Postings vor dir einfach ignorierst oder rein böswillig handelst.
das mit den Postings über mir ignorieren, hab ich von dir gelernt....

nein Gehässigkeit bei Seite - was ist die Folge des checkens? ah die Reagieren nicht wir drehe ab? ah wir zwingen ihn zur landung? oh die reagieren nicht? dann gehts ab nach hause...
nein die Folge ist abschießen, bzw. ein Abschussbefehl.... hierum ging es in einem Post von Johncom... also wo ignoriere ich die oberen Posts?
Zitat von JohncomJohncom schrieb:Abfangjäger geben Zeichen, sei es mit den Flügeln wackeln .. Zeichen, die auch bekannt sind.

Das Abschiessen wäre ein Extremfall, vor dem steht aber das Anfliegen auf Sichthöhe.
Ob Landsleute in irgendeinem Flieger sitzen ist für die Sicherheit absolut unbedeutend.



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9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?

23.01.2013 um 00:28
@FZG
Danke für Deine Antwort, ist in den anderen Thread gerutscht, das kommt vor.
Es dauerte fast zwei Stunden, bevor überhaupt die Zuständigkeiten (Kanzler, Verteidigungsminster, Ministerpräsident Hessen, NATO) geklärt wurden, bevor die Bundeswehr ihre Abfangjäger startetel. Und die Jäger waren "nur" ca. 30 Minuten später vor Ort.
Hier liest es sich so:

14.55 Uhr: Mit vorgehaltener Waffe raubt ein unbekannter Mann auf dem südhessischen Flugplatz Babenhausen einen Motorsegler vom Typ Super Dimona HK 36 TC. Er nimmt Kurs auf Frankfurt. ...
15.52 Uhr: Der Luftraum über Frankfurt wird geschlossen. Nun sind auch keine Landungen mehr möglich. Polizeihubschrauber und Phantom-Kampfjets der Luftwaffe verfolgen die Maschine.
Der Pilot ist im ständigen Funkkontakt mit den Behörden, gibt dem Nachrichtensender n-tv sogar ein Interview.
17.11 Uhr: Die Super Dimona landet ohne Probleme auf dem Frankfurter Flughafen. Der Täter wird festgenommen.
http://www.spiegel.de/panorama/chronologie-2-stunden-16-minuten-bangen-a-229491.html

und:

- Hessens Innenminister Volker Bouffier (CDU) zeigte sich am Abend erleichtert. Die Zusammenarbeit zwischen Polizei, Flugsicherung, Verteidigungsministerium und den US-amerikanischen Dienststellen habe hervorragend geklapp, sagte er. -
http://www.tagesspiegel.de/politik/motorsegler-wollte-in-bueroturm-fliegen/378082.html

Von dem 'Attentäter' mit der Spielzeugpistole ging wohl kaum Gefahr aus, der wollte seine Liebe zu einer verunglückten Astronautin beweisen.
Ich meine, sonstige Terroristen zeigen kriminelle Energie, dieser nicht..

Jetzt die kritische Seite:
War es eine Übung der Staatsicherheit ? Für mich schon, es ist immer oder sehr oft das gleiche Muster.

Denn schon im folgenden Jahr konnte ein Luftsicherheitsgesetz erlassen werden:

- Forciert wurde die Verabschiedung des Luftsicherheitsgesetzes durch einen Zwischenfall im Frankfurter Luftraum. Dort war am 5. Januar 2003 der „Irrflieger“ Franz-Stephan Strambach mit einem Motorsegler über den Wolkenkratzern des Frankfurter Bankenviertels gekreist und hatte gedroht, sein Flugzeug in eines der Hochhäuser stürzen zu lassen. Mit dem kleinen Segler hätte der Pilot, der niemals eine gültige Pilotenlizenz besaß, vermutlich keinen großen Schaden anrichten können. Die Bundesregierung erkannte aber dennoch raschen Handlungsbedarf und brachte das Luftsicherheitsgesetz im Jahre 2004 auf den parlamentarischen Weg. -

Das Luftsicherheitsgesetz hat vorrangig den Zweck, Attentate wie die Terroranschläge am 11. September 2001 in den USA in Deutschland zu verhindern. Dazu ermächtigte und verpflichtete das .... - bla bla
http://www.iks-aviation.de/historie/index.php
Das dürfte ja auch einer der Hauptgründe gewesen sein, warum die Terroristen sich das WTC als Erstes Ziel ausgesucht haben - ab den ersten Anschlag berichtet die gesammte MEdienpower der USA live - man muss sich um die Verbreitung der Botschaft gar nicht mehr selbst kümmern.
Wo wurde denn da ne Botschaft verbreitet. ?
Auf die Botschaft der 'Terroristen' warten wir doch bis heute. Nicht mal ein geschriebenes Manifest oder ein Bekennerbrief, null.
Da hätten sie einen Kumpanen in Guantanamo, aus dem hat man wohl hunderte Botschaften rausgefoltert. Aber nicht mal den lässt man das nochmal öffentlich wiederholen.
Die einzige Botschaft war die der US-Medien:
Oh schlimm - Islamisten, Bin Laden - Al Kaida haben Amerika angegriffen.
Freiheit, Westen, Demokratie wurden angegriffen.

Al Kaida .. haben die so was wie ein Pressezentrum ?
Wenigstens ne Homepage ?


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9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?

23.01.2013 um 00:59
... aber aus irgendwelchen Gründen scheinst Du DIch darüber zu freuen, dass es endlich mal einen Linksextremisten und keinen Rechtsextremisten getroffen hat.
@FZG
Das haben wir uns missverstanden.
Ich freue mich also wirklich wenn kompetente Personen aus hohen Ebenen ( Militär, Geheimdienst und Politik ) einen Einblick gegen in die Bereiche, die dem Normalbürger verschlossen sind.
Die Ettiketten rechts, links, konservativ, liberal etc sind wirklich wurscht, wir alle sind Menschen.
... mit Zusatzinforamtionen füttern, ist ja vielleicht interesassant, dass ein Oberstleutnant zum Bürohengst eines Parlamentariers der Linkspartei mit DDR-Vergangenheit wird.
Hast Du aber Probleme.
Jetzt ist ein Linker schon Extremist ?
Scholz war glaub ich als aktiver Militär schon links zumindest in der SPD.
Die Bundeswehr hat ja zum Glück nicht nur verkappte Nazis in ihren Reihen, und vor Leuten, die sich für den Frieden einsetzen und vor dem neuen Krieg warnen hab ich Respekt:

Angrifskrieg ist IMMER ein Verbrechen sagt hier ein engagierter Leutnant der Bundeswehr:

Youtube: Ostermarsch - Leutnant Chr. Neumann, Bundeswehr  - EUROGENDFOR 23.4.
Ostermarsch - Leutnant Chr. Neumann, Bundeswehr - EUROGENDFOR 23.4.
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Mir reichte die Biographie des Herren Oberstleutnant und das was er da in den bekannten Ausschnitten gesagt hat
Ich find das aber oberflächlich, man zieht ne Karteikarte darauf steht irgendwas wie links, rechts oder esoterisch was auch immer, und schon hat man die Schublade wieder zugemacht.
Aber ich versteh das, war früher auch so drauf.
Schon seltsam, dass dieser Sender, der sich sonst um den Weltuntergang 2012, Exopolitik, Geister & UFOs ....
Kann dazu nichts sagen da ich von UFOs und Geistern oder Kornkreisen zuwenig weiss, aber was ist daran 'schon seltsam' ?
Politische Magazine berichten auch über Sport und Musik, auch in den Bereichen ist nicht jeder zuhause.


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9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?

23.01.2013 um 01:41
@Johncom
Na wenn du die Botschaft der Anschläge nicht mal verstanden hast dann wundert mich gar nichts mehr.


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9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?

23.01.2013 um 01:49
Dann erzähl ruhig wie DU die Botschaft der Anschläge verstanden hast, damit ich weiss was Du meinst ...


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9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?

23.01.2013 um 03:42
Zitat von JohncomJohncom schrieb:Hier liest es sich so:
Fakt ist, hier kreiste zwischen den Hochhäusrn über zwei Stunden lang ein entführtes (oder geklautes) Flugzeug herum. Erst als die Bundeswehr mit ihren Jagdfliegern diesen zur Landung aufforderte, kam er dieser Aufforderung nach. Polizeihubschrauber und Polizeiaktionen am Boden interessierten den Piloten nicht. Jagdflieger mussten her und ihn zwingen (was schon ein Problem ist, denn die haben schnelle Jets, die nur sehr ungern langsam fliegen, und der entführte Motorsegler war langsam)

Eingestiegen bin ich in diesen Thread, weil der Oberleutnant bei Nuoviso behauptet, dass das schon immer so gewesen sein sollte, dass wenn irgendwo was unbekanntes hreumfliegt, schwupp, die guten Jungs der Bundeswehr in 20 Minuten alles vor der Flinte haben. Hatten sie an diesen Tag offenbar nicht. Scheint also etwas an seiner Behaupting nicht so ganz zu stimmen.
Zitat von JohncomJohncom schrieb:Denn schon im folgenden Jahr konnte ein Luftsicherheitsgesetz erlassen werden:
Ja weil man an diesen schönen Tag in FFM (prächtiges Wetter, ich erinnere mich genau, denn ich habe das ja von unten erlebt) sich wunderte, wie so etwas zwei Jahre nach 9/11 möglich sein kann, dass da ein entführtes Flugzeug stundenlang herumfliegt. Wo doch die Truther sich dauernd wundern, dass das bei 9/11 ähnlich war.
Hessens Innenminister Volker Bouffier (CDU) zeigte sich am Abend erleichtert. Die Zusammenarbeit zwischen Polizei, Flugsicherung, Verteidigungsministerium und den US-amerikanischen Dienststellen habe hervorragend geklapp
Bouffier - sorry, da muss ich Lachen. So wie er es immer tut! Natürlich sagte er danach, dass alles super geklappt hat. Er ist Politiker. Natürlich sagt er danach "Hat alles super geklappt, die Zusammenarbeit war Super" Ist ja auch nichts passiert. Hat aber Stunden gedauert. Und das die "Zusammenarbeit" so gut sein muss, liegt ja daran, dass es keine Zuständigkeit gab.

Damit gibt er doch zu, dass es für so einen Fall keine klare Zuständigkeit gab, wenn sich "Polizei, Flugsicherung, Verteidigungsministerium und den US-amerikanischen Dienststellen" erstmal abstimmen müssen, wer was tut.

Grinsebacke Bouffier hab ich eh satt, der Typ war an der Spendenaffaire der CDU zentral beteiligt und grinst und grinst. Ministerpräsident war damals übrigens Roland Koch (spendenaffaire, CDU, Pizza-Connection, anonyme "jüdische Spender").

Der Typ legt sich alles auf "erfolgreich" aus, das ist seine Masche. DIe Niedersachsenwahl vorgestern hat er noch als gutes Zeichen für seine Wahl als hessischer Ministerpräsident gewertet, minutenlang heute beim hessischen Rundfunk in die Kamera gegrinst und verkündet, dass die Hessenwahl Monate auf denselben Tag der Bundestagswahl vorverlegt wird, damit wir Hessen (wenn wir denn "für Angela" stimmen) ihn gleich mitwählen können.

Sorry Bouffier ist für mich die grösste Witzfigur der hessischen CDU.

Und fakt ist, dass es so lange zum Alarmstart der Bundeswehr dauerte, weil sich Bund Land, Verteidigungsminister, EU und Nato (und laut Bouffier jetzt auch noch die US-amerikanische Dienststellen) um die Zuständigkeit unklar waren. Da stellt man auf einmal fest "Nanu, wir haben für solche Fälle ja gar keine Regelung?!".

Truther-Logik: Aber die Amis hatten sie bei 9/11 ganz bestimmt.
Zitat von JohncomJohncom schrieb:Jetzt ist ein Linker schon Extremist ?
Das habe ich nicht behauptet.
Zitat von JohncomJohncom schrieb:Wo wurde denn da ne Botschaft verbreitet. ?
Truther versuchen immer gerne die mär von den 19 dummen Beduinen die plötzlich moderne Flugzeuge fliegen zu verbreiten (wird eigentlich mal wieder Zeit, dass das in diesen Murmeltiertags-Threads wieder auftaucht).

Die waren nicht dumm. Der Plan an sich war - zugegeben - geradezu genial. Man fliegt eben nicht in irgendwelche politischen Zentren, sondern in das WTC - ein Warzeichen der Stadt NY auf das alle WElt mit viel Kameras sofort hinschaut und live überträgt.

Das meinte ich mit "Botschaft verbreiten", sie brauchten sich nicht darum zu kümmern, ob und wie ihr Terroranschlag weltweit verbreitet wird.


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9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?

23.01.2013 um 11:07
@Johncom

Ich denke die Botschaft geht so in die Richtung: Wir können euch immer und überall erreichen, sogar auf eigenem Territorium.

Wie @FZG auch in seinem letzten Beitrag geschrieben hat: Der Plan war genial einfach. Man entführe einfach ein paar Passagierflugzeuge und lasse sie über US-Territorium in prestigeträchtige Gebäude abstürzen.


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23.01.2013 um 11:15
Ja und hätte die Luftwaffe die Maschinen abgeschossen hatten sie der Regierung die Ermordung ihrer eigenen Bürger vorgeworfen !


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23.01.2013 um 11:26
@querdenkerSZ
richtig, davon mal abgesehen was passiert wenn ne Boing über NY runterfällt... da sind ja nicht nur die Passagiere davon betroffen, sonder zig Passanten, Autos und Gebäude...


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23.01.2013 um 12:28
@querdenkerSZ
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Ja und hätte die Luftwaffe die Maschinen abgeschossen hatten sie der Regierung die Ermordung ihrer eigenen Bürger vorgeworfen !
Nein, sie hätten der US-Regierung dann vorgeworfen die Anschläge inszeniert zu haben, da es ohne Vorwissen unmöglich sei ein Flugzeug in der kurzen Zeit seit der Entführung abzufangen, vor allem wenn diese die Transponder abgeschaltet hätten.


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23.01.2013 um 13:37
@Generationps
also ich bin kein Pilot aber das stimmt meines Wissens nach nicht.

Piloten können also mitnichten selbst bestimmen wie sie zum Ziel kommen..das würde auch ein großes Chaos verursachen!
Also ich bin ein Pilot. Bin 4 Jahre für eine bekannte deutsche Fluglinie geflogen. Nun mache ich etwas anderes und fliege nur noch privat. Vielleicht kann ich etwas dazu beitragen.

Wie du richtig sagst ist VFR Fliegerei sowieso weitestgehend frei. Im IFR Bereich übernimmt die Flugsicherung eine Kontrollfunktion. Ihre Aufgabe besteht nicht darin den Flugverkehr zu leiten, sondern zu verhindern, dass die Flieger sich in die Quere kommen. Für die Sicherheit am Bord ist allerdings nur der Verantwortliche Pilot zuständig. Und in dieser Funktion hat er auch das Recht sich über die Anweisungen der Flugsicherung hinwegzusetzen, wenn er einen guten Grund hat. Denn er ist vor Ort und kann die Lage viel besser Einschätzen.

Beispiel. Ihr erinnert euch noch an die Notlandung im Hudson River? Die Flugsicherung gab dem Piloten einen Kurs zum nächsten Ausweichflughafen. Der Pilot sagt einfach "unable" (nicht möglich weil vermutlich nicht zu erreichen) Fertig. Die Flugsicherung muss sich etwas anderes einfallen lassen. In diesem konkretem Fall ist auch nichts mehr eingefallen und der Pilot hat die Entscheidung auf dem Hudson zu landen selbst getroffen.

Das war natürlich eine Notsituation. Im normalem Flugbetrieb kommt es allerdings auch sehr häufig vor, dass der Pilot während des Flugs die Route ändern muss.
Wenn zum Beispiel am Zielflughafen schlechte Witterungsverhältnisse vorherrschen, und keine sichere Landung möglich ist. Ob der Pilot trotzdem eine Landung versuchen möchte oder ob ihm das zu heikel ist und er lieber den Ausweichflughafen anfliegt liegt im Ermessen des Piloten selbst. In der Regel informiert er nur die Flugsicherung, dass er seine Route ändert und die FluSi muss sich darauf einstellen.
Es gibt unzählige Gründe für eine Flugplanänderung während des Flugs. Technische Probleme, Gesundheitliche Probleme bei den Passagieren (Herzinfarkt zb.), ungünstige Windverhältnisse (zu wenig Treibstoff für die geplante Route) usw...

Das Flugverkehrsnetz ist wie eine große überwachte Autobahn. Jeder darf sie benutzen, wann und wie er möchte. Die Flugsicherung sorgt nur dafür, dass sich niemand dabei in die Quere kommt.


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