KnutHansen schrieb:Der scheißt und haut sich blutig.
ja, das mag ja noch als kunst durchgehn, aber wie er da in ner viel zu knappen speedo an seinem männlein zieht is mir dann doch ein wenig suspekt. naja da kann die gaga echt noch was von lernen, das fehlt noch das die auch auf der bühne an ihrem kleinen männlein zieht. :/
Warhead schrieb:Genaugenommen war schon Kubricks Wege zum Ruhm ein klassischer Antikriegsfilm
ich hab mal auf wiki gespickt, das geht doch ganz schön weit zurück mit der begrifflichkeit:
Der Begriff Antikriegsfilm – von Regisseur Francis Ford Coppola noch anders gebraucht[5] – bezeichnet dagegen in der neueren filmwissenschaftlichen Diskussion kein eigenes Genre mehr, sondern wird nur noch als Prädikat für jene Kriegsfilme verwendet, die in bewusst zum Frieden mahnender Absicht die Schrecken des Krieges zeigen. Ein solches Prädikat ist jedoch höchst subjektiv; es gibt kaum Filme, die unbestritten als Antikriegsfilme gelten.
Beispiele für Antikriegsfilme sind
Westfront 1918 (R: Georg Wilhelm Pabst, Deutschland 1930; Erster Weltkrieg)
Im Westen nichts Neues (All Quiet on the Western Front, R: Lewis Milestone, USA 1930; Erster Weltkrieg)
Die Brücke (R: Bernhard Wicki, Deutschland 1959; Zweiter Weltkrieg)