Link: de.wikipedia.org (extern)Hi @ Disc
„Wenn man nichts 100%ig beweisen könnte, dann wäre doch aberkeine einzige Mathematische Rechnung möglich, da das Ergebnis jedes Mal um 0,00000001%abweicht.
Also hast du gerade eben zugegeben das unsere Physik und Wissenschaft nurLug und Betrug ist.“
Du glaubst das die Wissenschaft nur Lug und Betrugist?
Glaubst du auch, dass unser Universum schon immer da war? Die Wissenschaft hatetwas anderes bewiesen.
Die Wissenschaft hat so viele Fortschritte in der Forschungund Technik hervorgebracht.
Was ist mit dem Laser?
Was ist mit der Kernenergie?
Was ist mit dem GPS?
Ist das alles aus Lug und Betrug entstanden?
Nein!All diese Erfindungen sind erst durch die Forschung der Wissenschaft entstanden. Nehmenwir zum Beispiel den Laser.
"Dass Licht mehr kann als nur die Dunkelheit erhellenkann, dass hatte der deutsche Physiker Heinrich Hertz bereits 1887 beobachtet: Er erzeugtStrom, indem er Metalle mit energiereichem Licht anstrahlte. Aber erst Albert Einsteinkonnte 1905 in seiner Arbeit "Über die Erzeugung und Verwandlung des Lichtes" erklären,worauf dessen besondere Fähigkeiten beruhen: Es besteht nicht allein aus Wellen, sondernauch aus Photonen. Und die wiederum können die Bildung weiterer Photonen anregen.
BeiBeschuss mit Photonen steigen die Elektronen bestimmter Materialien auf ein höheresEnergieniveau, fallen sie wieder herab, emittieren die Atome Photonen.
Auf deutschheißt Laser "Lichtverstärkung durch stimulierte Emission von Strahlung".
Bei Lasernist die Emission immer neuer Photonen unter anderem durch neue Spiegelsysteme soperfektioniert, dass Strahlen von ungeheurer Dichte und Energie entstehen.
Über dasGPS kannst du dich ja über Wikipedia informieren. Ich sag nur soviel, dass das GPS aufEinsteins spezieller Relativitätstheorie basiert. Ohne diese Theorie, die übrigens schonmehrfach bestätigt wurde, wären moderne Navigationsgeräte nicht möglich." (PM Magazin01/05 S.69 und 70)
Und soviel zur Lichtgeschwindigkeit. Es ist erwiesen das dieLichtgeschwindigkeit ca. 300.000km/s. Exakt sind allerdings 2,99792458 108 m/s.
Da die Lichtgeschwindigkeit die Ausbreitungsgeschwindigkeit für alleelektromagnetischen Wellen ist, ist sie besonders in der Telekommunikation von großerBedeutung. Auf der Erde beträgt der maximale Abstand zweier Orte etwa 20.000 km (halberErdumfang). Die prinzipiell kürzeste Zeit für ein elektromagnetisches Signal, um in derAtmosphäre von einem dieser Orte zum anderen zu gelangen, ist etwa 0,067 Sekunden. Andersausgedrückt heißt das, dass das Licht in einer Sekunde fast achtmal die Erde umrundenkann. Die tatsächliche Übertragungszeit ist allerdings länger. Bei atmosphärischerÜbertragung wird die Welle in den verschiedenen Schichten der Atmosphäre sowie amErdboden reflektiert und hat so einen sehr viel längeren Weg zurückzulegen. Bei derÜbertragung in Glasfaserkabeln ist die Lichtgeschwindigkeit etwa 30 % kleiner als imVakuum. In sämtlichen Fällen treten in der Praxis zusätzlich Verzögerungen durch dieelektronischen Schaltelemente auf.
Geostationäre Satelliten befinden sich 35.786Kilometer über dem Äquator. Um bei Telefon- oder Fernsehsignalen also eine Antwort zuerhalten, muss das Signal mindestens 144.000 Kilometer zurückgelegt haben: vom Sender zumSatelliten, dann zum Empfänger, anschließend erfolgt die Antwort, und das Signal läuftden gleichen Weg zurück. Das Licht braucht dazu etwa ½ Sekunde. Diese Verzögerung wirdbei Fernsehberichten besonders deutlich, z. B. bei Live-Interviews über große Distanzen.
Raumsonden befinden sich an ihren Zielorten oft viele Millionen oder MilliardenKilometer von der Erde entfernt. Selbst mit Vakuumlichtgeschwindigkeit sind dieFunksignale mehrere Minuten bis Stunden zu ihnen unterwegs. Die Antwort braucht noch malgenauso lange zurück zur Erde. Dadurch ist es nicht möglich, sie verzögerungslos zusteuern. Extraterrestrische Fahrzeuge wie z. B. der Mars-Rover Opportunity müssen daherin der Lage sein, sich in Grenzen autonom fortzubewegen und Gefahren zu erkennen, da dieBodenstation erst Minuten später auf Zwischenfälle reagieren kann.
Aber back 2Topic.
Mal was zum van-Allen-Gürtel:
"Bei einer 90-minütigen Durchquerungdes Strahlungsgürtels ist eine Strahlendosis von 4,3 Millisievert zu erwarten. Auf einemFlug über den Atlantik sind ähnlich hohe oder höhere Strahlenbelastungen messbar. HöhereStrahlenbelastungen sind nur dann lebensbedrohlich, wenn die betroffenen Personen übereinen längeren Zeitraum belastet werden."
(Wikipedia)
Den Link stelle ich mitdazu.
lg BoAlpha