Mondlandung der U.S.A.
16.11.2006 um 15:21NEIN! Es gibt mehrere Arten des Wärmeaustauschs: über Strahlung, durch Wärmeleitungund
durch Konvektion.
Hier auf der Erde erfogt die effektivste Wärmeabfuhrüber ein
Austauschmedium: Wasser oder Luft. "kühle" Luft strömt an einem heißen Mediumvorbei, die
vorbeiströmenden moleküle werden angeregt und kinetische Energie vomheißen Objekt auf
dei Luftmoleküle übertragen. Dem objekt wird Wärme entzogen. Dieerhitzte Luft wird dann
letztendlich über konvektionsströmungen "entsorgt" - dieWettergürtel der Erde sind Folge
davon.
Das ist ein Spezialfall derWärmeleitung, die auch im luftleeren Raum
funktioniert: Wird ein Teil ines Objektsangestrahlt, regt die heiße Fläche auch Atome in
seiner Umgebung an und verteilt sodie gesamte Wärme mehr oder weniger über das gesamte
Objekt.
Im luftleerenRaum überwiegt aber der Wärmetransport über Strahlung.
Jedes Objekt mit einerTemperatur die vom absoluten Nullpunkt unterschiedlich ist strahlt
elektromagnticsheWellen, also Lichtquanten, ab, die dem Objekt Energie und damit auch
Temperaturentziehen.
Erhitze ich ein Objekt zur Weißglut und packe sie
strahlungsisoliert inden Weltraum, verliert das Objekt Energie. Zuerst in Form von
sichtbarem, weißenLicht, das verschiebt sich dann, je kälter es wird, in Bereiche
größerer Wellenlänge,also in den roten und infraroten Bereich um letztlich bei
Mikrowellenstrahlunganzukommen. So wird z.B. auch das Space Shuttle und die ISS gekühlt
(beim Shuttle istdie innenfläche der Ladebuchtklappen ein sogenannter Radiator, der
Infrarotstrahlungabgibt und so das Shuttle kühlt).
Je kürzer die Wellenlänge, desto
effektiver istdie Wärmeabstrahlung, ein weißglühendes objekt gibt pro Zeit- und
Flächeneinheit weitmehr Energie ab als ein rotglühendes oder ein lediglich handwarmes
Objekt.
Wenn ich nun die Strahlungsisoloerung wegpacke und das Objekt der Sonne
aussetze,passiert zweierlei. Ds objekt absorbiert Sonnelicht und wandelt diesin
Atomschwingungen (= Wärme) um und heizt sich auf. Andererseits gibt das Objekt,abhängig
von Material, Form und Ausrichtung, auch wieder Wärme in der obenbeschriebenen Form
statt. Daher ist irgendwann mal ein Punkt erreicht, bei dem überdie Abstrahlung
genausoviel Energie abgestrahlt wie aufgenommen wird - das thermischeGleichgewicht ist
erreicht.
Der Punkt ist in erster Linie abhängig vomRückstrahlvermgen des
körpers.
Ich hoffe, das ist jetzt verständlich genugformuliert...
durch Konvektion.
Hier auf der Erde erfogt die effektivste Wärmeabfuhrüber ein
Austauschmedium: Wasser oder Luft. "kühle" Luft strömt an einem heißen Mediumvorbei, die
vorbeiströmenden moleküle werden angeregt und kinetische Energie vomheißen Objekt auf
dei Luftmoleküle übertragen. Dem objekt wird Wärme entzogen. Dieerhitzte Luft wird dann
letztendlich über konvektionsströmungen "entsorgt" - dieWettergürtel der Erde sind Folge
davon.
Das ist ein Spezialfall derWärmeleitung, die auch im luftleeren Raum
funktioniert: Wird ein Teil ines Objektsangestrahlt, regt die heiße Fläche auch Atome in
seiner Umgebung an und verteilt sodie gesamte Wärme mehr oder weniger über das gesamte
Objekt.
Im luftleerenRaum überwiegt aber der Wärmetransport über Strahlung.
Jedes Objekt mit einerTemperatur die vom absoluten Nullpunkt unterschiedlich ist strahlt
elektromagnticsheWellen, also Lichtquanten, ab, die dem Objekt Energie und damit auch
Temperaturentziehen.
Erhitze ich ein Objekt zur Weißglut und packe sie
strahlungsisoliert inden Weltraum, verliert das Objekt Energie. Zuerst in Form von
sichtbarem, weißenLicht, das verschiebt sich dann, je kälter es wird, in Bereiche
größerer Wellenlänge,also in den roten und infraroten Bereich um letztlich bei
Mikrowellenstrahlunganzukommen. So wird z.B. auch das Space Shuttle und die ISS gekühlt
(beim Shuttle istdie innenfläche der Ladebuchtklappen ein sogenannter Radiator, der
Infrarotstrahlungabgibt und so das Shuttle kühlt).
Je kürzer die Wellenlänge, desto
effektiver istdie Wärmeabstrahlung, ein weißglühendes objekt gibt pro Zeit- und
Flächeneinheit weitmehr Energie ab als ein rotglühendes oder ein lediglich handwarmes
Objekt.
Wenn ich nun die Strahlungsisoloerung wegpacke und das Objekt der Sonne
aussetze,passiert zweierlei. Ds objekt absorbiert Sonnelicht und wandelt diesin
Atomschwingungen (= Wärme) um und heizt sich auf. Andererseits gibt das Objekt,abhängig
von Material, Form und Ausrichtung, auch wieder Wärme in der obenbeschriebenen Form
statt. Daher ist irgendwann mal ein Punkt erreicht, bei dem überdie Abstrahlung
genausoviel Energie abgestrahlt wie aufgenommen wird - das thermischeGleichgewicht ist
erreicht.
Der Punkt ist in erster Linie abhängig vomRückstrahlvermgen des
körpers.
Ich hoffe, das ist jetzt verständlich genugformuliert...