Moderner Journalismus und seine Folgen

Da gehört schon eine Spur Großspurigkeit zu, dem engagierten Hobby-Aufklärer per se solche Borniertheit zu unterstellen. Dass die Umwelt den Bach runter geht, hat vielerlei Gründe.
Die momentane Aufmerksamkeit, die dem Klima und dem CO2 zuGute kommen, fehlt z.B. bei Diesel und Feinstaub, die nicht nur unter den Teppich gekehrt werden, sondern auf einmal als "umweltfreundlich, weil co2-emissionsarm" verkauft werden.
Dass das Klima sich durch das Wüstenwachstum dramatisiert, ist gar keine Frage.
Warum gegen das Wüstenwachstum und die Regenwaldabholzung nichts unternommen wird, eine ganz andere.
Statt aus der Umweltproblematik eine Grundsatzdebatte zu machen, die in lächerlichen Faschismus-Vorwürfen ausufert, sollte man sich mal ganz unhegelianisch zusammentun und den Verantwortlichen die Meinung geigen.
http://www.robinwood.de/Hintergrundpapier-Bei-Rama-ist-nichts-in-Butter.412.0.html
http://www.zeit.de/online/2009/09/autoindustrie-deutschland-zukunft

Aber das scheint angesichts dieser unerschöpflichen, sinistren Argumentationskraft geradezu utopisch.
Haben wir eigentlich Kartoffeln auf den Augen, dass wir nicht mehr wissen, wo rechts und links ist?
http://codex-alimentarius-de.blogspot.com/

@matraze106
Schon drollig wie du alles aus dem Kontext reisst und die Fragmente zu einer neuen Collage zusammenbaust.Feinstaub,Bublath,Nasa,Robin Wood,Codex Alimentarius.Und was finden wir bei Codex Alimentarius,bei den Links,links ganz oben fett...Schall und Rauch,Udo Holeys Koppverlag