psychocockie
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Moderner Journalismus und seine Folgen
02.03.2010 um 04:00Vorab sei gesagt, dass ich mir nicht sicher bin, in welche Rubrik diese Thematik einzuordnen ist. Ich für meinen Teil denke bei Verschwörung auch an Themata wie "Zunemende Einflüsse religiöser Splittergruppen und Institutionen in weltwirtschaftliche Belange" oder "Kriege als außenpolitische Instrumente".
Folgende Zeilen kamen mir vor einigen Wochen in den Sinn, als ich wie so oft Nachrichten so genannter "renomierter" Fernseh- und Rundfunkanstalten sah.
Der moderne Journalismus informiert die Menschen nichtmehr über Thematiken wie Krieg, Mord oder Folter. Er sensibilisiert auch nicht mehr zu diesen Themen. Vielmehr nahm in den vergangenen Jahren der Journalismus eine Art und Weise an, die an die Abstumpfung gegenüber paranormalen Ereignissen erinnert, die Hollywood und Co. schon seit fast 100 Jahren betreiben.
Als Folge dieser Abstumpfung empfindet der Einzelne sich als Isoliert und machtlos. Und darüber hinaus findet sich der Mensch mit Situationen ab, die ihn schwächen. Nicht länger ist er in der Lage Missstände wahrzunehmen und auf diese in angemessener Weise zu reagieren.
In meinen Augen versuchen die Medien im Allgemeinen all das, was in der Renaissance und der Aufklärung unternommen wurde, zu revidieren, um einen braven kleinen Soldaten Mensch zu schaffen.
Mir geht es weniger um die Frage: Wer? Obwohl auch antworten auf diese Frage interessant wären. Vielmehr allerdings interessiert mich, ob andere ähnliche Beobachtungen gemacht haben. Zudem soll diese Thematik nicht auf den Journalismus und seine Wahrheitsverteiler (Rundfunk- und Fernsehanstalten) beschränkt sein, da ich mir gut vorstellen kann, dass solche Vorkommnisse auch in anderen Bereichen des alltäglichen Lebens zu beobachten sind.
Ich hoffe auf eine rege Diskussion.
Mit freundlichen
Grüßen
psychocockie
Folgende Zeilen kamen mir vor einigen Wochen in den Sinn, als ich wie so oft Nachrichten so genannter "renomierter" Fernseh- und Rundfunkanstalten sah.
Der moderne Journalismus informiert die Menschen nichtmehr über Thematiken wie Krieg, Mord oder Folter. Er sensibilisiert auch nicht mehr zu diesen Themen. Vielmehr nahm in den vergangenen Jahren der Journalismus eine Art und Weise an, die an die Abstumpfung gegenüber paranormalen Ereignissen erinnert, die Hollywood und Co. schon seit fast 100 Jahren betreiben.
Als Folge dieser Abstumpfung empfindet der Einzelne sich als Isoliert und machtlos. Und darüber hinaus findet sich der Mensch mit Situationen ab, die ihn schwächen. Nicht länger ist er in der Lage Missstände wahrzunehmen und auf diese in angemessener Weise zu reagieren.
In meinen Augen versuchen die Medien im Allgemeinen all das, was in der Renaissance und der Aufklärung unternommen wurde, zu revidieren, um einen braven kleinen Soldaten Mensch zu schaffen.
Mir geht es weniger um die Frage: Wer? Obwohl auch antworten auf diese Frage interessant wären. Vielmehr allerdings interessiert mich, ob andere ähnliche Beobachtungen gemacht haben. Zudem soll diese Thematik nicht auf den Journalismus und seine Wahrheitsverteiler (Rundfunk- und Fernsehanstalten) beschränkt sein, da ich mir gut vorstellen kann, dass solche Vorkommnisse auch in anderen Bereichen des alltäglichen Lebens zu beobachten sind.
Ich hoffe auf eine rege Diskussion.
Mit freundlichen
Grüßen
psychocockie