Die Geheimgesellschaften der Skeptiker
09.02.2010 um 01:03@wissenschaft
gegen alles gehetzt wird, was nicht in deren Ideologie passt...darum ging es... ;)
Was Du und andere versuchen zu vermitteln ist ja wohl der Oberblödsinn,
Ihr stellt Leute mit hoher Bildung als rassistisch hin, wo es doch genug
Studien gibt das grade der Rassismus eher aus der unteren Gesellschaftlichen
Schicht kommt und eher aus der Frustation heraus entsteht. Es werden
ja Werte wie Toleranz und die Gleichheit grade auf Waldorfschulen
vermittelt, auf anderen Schulen vermisst man sowas eher... ;)
wissenschaft schrieb:Das hat doch absolut nichts damit zu tun, welche Ideologien eines Steiners den Schülern vermittelt wird?Das wird wohl eher ein Vorurteil sein.... ;)
Die öffentliche Kritik beruht auf den rassistischen Inhalten von Steiner, weil die Schüler dadurch andere (rassistische) Werte vermittelt bekommen.
Deshalb werden sie sicher lange nicht zu rechtsextremen Personen, tragen aber durch dieses teils rassistische Lehrmaterial bereits rechte Ideologien in ihren Köpfen.
maxtron schrieb:Evelyn Hecht-Galinski, die Tochter des langjährigen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden, Heinz Galinski, verteidigt die Waldorfschulen gegen den Verdacht des Antisemitismus:Viel schlimmer sind die Faschistoiden Mittel mit denen von seiten der Gwup
taz: Frau Hecht-Galinski, Sie waren selbst Waldorfschülerin in Berlin. Wie sind Ihre Erfahrungen aus dieser Zeit? Können Sie sich an antisemitische Vorkommnisse erinnern, oder wurden Sie als Jüdin irgendwie diskriminiert?
Evelyn Hecht-Galinski: Ich habe nur die besten Erinnerungen an meine Schulzeit in der Waldorfschule. Niemals wurde ich als jüdische Schülerin anders behandelt als meine Mitschüler. Auch ausländische Kinder in meiner Klasse wurden nie diskriminiert. Im Gegenteil, es wurde großer Wert darauf gelegt, dass ich den jüdischen Religionsunterrricht in der Jüdischen Gemeinde besuchen konnte. Man war auch interessiert an jüdischen Riten und Feiertagen. Genauso interessierte auch ich mich immer schon für andere Konfessionen und Bräuche. Dieses tolerante Miteinander fördert die Waldorfpädagogik. Gerade deshalb hat mich mein Vater auch sehr bewusst auf die Waldorfschule geschickt.
Haben Sie sich nach der Schulzeit mit der Anthroposophie beschäftigt? Sind Sie selbst Anthroposophin?
Ich kann nur sagen: Während meiner Schulzeit habe ich sehr wenig mit Anthroposophie zu tun gehabt, denn im Unterricht wird sie ja nicht vermittelt.
Dies steht ganz im Gegensatz zu dem, was unwissende Leute jetzt in den Medien darstellen. Da wird nämlich so getan, als ob auf der Waldorfschule anthroposophieverseuchte Rassisten erzogen würden! Dagegen verwahre ich mich ganz entschieden!
Nach meiner Schulzeit habe ich mich auch nicht mit der Anthroposophie beschäftigt. Mir hat nur immer die Farbenlehre gut gefallen, die mir später beruflich in unserer Textilfirma sehr hilfreich war. Außerdem mag ich den biologisch-dynamischen Landbau von Demeter sehr gerne. All diese Sachen sind ja erst heute zu ihrer Blüte gekommen. Aber um diese gut zu finden, muss man ja keine Anthroposophin sein. Auch die Esoterik liegt mir völlig fern.
gegen alles gehetzt wird, was nicht in deren Ideologie passt...darum ging es... ;)
Was Du und andere versuchen zu vermitteln ist ja wohl der Oberblödsinn,
Ihr stellt Leute mit hoher Bildung als rassistisch hin, wo es doch genug
Studien gibt das grade der Rassismus eher aus der unteren Gesellschaftlichen
Schicht kommt und eher aus der Frustation heraus entsteht. Es werden
ja Werte wie Toleranz und die Gleichheit grade auf Waldorfschulen
vermittelt, auf anderen Schulen vermisst man sowas eher... ;)