An alle selbst ernannten Technikgötter und andere Selbstüberschätzer:
Hier ein Zitat aus:
http://www.teslasociety.ch/info/morgan/franzis.pdf"Der Mann, der schon ganz Manhattan zum Erdbeben gebracht hatte (mit einem kleinen Oszillator in seinem Hotelzimmer), und der kühn behauptete, mit einem größeren Gerät die Erde mittendurch spalten zu können, spielte auf der Ebene am Fuße der Rocky Mountains Wettergott. Über 40 Meter hohe Blitz-Fontänen stiegen in den Nachthimmel auf, und das Donnergrollen weckte noch 23 Kilometer weit weg die
Leute aus ihrem Schlaf. Einmal ließen die hundert Millionen Volt starken "künstlichen"
Energieentladungen das Elektrizitätswerk von Colorado Springs niederbrennen. Kühne Entdeckungen fordern halt manchmal kleine Opfer. Und Tesla war dabei, die kühnste seines Lebens zu machen. Man weiß wenig Genaues darüber.
Ein Teil seiner Skizzen und Erklärungen ist vermutlich im Safe John Pierpont Morgans verschwunden, um den Rest rissen sich die internationalen Geheimdienste nach Teslas Tod im Januar 1943. Gewisse amerikanische Wissenschaftler behaupten heute, die UdSSR führe mit Teslas "Extra Low Frequency"-Wellen Wetterkrieg. Gewisse europäische Wissenschaftler behaupten, mit SDI versuche die USA nun
unter Milliardenaufwand noch zu verwirklichen, was sie in ähnlicher Form vor über fünfzig Jahren von Tesla abgelehnt habe. Damals, 1935 nämlich, bot Nikola Tesla den Regierungen der USA und Großbritanniens das Konzept seiner "Anti-Kriegs-Maschine" an - ein Vorhang aus Partikel strahlen, die jedes Land absolut sicher eingehüllt hätte, weil jedes feindliche Geschoß auf einer Entfernung von 200
Meilen vernichtet worden wäre.
Über seine geheimnisvolle Energie, die er nur mit einer kleinen Antenne plus Empfängergerät "anzapfen" wollte, heißt es heute, sie sei weder elektrischer noch magnetischer Natur gewesen und vermutlich das, was heute als "Tachyonen-Energie" ebenso eifrig erforscht wie auch abgeblockt wird. John O'Neill's
Erläuterung in seinem Buch über Tesla läßt eher den Eindruck aufkommen, Tesla habe die Erde zu einem gigantischen Dynamo umfunktionieren wollen. "Mit der Erdverbindung elektrischer Schwingungen ist eine Energiequelle zu allen Punkten der Erde geschaffen. Mit einem einfachen Apparat kann diese verfügbar gemacht werden. Er sieht einem Radiogerät ähnlich, hat einen Erdanschluß und eine metallene Rute (Antenne) auf dem Dach. Diese würde an jedem Punkt der Erde von den durch Tesla Oszillatoren hervorgerufen und zwischen dem elektrischen Nord- und Südpol hin- und hereilenden Wellen Energie aufnehmen. Damit würde keine andere Ausrüstung benötigt, um Wohnhäuser, welche mit Tesla einfachen
Vakuum-Röhren-Lampen ausgerüstet sind, mit Licht und Heimweg zu versorgen."
und hier die dazugehörigen Patente, interessant sind 90ff.:
Wikipedia: List of Tesla patentsUnd hier einige Worte zu seinem Nachlass:
"Im Moment wollen wir uns darauf beschränken, was unmittelbar nach Nikola Teslas Tod geschah. Dieselben Behörden, die sich zu Teslas Lebzeiten nicht für ihn interessiert hatten, ließen nun im Auftrag der US-Regierung Teslas gesamten Besitz beschlagnahmen und hielten ihn fünf Jahre lang unter Verschluss. Das reichte aus, um sein Werk zu katalogisieren und zu studieren.
Wie ’heiß’ man darauf war, illustrierte neulich der Präsident des International Tesla
Institute - J. W. McGinnis - der ZeitenSchrift gegenüber: Vor Jahren meldete sich bei mir ein Mann, der mir erzählte, er habe 1943, als Tesla starb, gerade sein Jura-Studium abgeschlossen gehabt und seine Stelle bei der Staatsanwaltschaft angetreten. Sein erster Auftrag habe gelautet, sämtliche Lagerhäuser von Connecticut bis hinunter nach Washington D.C. zu durchsuchen, um sicher zu gehen, dass man nirgends etwas vonTeslas Besitz übersehen hatte. So wurde noch vieles gefunden."
Offiziell verlauteten die Behörden, im Nachlass von Nikola Tesla befinde sich nichts von
Wert oder Bedeutung. Dennoch existieren Memos aus dem Büro des amerikanischen
Vizepräsidenten, worin die Bundespolizei FBI davon in Kenntnis gesetzt wird, dass die
Regierung lebhaftes Interesse an Teslas Papieren habe. Enge Mitarbeiter von Tesla
behaupteten zudem, es sei alles akribisch durchsucht worden.
...
Aus den ehemals geheimen Regierungsdokumenten, die unter dem Information Act nach einer gewissen Zeit freigegeben werden müssen, ist auch nicht viel zu erfahren. Es existieren zwar mehr als 600 Aktenseiten über Nikola Tesla, doch das meiste darin ist geschwärzt. Was dort steht, muss offenbar die ’nationale Sicherheit’ gefährden. Wovor hat man also Angst?"
Quelle:
http://www.forum-gott-ist-meine-kraft.info/downloads/Sonderhefte/FREIE_ENERGIE@02_Nicolas-Tesla-Ein-unermuedlicher-Erfinder_4s.pdf