Trinkwasser
30.07.2004 um 08:55
Schleichende Vergiftung durch Fluor
Seit einigen Jahrzehnten wird unserem Trinkwasser Fluor beigemischt und auch fast ausschließlich alle Zahncremes enthalten es. Doch in Wirklichkeit ist Fluor giftiger als Blei. Es gibt Hinweise, dass Fluor den Zahnschmelz härtet, jedoch gab es nach dem zweiten Weltkrieg keine eingehende Untersuchung mehr über die möglicherweise tödlichen Auswirkungen auf den menschlichen Organismus durch Fluor. Schon kleine wiederholte Verabreichungen führen zu Schädigungen des Gehirns. Auf diese Weise erfährt man eine schleichende Vergiftung und man wird immer willenloser und passiver. Dies ist auch der Grund, warum russische und deutsche Kommandanten von Konzentrationslager im zweiten Weltkrieg dem Trinkwasser für die Gefangenen Fluor beimischen ließen. Noch heute ist Fluor in vielen Psychopharmaka und Beruhigungsmitteln enthalten. Früher also eingesetzt, um Häftlinge unter Kontrolle zu halten, heute eingesetzt um die Bevölkerung unter Kontrolle zu halten?
Eine weitere wichtige Tatsache ist, dass Fluor ein hochgiftiges Abfallprodukt der Aluminiumherstellung ist, dessen Entsorgung äußerst kostspielig ist. Es wurde also nach einer Alternative zur umweltgerechten Entsorgung gesucht. Die Industrien, die Fluor als Abfall produzieren, gründeten zu diesem Zweck Forschungsabteilungen, die schon bald herausfanden, dass kleine Mengen von Fluor dem Menschen nicht schädigen, außerdem könne Fluor gegen Zahnverfall eingesetzt werden. Die Öffentlichkeit akzeptierte bereitwillig diese Forschungsergebnisse und so fing man an Fluor in das Trinkwasser zu mischen und es verschiedenen Dentalprodukten (Zahncreme) beizumengen. Es sind aber viele medizinische und zahnmedizinische Experten der Ansicht, dass es keinerlei Beweise für eine positive Auswirkung von Fluor auf die Zahngesundheit gebe.
Interessant ist auch, dass das Trinkwasser in sogenannten Krisengebieten, wie z.B. Nordirland, mit Fluor versetzt wird. Anscheinend will man hier die Bevölkerung ruhig stellen und Aufständen und Krawallen vorbeugen. Man schadet den Menschen also nicht nur körperlich, sondern auch psychisch, denn in Wirklichkeit schadet die Fluordisierung der Zahngesundheit, so wurde auf Sizilien ein Bezug zwischen Gebieten mit einem hohen Fluoranteil im Wasser und erschreckend schlechter Zahngesundheit festgestellt.
Doch man kann sich dem Fluor entziehen: Es gibt einige wenige Mineralwassermarken, die auf Fluor verzichten und man bekommt Zahncremes zu kaufen, die nicht nur auf Fluor, sondern auch auf Konservierungs- und Schaumstoffe verzichten und zudem noch auf pflanzlicher Basis hergestellt sind. So halten Sie Ihre Zähne wirklich gesund, denn sollten Sie, wie von den Zahnärzten empfohlen, Ihre Zähne dreimal täglich mit Fluorzahnpasta putzen, zerstören Sie Ihre Zähne und sind dem Zahnarzt ein guter Kunde und außerdem helfen Sie mit, ein gefährliches Abfallprodukt der Industrie zu entsorgen, nein, Sie bezahlen sogar noch dafür, dass Sie es entsorgen dürfen.
Krebs durch Sodium Laureth Sulfate
In einem Schreiben der Unversity of Pennsylvania Health System wird daraufhin hingewiesen, dass die Substanz Sodium Laurath Sulfate (kurz SLS) gesundheitsschädlich, ja sogar bei längerer Anwendung krebserregend ist. Die Substanz SLS wird normalerweise zum schrubben von Garagenböden verwendet, sie ist sehr aggressiv. Man findet sie aber auch in verschiedenen Haarshampoos, Zahnpastas und weiteren Mitteln, bei denen eine große Schaumbildung gewünscht wird, da SLS in der Herstellung sehr billig ist.
Bekannte Mittel sind zum Beispiel:
Colgate Zahnpasta, Shampoos von Palmolive, V05, Paul Mitchel, Hemp Shampoo usw.
Wir empfehlen Ihnen einfach einmal die Inhaltsstoffe Ihrer verwendeten Mittel, auf Sodium Laureth Sulfate bzw. SLS zu untersuchen. Sollte Sie bei der Angabe der Inhaltsstoffe diese Substanz finden, so vermeiden sie lieber deren Gebrauch. Es geht um Ihre Gesundheit! Eine Anfrage der Universität, bei verschiedenen Unternehmen, die diese Mittel verwenden, ergab: Das ein Sprecher der Firma die Verwendung dieser Substanz bestätigte, man sich auch über die Gefahr bewusst wäre, aber man nicht darauf verzichten könne, weil man diese zur Schaumbildung benötigt. Zum Abschluss noch eine Statistik, die einen schon etwas nachdenklich stimmt, in den 80ger Jahre lag die Wahrscheinlichkeit Krebs zu bekommen bei 1 zu 8000 und in den 90ger Jahren lag sie mittlerweile bei 1 zu 3.
Gruß Dux
www.wiesenfelder.de