Marc Dutroux und die toten Zeugen
31.03.2017 um 00:20@kleinundgrün
Naja. Eine Primärquelle durch Zusammenfassung wiederzugeben, bedeutet nicht, dass die darin enthaltenen Fakten gefälscht oder herbeigelügt wurden. Da machst ein Fass auf, das es nicht gibt. Um ja sicherzugehen, dass man mit dieser Herangehensweise von vorneherein jeglicher Auseinandersetzung mit den Inhalten gepflegt aus dem Weg geht, weil man diese mit der Aussage "es ist ja ne Zusammenfassung" niederschmettert. Hast Du mal mehr davon gelesen, als den Titel? Hast Du die inhaltlichen Übereinstimmungen mit öffentlich bereits bekannten Fakten registriert? Hast Du die Verbindungen zu anderen Fällen, die dort zu finden sind -unter Betrachtung der bekannten Fakten zu ebendiesen- mal überprüft?
Nö. Deine Rethorik ist: "Ne Zusammenfassung der Original-Ermittlungsakten bietet keine Diskussionsgrundlage, weils ne Zusammenfassung ist."
Inhaltlich und sachlich bietest Du hier nichts, daher erübrigt sich der Gedanke, dass ich keine Argumente hätte.
So würdest Du in keiner Hochschule durchkommen. Von daher (vorsicht: ad hominem!) gehe ich nicht davon aus, dass Du objektiv bist und schon gar nicht, dass Du auf meinem Informationsstand bist. Von daher komme ich doch darauf zurück, was Du weiter oben anekündigt hast: Lassen wirs, es lohnt sich nicht. Lies und widerlege, lass es bleiben, oder notfalls kannst Du auch ab jetzt jede Nachricht, jede Zeile, ja, alles was man an Informationen in der Welt bekommt, in Zweifel ziehen, weils jemand zusammengefasst bzw bearbeitet hat... Klingt für mich halt ein bisschen ZU paranoid.
Naja. Eine Primärquelle durch Zusammenfassung wiederzugeben, bedeutet nicht, dass die darin enthaltenen Fakten gefälscht oder herbeigelügt wurden. Da machst ein Fass auf, das es nicht gibt. Um ja sicherzugehen, dass man mit dieser Herangehensweise von vorneherein jeglicher Auseinandersetzung mit den Inhalten gepflegt aus dem Weg geht, weil man diese mit der Aussage "es ist ja ne Zusammenfassung" niederschmettert. Hast Du mal mehr davon gelesen, als den Titel? Hast Du die inhaltlichen Übereinstimmungen mit öffentlich bereits bekannten Fakten registriert? Hast Du die Verbindungen zu anderen Fällen, die dort zu finden sind -unter Betrachtung der bekannten Fakten zu ebendiesen- mal überprüft?
Nö. Deine Rethorik ist: "Ne Zusammenfassung der Original-Ermittlungsakten bietet keine Diskussionsgrundlage, weils ne Zusammenfassung ist."
Inhaltlich und sachlich bietest Du hier nichts, daher erübrigt sich der Gedanke, dass ich keine Argumente hätte.
kleinundgrün schrieb:Dieses Gefühl habe ich bei Dir. und zwar erheblich verstärkt durch die Art, wie Du diskutierst. Wer so viel ad hominem bemüht, hat argumentativ meist nichts zu bieten.Nett, Du kannst sogar mit Totschlagargumenten auf Latein um dich werfen. Aber ist das von Dir nicht auch ad hominem? Mir vorzuwerfen, dass ich Deine Denkweise in Frage stellle (aus guten, oben genannten Gründen) und mir daher zu unterstellen, ich hätte keine Argumente? Von Dir habe ich bisher -ausser der abgedroschen unsinnigen Unterstellung, dass diese Akten -weil zusammengefasst- keinerlei informativen Wert haben und daher nichts aussagen- keine Argumente, keine Gegendarstellung und keine sonstwie gearteten Einwände zur Sache gelesen.
So würdest Du in keiner Hochschule durchkommen. Von daher (vorsicht: ad hominem!) gehe ich nicht davon aus, dass Du objektiv bist und schon gar nicht, dass Du auf meinem Informationsstand bist. Von daher komme ich doch darauf zurück, was Du weiter oben anekündigt hast: Lassen wirs, es lohnt sich nicht. Lies und widerlege, lass es bleiben, oder notfalls kannst Du auch ab jetzt jede Nachricht, jede Zeile, ja, alles was man an Informationen in der Welt bekommt, in Zweifel ziehen, weils jemand zusammengefasst bzw bearbeitet hat... Klingt für mich halt ein bisschen ZU paranoid.