UltraMarine
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Giftbeseitigung durch Tabakindustrie
21.08.2009 um 22:43Moin.
EINLEITUNG
Habe in der Allmy-Suche nichts entsprechendes gefunden. Kann sein, dass jemand in der Vergangenheit bereits einst auf die Idee kam, dieses Thema zu posten. Dann löschen, falls nicht sinnvoll. Ansonsten viel Spaß beim Diskutieren.
THEMA
1. Guten Tag. Ich bin ein Tabakkonzern. Und wenn ich Tabak herstelle, liefere ich die Ware quasi immer zu mehr oder weniger totgeweihten Endverbrauchern.
2. Meine Freunde arbeiten in der Atom- und Chemieindustrie. Sie haben Abfälle, die nicht nur schwer, sondern auch teuer zu beseitigen sind.
=D
3. Eines Abends haben wir eine tolle Idee: Wenn die Konsumenten meiner Produkte also ohnehin gewillt sind, durch den Konsum meiner Produkte zu sterben, können die Körper der Konsumenten auch dafür benutzt werden, bei der Beseitigung der Industrieabfälle zu helfen. (Also eine gute Sache.) Dazu werden die Abfälle bis an die Grenzen der Grenzwerte für Gifte und Gefahrenstoffe in meine Produkte integriert.
4. Meine Freundin arbeitet beim Staat und kann die Grenzwerte und deren Einbeziehung in die Genehmigung von Produkten beeinflussen.
Mein Statement: Nachhaltige, zukunftsorientierte soziale Verantwortung.
ENDBEWERTUNG
Das Szenario ist ein wenig albern, u.U. nicht ganz so leicht umsetzbar und könnte von Paranoia zeugen, wenn man daran glaubt. Ich glaube nicht so recht daran. Aber es wäre möglich.
ALLMY
Habt ihr jemals von Fällen der jungen Neuzeit gehört, in denen oben beschriebene Vorgehensweisen u.ä. stattfinden? (Möglicherweise in anderen Szenarien verpackt.) Vielleicht die Verheizung von Uran in Munition. Genehmigungen für radioaktive Abwässermengen von Kraftwerken. (Ich finde Kraftwerke toll, das war nur ein Beispiel.) usw.
EINLEITUNG
Habe in der Allmy-Suche nichts entsprechendes gefunden. Kann sein, dass jemand in der Vergangenheit bereits einst auf die Idee kam, dieses Thema zu posten. Dann löschen, falls nicht sinnvoll. Ansonsten viel Spaß beim Diskutieren.
THEMA
1. Guten Tag. Ich bin ein Tabakkonzern. Und wenn ich Tabak herstelle, liefere ich die Ware quasi immer zu mehr oder weniger totgeweihten Endverbrauchern.
2. Meine Freunde arbeiten in der Atom- und Chemieindustrie. Sie haben Abfälle, die nicht nur schwer, sondern auch teuer zu beseitigen sind.
=D
3. Eines Abends haben wir eine tolle Idee: Wenn die Konsumenten meiner Produkte also ohnehin gewillt sind, durch den Konsum meiner Produkte zu sterben, können die Körper der Konsumenten auch dafür benutzt werden, bei der Beseitigung der Industrieabfälle zu helfen. (Also eine gute Sache.) Dazu werden die Abfälle bis an die Grenzen der Grenzwerte für Gifte und Gefahrenstoffe in meine Produkte integriert.
4. Meine Freundin arbeitet beim Staat und kann die Grenzwerte und deren Einbeziehung in die Genehmigung von Produkten beeinflussen.
Mein Statement: Nachhaltige, zukunftsorientierte soziale Verantwortung.
ENDBEWERTUNG
Das Szenario ist ein wenig albern, u.U. nicht ganz so leicht umsetzbar und könnte von Paranoia zeugen, wenn man daran glaubt. Ich glaube nicht so recht daran. Aber es wäre möglich.
ALLMY
Habt ihr jemals von Fällen der jungen Neuzeit gehört, in denen oben beschriebene Vorgehensweisen u.ä. stattfinden? (Möglicherweise in anderen Szenarien verpackt.) Vielleicht die Verheizung von Uran in Munition. Genehmigungen für radioaktive Abwässermengen von Kraftwerken. (Ich finde Kraftwerke toll, das war nur ein Beispiel.) usw.