@Termilol ich hab mir vorhin das gleiche video angeschaut welches in dem vortrag gezeigt wird.
die quecksilbervergiftung ist schon sehr schlimm aber bei dieser impfung wirklich nur eine "randerscheinung". ich denke wir können weitaus mehr erwarten als neurologische schäden oder immunabwehrreaktionen. die impfung könnte eine gefährliche pandemie auslösen. muss nicht sein, kann sein. ich bin mir aber sicher dass wir mehr als genug todesfälle haben werden. leider bin ich mir auch sicher dass die medien es so darstellen werden als seien die toten gestorben weil sie sich nicht oder nicht rechtzeitig geimpft haben.
Proteste gegen Zwangsimpfung"Keine Zwangsimpfungen!" Mit diesem Slogan und aufgekrempelten Ärmeln gehen dieser Tage Bedienstete des Gesundheitsbereichs im US-Bundesstaat New York auf die Straße.
Ihr Protest richtet sich gegen eine Anordnung des New Yorker Gesundheitsressorts, das allen 500.000 Mitarbeitern des Gesundheitsdienstes, egal in welcher Abteilung sie arbeiten, zwangsweise eine Impfung gegen das Schweinegrippe-Virus verordnet. Wer sich nicht impfen lasse, verliere den Job, berichtete CBS.
"Ich habe nichts mit der Behandlung von Kranken zu tun", beklagte sich etwa die Mitarbeiterin Paula Smith gegenüber CBS: "Ich arbeite im Ernährungsbereich, aber sie sagen mir, ich muss die Impfung bekommen, weil ich im Rahmen einer Gesundheitsklinik arbeite."
Angst vor Nebenwirkungen
Smith fürchtet wie andere Mitarbeiter etwaige Nebenwirkungen der Impfung. Sie sagte, sie fürchte, dass die Impfung zu schnell komme und nicht ausreichend getestet sei. Smith bezieht sich auf eine Impfaktion zur Schweinegrippe Mitte der 70er Jahre, bei der es einige Todesfälle nach der Impfung gegeben habe.
Den Krankenpfleger Frank Mannino empört wiederum der Zwangscharakter der Impfung. Seiner Meinung nach schränkt die Impfung seine bürgerlichen Rechte und Freiheiten ein.
Wunsch nach Wahlfreiheit
In Albany gingen zuletzt Hunderte Mitarbeiter des Gesundheitsdienstes auf die Straße und verlangten nach "Freedom of Choice", also Wahlfreiheit, ob man sich impfen lasse oder eben nicht.
Die Proteste seien natürlich das gute Recht der Mitarbeiter, sagte die Ärztin Sasan Donlean vom Stony-Brook-Universitätsspital. Aber, so ihr Hinweis: In der medizinischen Community sehe man deutlich die Sicherheitsvorteile einer Impfung. "Unser Spital muss sich an die Gesetze halten und damit die Impfung durchführen", so Donlean.
So argumentiert der Staat New York
Der Bundesstaat New York argumentiert wiederum damit, dass die Impfung in diesem Jahr nötig sei und dazu diene, Menschenleben zu schützen und nicht zu gefährden. Normalerweise würde nicht einmal die Hälfte der Mitarbeiter das Angebot einer Impfung wahrnehmen, argumentiert man den Zwang zur Impfung in diesem Jahr.
Quelle:
http://www.orf.at/090930-43135/index.html (Archiv-Version vom 04.10.2009)