der_wicht schrieb:... Aber naja, man kann ja nicht von allen erwarten sich zu informieren, denn google ist eine Höllenmaschine ...
Och, das brauche ich gar nicht. Mein Körper sagt mir schon was läuft.
Außer den üblichen Kinderkrankheiten hatte ich gelegentlich mal Hu-
sten/Schnupfen. Meine erste und letzte Tetanusspritze bekam ich im
Alter von ca.7 Jahren (habe mir mit der Brotmaschine in den Daumen-
ballen geschnittem). Im Laufe meines Lebens hatte ich viele (teils schwe-
re) Stich- und Schnittwunden. Beim "Bund" klemmte ich mir den Mittel-
und Ringfinger der rechten Hand (das Nagelbett des Ringfingers wurde
dabei fast zerstört). Erst Kürzlich (Mai 2010) hatte ich einen schweren
Motorrollerunfall (125 ccm; rechter Fuß um 180° nach außen verdreht).
Nun - warum erzähle ich das alles? Weil ich trotz meiner schweren Ver-
letzungen Tetanusspritzen kathegorisch abgelehnt habe. Meine Wunden
wurden aber weder starr, noch verkrampften sie sich. Also denke ich mir,
welchen Sinn macht eine Spritze gegen Wundstarrkrampf, wenn dieser
gar nicht eintritt...?
Analog sehe ich nun alle Impfungen so. Ebenso lehne ich auch Arzneimit-
tel ab. Ich bin nun nicht mehr der Jüngste und erfreue mich bester Ge-
sundheit. Ergo, assoziiere ich mir, Pharmaka helfen (mir) nicht gesund zu
bleiben. Bekannte in meinem Umfeld sind häufiger krank. Werfen bei je-
dem Weh Wehchen ein Pillchen ein.
Meine Intuition sagt mir also: Keine Arznei = gesund, Pillchen = krank.
Wie war es denn bei "BSE" ? In den Medien konnte man genau zwei Szenen
einer strauchelnden Kuh sehen. Genauer war es aber nur eine Szene aus
verschiedenen Blickwinkeln. Wieviel "Opfer" verzeichneten die Medien ?
10'000 ? Nun, ich klapperte mit einem Kumpel weite Teile des norddeu-
tschen Raum die Krankenhäuser ab, ohne Erfolg. Nur in EINEM Kranken-
haus in Hannover hatten wir anscheinend Erfolg, aber Lokalsender wurden
nicht geduldet.
Analog die "Vogelgrippe". Man sah 3-4 Personen in Einweganzügen auf
einen einsamen Deich, weit ab jeglicher Zivilisationen und sammelten
einige Stockenten ein. In den Städten - wo angeblich die "Vogelgrippe"
grassierte - wurde aber keine Tauben, Enten, Möwen, Zugvögel einge-
sammelt.
Geschlossene Geflügelhöfe die gar keinen Kontakt nach außen haben
wurden gesperrt ("freilaufende" Höfe dagegen nicht). Als "die Welle" ab-
ebbte war das Geflügel wie durch ein Wunder (das Wunder hieß hohe
Entschädigungen) geheilt und die Höfe laufen heute wieder sehr gut.
Nun soll (mal wieder) die "
Schw
eine
grippe" die Runde machen. Aller-
dings fehlen mir noch Bilddokumente von strauchelnden Schweinen.
Was ist mit dem Impfstoff aus dem vergangenen "Schweinegrippejahr"?
Meines wissens sind Impfstoffe mind. 2 Jahre haltbar, aber als sie merk.
ten, daß die Impfungen schlecht laufen, wurden die Dosen vernichtet
und in diesem Jahr kann die Produktion neu angekurbelt werden.
Es lebe das Wirtschaftswunder.
PS: Es ist nichts, was ich irgendwo gelesen hätte (daher auch keine Quel-
lenangabe), sondern meine Theorien.