Gangstalking - Insiderinfos?
17.06.2012 um 17:00@hans 300
Der Bundestag wurde bereits 2009 informiert, wie Ihr hier (Link:http://dirkvermisst.blog.de/2009/03/04/thema-organisiertes-stalking-bundestag-vorgelegt-04-03-5691381/ (Archiv-Version vom 13.10.2010)) lesen könnt. Wie immer in diesem Blog den Text vor dunklem Hintergrund weit runterscrollen.
Die Thematik ist auch dem BKA bekannt.
Zitat:
"Das Thema organisiertes Stalking wird im Bundestag vorgelegt
Auf meinen Brief über organisiertes Stalking hin, den ich bisher an 19 Politiker versendet habe (siehe Blogeintrag "Brief über organisiertes Stalking"), hat sich Hubertus Heil von der SPD hin gemeldet. Er war so freundlich, mir einen persönlichen Termin am 25.2.09 anzubieten, den ich natürlich im Namen der Opfer von organisiertem Stalking wahrgenommen habe.
Während des persönlichen Gesprächs konnte ich mit ihm über die Problematik Stalking nach Stasimethoden reden. Ich habe ihm auch ein paar gesammelte Rechercheergebnisse unserer neu gegründeten Selbsthilfe gegen Organisiertes Stalking Deutschland überreicht, die ihm als Gedächtnisbrücke dienen soll, wenn er die Thematik beim Bundestag vorlegt. Zitat Ende."
@classicblend
Es gibt zahlreiche Techniken, mit denen man Wohnräume von außerhalb akustisch überwachen kann. In der aktuellen Agentenkomödie "Das gibt Ärger" wird sogar eine optische Möglichkeit gezeigt - ob es das in realiter bereits gibt, kann ich nicht sagen.
Falls es sich, ganz konventionell, um Videowanzen handeln sollte, sind diese auf jeden Fall geschickt verborgen. Will man sie technisch orten oder durch ein Detektivbüro orten lassen, werden sie rechtzeitig ferngesteuert abgeschaltet - das weiß ich aus einem Gespräch mit einem anderen Betroffenen. Dieser hatte einen Detektiv geordert - der stellte zunächst auch fest, dass in der Wohnung "etwas war" - das Signal erlosch aber kurz darauf und die Suche blieb erfolglos.
@ ickebindavid
Er nu wieder. Was soll denn organisierte Stalking sonst sein? Das kann man ruhig eine Verschwörung nennen. Wie war das noch beim Murdoch-Skandal? Sean Hoare, der Whistleblower, war plötzlich tot - nicht? Reiner Zufall?
Was sagte Brown (brit. Ex-Premier) noch damals:
"Am Dienstag äußerte sich das bislang prominenteste Opfer, der ehemalige Premierminister Gordon Brown, "geschockt" über Machenschaften der Blätter. Reporter hatten sich dem "Guardian" zufolge mit Hilfe von Kriminellen Zugang zu seinen Steuerpapieren, Kontoauszügen sowie zu den Krankenakten seiner Familie verschafft. Das sei "abstoßendste Arbeit" von Journalisten der Murdoch-Publikationen gewesen, sagte Brown in einem Interview mit der "BBC". "Ich bin wirklich geschockt, dass das alles passiert ist." Wenn es schon so einfach gewesen sei, einen gut geschützten Regierungschef auszuspionieren - wie schnell müsse das erst bei einem einfachen Bürger gehen, fragte er.“
Ich denke, dieser Murdoch-Skandal war nur die Spitze eines Eisbergs. Trotzdem tauchten schon nach kurzer Zeit kaum noch Meldungen darüber auf, obwohl Scotland Yard und hohe Regierungskreise in den Skandal verwickelt waren.
Zitat: Gordon Brown zeigte sich schockiert über das Ausmaß der kriminellen Energie und über die unethischen Mittel, mit denen sich die Zeitungen des Murdoch-Konzerns persönliche Daten beschafft haben. Das Medienimperium von Rupert Murdoch habe „bekannte Kriminelle” benutzt, um an Geschichten zu kommen, sagte Brown am Dienstag in einem BBC-Exklusivinterview. Der Labour-Politiker forderte eine Untersuchung der Verbindungen von Murdochs Medien mit der „kriminellen Unterwelt”. Zitat Ende
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/europa/334336_Auch-Ex-Premier-Brown-ausspioniert.html
Ob nun Murdoch, Berlusconi - oder bestimmte deutsche Zeitungsverlage - es wäre naiv zu glauben, dass die Presse solche Machenschaften nicht überall betreibt.
Organisierte Stalker könnten ihnen hilfreich zur Seite stehen. Ich bin jedenfalls ziemlich sicher, dass auch Teile unserer Presse in diesen Skandal verwickelt sind.
Der Bundestag wurde bereits 2009 informiert, wie Ihr hier (Link:http://dirkvermisst.blog.de/2009/03/04/thema-organisiertes-stalking-bundestag-vorgelegt-04-03-5691381/ (Archiv-Version vom 13.10.2010)) lesen könnt. Wie immer in diesem Blog den Text vor dunklem Hintergrund weit runterscrollen.
Die Thematik ist auch dem BKA bekannt.
Zitat:
"Das Thema organisiertes Stalking wird im Bundestag vorgelegt
Auf meinen Brief über organisiertes Stalking hin, den ich bisher an 19 Politiker versendet habe (siehe Blogeintrag "Brief über organisiertes Stalking"), hat sich Hubertus Heil von der SPD hin gemeldet. Er war so freundlich, mir einen persönlichen Termin am 25.2.09 anzubieten, den ich natürlich im Namen der Opfer von organisiertem Stalking wahrgenommen habe.
Während des persönlichen Gesprächs konnte ich mit ihm über die Problematik Stalking nach Stasimethoden reden. Ich habe ihm auch ein paar gesammelte Rechercheergebnisse unserer neu gegründeten Selbsthilfe gegen Organisiertes Stalking Deutschland überreicht, die ihm als Gedächtnisbrücke dienen soll, wenn er die Thematik beim Bundestag vorlegt. Zitat Ende."
@classicblend
Es gibt zahlreiche Techniken, mit denen man Wohnräume von außerhalb akustisch überwachen kann. In der aktuellen Agentenkomödie "Das gibt Ärger" wird sogar eine optische Möglichkeit gezeigt - ob es das in realiter bereits gibt, kann ich nicht sagen.
Falls es sich, ganz konventionell, um Videowanzen handeln sollte, sind diese auf jeden Fall geschickt verborgen. Will man sie technisch orten oder durch ein Detektivbüro orten lassen, werden sie rechtzeitig ferngesteuert abgeschaltet - das weiß ich aus einem Gespräch mit einem anderen Betroffenen. Dieser hatte einen Detektiv geordert - der stellte zunächst auch fest, dass in der Wohnung "etwas war" - das Signal erlosch aber kurz darauf und die Suche blieb erfolglos.
@ ickebindavid
Er nu wieder. Was soll denn organisierte Stalking sonst sein? Das kann man ruhig eine Verschwörung nennen. Wie war das noch beim Murdoch-Skandal? Sean Hoare, der Whistleblower, war plötzlich tot - nicht? Reiner Zufall?
Was sagte Brown (brit. Ex-Premier) noch damals:
"Am Dienstag äußerte sich das bislang prominenteste Opfer, der ehemalige Premierminister Gordon Brown, "geschockt" über Machenschaften der Blätter. Reporter hatten sich dem "Guardian" zufolge mit Hilfe von Kriminellen Zugang zu seinen Steuerpapieren, Kontoauszügen sowie zu den Krankenakten seiner Familie verschafft. Das sei "abstoßendste Arbeit" von Journalisten der Murdoch-Publikationen gewesen, sagte Brown in einem Interview mit der "BBC". "Ich bin wirklich geschockt, dass das alles passiert ist." Wenn es schon so einfach gewesen sei, einen gut geschützten Regierungschef auszuspionieren - wie schnell müsse das erst bei einem einfachen Bürger gehen, fragte er.“
Ich denke, dieser Murdoch-Skandal war nur die Spitze eines Eisbergs. Trotzdem tauchten schon nach kurzer Zeit kaum noch Meldungen darüber auf, obwohl Scotland Yard und hohe Regierungskreise in den Skandal verwickelt waren.
Zitat: Gordon Brown zeigte sich schockiert über das Ausmaß der kriminellen Energie und über die unethischen Mittel, mit denen sich die Zeitungen des Murdoch-Konzerns persönliche Daten beschafft haben. Das Medienimperium von Rupert Murdoch habe „bekannte Kriminelle” benutzt, um an Geschichten zu kommen, sagte Brown am Dienstag in einem BBC-Exklusivinterview. Der Labour-Politiker forderte eine Untersuchung der Verbindungen von Murdochs Medien mit der „kriminellen Unterwelt”. Zitat Ende
Ob nun Murdoch, Berlusconi - oder bestimmte deutsche Zeitungsverlage - es wäre naiv zu glauben, dass die Presse solche Machenschaften nicht überall betreibt.
Organisierte Stalker könnten ihnen hilfreich zur Seite stehen. Ich bin jedenfalls ziemlich sicher, dass auch Teile unserer Presse in diesen Skandal verwickelt sind.