Die Existenz von organisiertem Stalking zur Gänze anzuzweifeln kann ich natürlich niemandem verbieten – dennoch ist es ein Schlag ins Gesicht für die Betroffenen, die wie ich die Monstrosität dieses neuartigen Verbrechens in allen Facetten praktisch jeden Tag aufs neue erleben dürfen. Wir verfügen vielleicht nicht über konkrete Beweise, wir können die Taten keinen bekannten Personen zuordnen, aber Indizien gibt es zu Hauf. Diese könnten z.B. von Fachleuten des Bundeskriminalamtes sehr leicht zusammengefasst und gegebenenfalls zu Beweisen gebündelt werden. Und die Täter werden auch früher oder später einen richtig dummen Fehler machen. Siehe "Kerner, Stalking XXL". Das war doch schon mal ein guter Anfang - ob es nun ein durchgeknallter Hauptmann oder sonstwer war.
Wenn alles ans Tageslicht kommt, was da (auch in der Presse!) getrieben wird, sieht der Murdoch-Skandal dagegen aus wie ein Kindergeburtstag, das schwöre ich meiner Leserschaft jetzt schon.
Wer Zeit und Muße hat, der lese dies. Der Text ist intellektuell sehr anspruchsvoll geschrieben - aber der Mann scheint einschlägige Erfahrungen gemacht zu haben. Lesenswert ist es in jedem Fall.
http://www.zeiler.me/detlef/geschichte/faschismus-als-massenbewegung Diese Täter haben mit einer bisher in der Geschichte des Homo Sapiens beispiellosen Unverfrorenheit und Dreistigkeit alle Regeln des menschlichen Zusammenlebens, seien es Gesetze, Menschenrechte oder ethische Grundregeln, einfach über Bord geworfen und betrachten die ausgewählten Zielpersonen als Leibeigene, mit denen sie ihren sadistischen Schabernack treiben können wie und wann immer sie wollen. Und das tun sie ausgiebig unter Einsatz von Giften, Betäubungsmitteln, möglicherweise sogar elektromagnetischen Waffen und vor allem stets mit einem aberwitzig erscheinenden Personal- Sach- und Geldaufwand, der sich allerdings durch illegale Videoaufnahmen und Wetten recht gut zu amortisieren scheint.
Ich fordere alle organisiert Gestalkten auf: Schreibt, was Ihr erlebt, was Sie mit Euch Tag für Tag anstellen - und seid Euch vor allem im Klaren darüber, dass sie damit Geld machen. Sie parasitieren an Euch. Lasst Euch nicht von Ignoranten und/oder Tätern einschüchtern!
Dadurch, dass in den Foren gebetsmühlenhaft "Beweise, Beweise" und "Paranoia" wiederholt wird, schafft man das Verbrechen "Organisiertes Stalking" nicht aus der Welt und hilft den Opfern erst recht nicht.
Hier schreiben erwachsene Leute über ihre Erlebnisse - ist es da nicht gelinde gesagt eine Unverschämtheit, zu behaupten, hier würde gelogen, man sei paranoid oder wolle sich in den Mittelpunkt stellen? Und wenn man das tatsächlich glaubt, weil die Thematik einfach die eigene Vorstellungskraft sprengt, dass es derart perverse Sadisten gibt, die solche Geschäfte durchziehen, dann möge man sich doch bitte ein anderes Forum suchen, sag ich mal. Ich schreibe doch auch nicht in einem Astrologie-Forum, alle Astrologen seien Spinner, nur weil ich nicht an Astrologie glaube?
Ich sagte doch schon mehrfach: Der Versuch, diese Serienstraftat entweder als "Nichtbeweisbar" oder als Bagatellen erscheinen zu lassen, ist tatimmanent - quasi Basis des "organisierten Stalking". Was noch hinzu kommt: Selbst wenn die Polizei eines Täters habhaft wird (was ja schon passiert ist) kann damit die gesamte organisierte Serienstraftat inklusive Wetten und Videos, PC und Telefonüberwachung, noch längst nicht bewiesen werden. Das ist Sache von Fachleuten - wir Laien sind dazu nicht in der Lage. Ich frage mich, wozu wir gut bezahlte Geheimdienste und Kriminalämter haben.
Was übrigens auffällt: In Foren zum "Organisierten Stalking", und nur dort, versucht man alle, die sich als Opfer bezeichnen, als Paranoiker zu diffamieren und zu diskreditieren. Merkwürdig.
Hier noch einmal eine kurze Definition Organisiertes Stalking / "Gangstalking":
Eine von organisierten Kriminellen begangene und vermutlich als Dienstleistung angebotene, komplexe, viele Täter erfordernde Kombination verbrecherischer Handlungen, die darin besteht, Privatpersonen über lange Zeiträume (z.T. 5 Jahre und länger) zu verfolgen, ihren Tagesablauf mit geheimdienstähnlichen Methoden zu überwachen, sie in Bild und Ton aufzuzeichnen und sie gleichzeitig durch Mobbing- und Stalkinghandlungen, die auf den Zersetzungsmaßnahmen der Stasi basieren, psychisch zu destabilisieren, z.T. körperlich zu schädigen u. ggf. auch finanziell zu ruinieren.
Und hier noch etwas zum Thema Mikrovandalismus. Das dürfte dem einen oder anderen Betroffenen ziemlich bekannt vorkommen. Zu dem Thema steht auch etwas in der Site berlinerstalkingselbsthilfe.de. Das Verursachen kleiner und kleinster Schäden ist eine absolut typische Gangstalking-Methode, die von den Stasi -Zersetzungsmethoden übernommen wurde.
Das Zitat stammt von hier:
http://www.freebeehive.de/weitere-info.html„Mikrovandalismus“: Kleine und kleinste, wiederholt vorgenommene Beschädigungen z.B. an Möbeln, Uhrenarmbändern und Kleidungsstücken sowie privaten Unterlagen. Es werden Löcher in Pullover gerissen, Schuhnähte aufgeschlitzt, Deckenverkleidungen zerkratzt, Handyhüllen u. Handys beschädigt, Privatunterlagen weisen Knicke u. unerklärliche Fettflecken auf usw. Alle diese Schäden haben eins gemeinsam: Sie wirken „bemüht zufällig“. Vor der Anwendung v. Geruchsstoffen, Betäubungsmitteln und Giften scheuen die Täter auch nicht zurück – von daher besteht für alle Zielpersonen über kurz oder lang eine Gefahr im Hinblick auf ihre körperliche Unversehrtheit, zumal die Täter bei ihren wiederholten Einbrüchen auch Zugriff auf Lebensmittelvorräte haben. Mordanschläge, vollendete Morde (vgl. sowie körperliche und sexuelle Übergriffe (letztere unter Verwendung der erwähnten Betäubungsmittel) kommen durchaus vor, auch wenn das von einigen Autoren in den einschlägigen Foren (z.B. „Ronaldo“) nicht erwähnt wird.
Bekannt ist die „Toxdat“, eine von der Stasi zusammengestellte Auflistung von Methoden, Menschen ... mit Giften zu schädigen und/oder zu liquidieren, die sich jetzt höchstwahrscheinlich in den Händen der Täter befindet und wohl auch zur Anwendung kommt.