Ein sehr alberner Gedankengang.
Es ist nicht der einzige Grund, aber wenn diese monumentalen Bauwerke weg wären, wäre Ägyptens Tourismusindustrie und damit eine wichtige Einnahmequelle dahin. Das ist bekanntermassen eine Achillesverse des ägyptischen Staates. Wenn man diese Bauwerke nicht mit aller Gewalt (Es wurde eine Mauer um das Gelände errichtet) schützen würde, wären sie wahrscheinlich schon lange abgetragen und für Häuser in Alexandria verbastelt worden. Die glatte Außenfassade der Cheops-Pyramide hat auf diese Weise im Mittelalter schon Beine bekommen, sodass nur noch Reste übrig sind (z.B. Pyramidenspitze).
Nun weis ich nicht, ob es dort sowas wie eine professionelle "Dombauhütte" gibt, die den normalen Schwund durch Wettereinflüsse, wie sauren Regen, usw., mit Reparturen auffängt.
Auf der Suche nach Hinweisen darüber bin ich nebenbei auf die Seite des Physikers Dr. Hans Jelitto gestossen. Er weist in seiner Ausarbeitung nach, dass eine hochstehende Technologie verwendet worden sein muss, die die Steinblöcke verlustfrei schneiden konnte. Verlustfrei bedeudet, dass es fugenübergreifende, bruchfreie Strukturen gibt. Weder mechanische Sägen, noch Laser können das bewerkstelligt haben, weil dabei die Breite des Schneidblattes pulverisiert wird, bzw. durch einen Laser verdampft werden würde. Dieses dünne Scheibe Material fehlt an den Steinblöcken nicht, sondern sie ist noch vorhanden. Wer diese Steine zerteilt hat, konnte wohl auf atomarer Ebene arbeiten.
Lest selbst:
http://www.pyramiden-jelitto.de/pup-bautechnik.htmlDas Dr. Jelitto Scientologe ist, soll erst mal nicht weiter stören, denn als Physiker ist er garantiert deutlich kompetenter, als "Laienprediger", wie Däniken.