@NexusppJefferson war ein Freund des revolutionären Frankreichs, ... nur mal so nebenbei. Es waren Leute wie John Adams die sich von Frankreich distanziert haben um Krieg mit England zu vermeiden.
Jefferson war stehts gegen die Monarchie und den Lobbyismus. Und Du kannst nun wirklich nicht abstreiten dass Lobbyismus in unseren Regierungen, nicht nur den USA, aber da im Besonderen, einen bestimmenden Faktor spielen.
Es handelt sich um wirtschaftliche Interessen die die Politik bestimmen.
Selbst wenn alle Verdächtigungen betreffend 9/11 falsch sind, so kann man nicht von der Hand weisen, dass Cheeney und Konsorten nicht zumindest ein weinendes und lachendes Auge hatten. Ich muss Dir ja sicher nicht die PNAC zitieren, das kennste ja auswendig.
Und ich muss Dir auch nicht die Aussagen der JerseyWidows unter die Nase reiben. Derjenigen 4 Frauen, denen es zu verdanken ist, dass es überhaupt eine Commission gegeben hat und die alles andere als begeistert davon waren, dass die Commission nicht neutral war. Dass der Leiter der Untersuchung den Tisch mit einem der Hauptverdächtigen teilt. Die entstetzt feststellen mussten dass der Regierung die Bettgeschichten von Clinton wichtiger zu sein scheint als der Tod von 2800 Menschen.
Ich muss Dir auch nichts über die CIA schreiben, da kennste Dich bestimmt auch super aus.
Aber es verwundert mich schon sehr, dass Du all diese Motive kategorisch ausblendest... und Leute die auf diese Motive hinweisen, als hirnlose Spinner diffarmierst.
Ich geb Dir recht, etwelche Theorien sind jenseits von Gut und Böse, aber deshalb kann man die Motive nicht von der Hand weisen. Und man muss auch eingestehen, dass es keine neutrale Untersuchung gegeben hat... und darf darum auch die Resultate dieser Untersuchung berechtigt anzweifeln.
Ansonsten tuts mir echt leid.