@ paco
Eine Agenda haben vor allem die selbsternannten "Aufklärer", und das ist eine ideologischeDas wird auf Seiten der Debunker gerne so gesehen, vor allem Antiamerikanismus, Verschwörungen als vereinfachende Weltbilder, Geldschneiderei etc. werden immer wieder als Schlagworte beschworen. Tatsächlich gibt es- auf die Gesamtheit der 9/11 Skeptiker gesehen - gar keine ideologische oder sonstwie geartete gemeinsame Agenda, abgesehen davon, die Ungereimtheiten der offiziellen Version zu entlarven.
Und die genannten sind erkennbar falsch. Ich hatte dazu u.a. auch in meiner letzten Arbeit Stellung (ZDF: Der Dritte Turm:
http://www.habiru.de/Dirk_Gerhardt/ZDFDritterTurm.pdf ) bezogen.
Das sind doch nichts weiter als- bestenfalls: Erklärungsversuche von Leuten, die nicht verstehen können oder wollen, warum andere die offizielle, durch Schock und Trauma tiefenpsycholgisch geprägte Version der Ereignisse in Frage stellen und sich so Theorien basteln müssen, um das zu erklären- oder aber, schlechtestenfalls, die bekannten stereotypen Muster der Pathologisierung, in dem man den Skeptikern unlautere Motive als Ausgangsmuster jeder Hinterfragung unterstellt.