9/11 Pentagon
03.03.2009 um 21:41Boeing-757-200
angelo01 schrieb:Soll das heißen das Flugzeug ist an der Mauer zerschellt und zerbröselt und nicht hineingeflogen ?Das ist zerbröselt und die Brösel sind ins Haus reingeflogen. Da waren die Stahlträger und gewöhliche Ziegel. Besonders verstärkt war die Fassade gar nicht. Gut, im Vergleich zu einem Plattenbau ein Atombunker, sonst wäre das Haus auch nicht mehr da.
angelo01 schrieb:Boeing 747-200 verglichen mit einer Boeing-757-200 so wird ein Schuh drausGenau, das sind 350 Tonnen gegen 100 Tonnen...
angelo01 schrieb:Soll das heißen das Flugzeug ist an der Mauer zerschellt und zerbröselt und nicht hineingeflogen ?Wie sich eine Flugzeugstruktur beim Aufprall auf so ein Trägerwerk verhält kannst du simulieren, indem du ein Ei gegen ein grobmaschiges Netz schießt - der Löwenanteil fliegt hindurch, einige wenige Splitter bleiben davor liegen.
gfmhellmann schrieb:Jeweils 6 Tonnen Stahl-Titan-Legierung...wo sind die Spuren am Gebäude?Ich hab es zwar hier schon mehrmals geschrieben, extra für dich aber nochmal: Strahltriebwerke sind nicht annähernd so massiv wie ein Automotor. Strahltriebwerke sind Blechkonstruktionen, keine Gußblöcke. Auch die vielerwähnten Wellen sind so nicht existent, diese bestehen über große Abschnitte ebenfalls aus dünnwandigen, trommelförmigen Drehteilen. Die massivsten Teile sind die Scheiben, an denen die Turbinenschaufeln befestigt werden. Aus hochwarmfesten Materialien bestehen übrigens nur die Brennkammern und die eigentlichen Turbinenschaufeln.
Wo sind die Triebwerke?
gfmhellmann schrieb:Angeblich wurden alle Toten identifiziert...anhand von Fingerabdrücken oder ihrer DNA...andereseits wird erzählt das Feuer hätte das Flugzeug vaporisiert.Flugzeuge sind sehr dünnwandige Blechkonstruktionen (2-3mm), bei einem derartigen Aufprall bleiben nur kleine Fetzen übrig. Die Aluminiumlegierungen schmelzen bereits bei niedrigen Temperaturen. Es gibt Beispiele von am Boden in Brand geratenen Maschinen, vn denen nach wenigen Minuten nicht mehr viel übrig blieb.
Welches Feuer hinterlässt DNA und Beweismaterial aber vaporisiert gleichzeitig ein Flugzeug mitsamt 12-Tonnen-Triebwerken?
gfmhellmann schrieb:Es wurden Teile eins Triebwerks am Pentagon gefunden...die offizielle Stellungnahme von Boeing lautet: Das ist kein Teil eines Boeing-Triebwerkes.Meines Wissens ist das eine unbewiesene Behauptung,wer soll das wann gesagt haben? Quelle?
gfmhellmann schrieb:Wo sind die Triebwerke?Meine Güte, durchgekaut bis zum geht nicht mehr!
"This is a true story. It is the summer of 1983. Major General Albert N. Stubblebine III is sitting behind his desk in Arlington, Virginia, and he's staring at his wall, upon which hang his numerous military awards. They detail a long and distinguished career. He is the United States Army's chief of intelligence, with sixteen thousand soldiers under his command.
He controls the army's signals intelligence, their photographic and technical intelligence, their numerous covert counterintelligence units, and their secret military spying units, which are scattered throughout the world. He would be in charge of the prisoner- of- war interrogations too, except this is 1983, and the war is cold, not hot.
He looks past his awards to the wall itself. There is something he must do even though the thought of it frightens him. He thinks about the choice he has to make. He can stay in his office or he can go into the next office. That is his choice. And he has made it.
He is going in..... to the next office.
General Stubblebine looks a lot like Lee Marvin. In fact, it is widely rumored throughout military intelligence that he is Lee Marvin's identical twin. His face is craggy and unusually still, like an aerial photograph of some mountainous terrain taken from one of his spy planes. His eyes, forever darting and full of kindness, seem to do the work of his whole face.
In fact, he is not related to Lee Marvin at all. He likes the rumor because mystique can be beneficial to a career in intelligence. His job is to assess the intelligence gathered by his soldiers and to pass his evaluations on to the deputy director of the CIA and the chief of staff for the Army, who in turn pass it up to the White House. He commands soldiers in Panama, Japan, Hawaii, and across Europe. His responsabilities being what they are, he knows he ought to have his own man at his side in case anything goes wrong during his journey into the next office.
Even so, he doesn't call for his assistant, Command Sargeant George Howell. This is something he feels he must do alone.
Am I ready? he thinks. Yes, I am ready.
He stands up, moves out from behind his desk, and begins to walk.
I mean, he thinks, what is the atom mostly made up of anyway? Space!
He quickens his pace.
What am I mostly made up of? he thinks. Atoms!
He is almost at a jog now.
What is the WALL mostly made up of? he thinks. Atoms! All I have to do is merge the spaces. The wall is an illusion. What is destiny? Am I destined to stay in this room? Ha, no!
Then General Stubblebine bangs his nose hard into the wall of his office.
Damn! He thinks.......
General Stubblebine is confounded by his continual failure to walk through his wall. Whats wrong with him that he can't do it?"............
Dies ist eine wahre Geschichte. Wir schreiben den Sommer 1983. Generalmajor Albert Stubblebine III sitzt in Arlington (Virginia) hinter seinem Schreibtisch und starrt auf die Wand, an der seine vielen militärischen Auszeichnungen hängen. Sie erzählen von einer langen, erfolgreichen Karriere. Er ist Geheimdienstchef der US Army, unter seinem Kommando stehen sechzehntausend Soldaten. [... ] Er blickt an seinen Auszeichnungen vorbei auf die eigentliche Wand. Er hat das Gefühl, dass er etwas tun muss, obwohl schon der Gedanke daran ihm Angst macht. Er denkt daran, welche Entscheidung er treffen muss. Er kann in seinem Büro bleiben oder ins Nachbarbüro gehen. Das ist seine Entscheidung. Und er hat sie getroffen. Er wird ins Nachbarbüro gehen ... Er steht auf, tritt hinter seinem Schreibtisch hervor und geht los. Ich meine, er denkt, woraus besteht das Atom überhaupt zum größten Teil? Aus leerem Raum. Er beschleunigt seine Schritte. Woraus bestehe ich zum größten Teil? Denkt er. Aus Atomen! Er läuft jetzt fast. Woraus besteht die Wand zum größten Teil? Denkt er. Aus Atomen. Ich muss nur die leeren Räume verbinden ... Dann haut General Stubblebine mit der Nase heftig gegen die Wand. Verdammt, denkt er. General Stubblebine ist vor den Kopf gestoßen, weil es ihm nicht gelingt, durch die Wand zu gehen. Was stimmt nicht mit ihm, warum kann er es nicht? Vielleicht liegt einfach so viel in seinem Eingangskorb, dass er sich nicht ausreichend darauf konzentrieren kann. In seinem Kopf besteht kein Zweifel, dass die Fähigkeit, durch Gegenstände hindurchzugehen, eines Tages im Arsenal der Geheimdienste ein allgemein verbreitetes Hilfsmittel sein wird. Und wenn es so weit ist - nun, wäre es eine zu naive Annahme, dass dann eine Welt ohne Kriege heraufdämmern würde? Wer wollte sich schon mit einer Armee herumschlagen, die so etwas kann?ich habe ne Übersetzung gefunden :D