Jörg Haiders Tod
16.10.2008 um 12:36
Dazu nochmal ein Auszug aus dem Kommentarforum von "Alles Schall und Rauch" zum Ableben Haiders. Blogger Freeman äußert Frust, dass man ihn offenbar falsch versteht:
"WEM NÜTZT SEIN TOD?"
Freeman hat gesagt…
Offensichtlich können einige hier nicht richtig lesen, denn es wird hier nicht behauptet, Haider ist Opfer eines Attentats. Wo steht das? Es wird nur gefragt, wem nützt sein Tod? Es werden einige Hintergrundinformationen geliefert, und parallel dazu Attentate auf Politiker beschrieben, damit man sieht, unliebsame Politiker durch Geheimdienste aus dem Weg zu räumen ist nichts ungewöhnliches.
Es ist nicht absurd an so eine Möglichkeit zu denken, speziell wo fast jeder Terrorangriff und Anschlag in den letzten 60 Jahren durch Geheimdienste inszeniert wurden, speziell vom israelischen Mossad, und einem Sündenbock in die Schuhe geschoben ... wie der Bombenanschlag im Kind David Hotel, die Lavon Affaire, die Entebbe Entführung, die Archille Lauro Kaperung, der Anschlag auf die Discothek La Fleur in Berlin und und und ... dann 9/11, Operation Galdio, Madrid, 7/7 London Bombenanschlag ... etc.
Was eher absurd ist, dass man in diesem "sicheren" Auto tödlich verunglückt. Das ist sehr unwahrscheinlich. Wo ist das Blut auf dem Fahrersitz, wenn sein Gesicht schwer verletzt und sein Arm abgerissen wurde? Wurden die Sicherheitseinrichtungen manipuliert?
Wie naiv, obrigkeitshörig und ein Werkzeug der NWO muss man sein, wenn man einfach was die Medien und der Staat sagen als Wahrheit schluckt und keine Fragen stellt? Wie wenn Geheimdienste nicht ein Auto so preparien können, damit man nichts festestellt oder sie sonst eine Fremdeinwirkung als Unfallursache durchgeführt haben können. Das ist ja gerade der Trick, es wie in Unfall aussehen zu lassen.
Die andere beliebte Masche ist die Selbstermordung, was hier nicht angewendet werden konnte, so wie bei Dr. David Kelly, der britische Biowaffenexperte der Blair in die Quere kam, und sein Kollege aus Fort Detrick wegen dem Anthrax-Briefen nach dem 11. September, mit dem bewiesen wurde, das Anthrax stamme aus eigenen Militär-Labors und somit war 9/11 ein Insidejob.
Ja wir sollen immer glauben, die Todesfälle sind alle nur Zufall und da ist nichts dahinter. Komisch wie gerade die Unbequemen sterben, aber die Verbrecher gesund bleiben und ihnen passiert nichts.
Grundsätzlich muss man heute alles was die Medien und die Behörden sagen anzweifeln, denn sie lügen ständig. Wer das nicht tut hat nichts, aber gar nichts gelernt und soll lieber die Propagandablätter wie die Blöd-Zeitung und den Schmiergel lesen.
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Soweit Freeman vom ASuR Blog dazu. Was wirklich nicht passt, ist das Haider angeblich relativ abstinent gelebt haben soll und nun voll wie tausend Russen aus dem Auto geholt wurde. Damit würde sich auch die Frage erklären, warum man ihn allein ans Steuer lies, denn er hatte offenbar nichts, oder nur wenig getrunken-bestenfalls das Anstandsglas, mit dem man Anstößt, dran nippt und es wieder wegstellt.
Ich würde dafür plädieren, die Sache erst mal so im Raume stehen zu lassen und ihre Reifung abzuwarten, was da noch alles ans Licht kommt. Haider mag nicht weiter wichtig sein, aber sein Tod steht im Zusammenhang mit einem boshaften Militarismus, der langsam außer Kontrolle gerät und der den Schießefehl auf seine eigenen Bürger durchsetzen will. Die wahre Macht geht jedenfalls nicht vom Volke aus, macht keine Gefangenen und vergibt keine zweite Chance. So wie es Haider erging, kann es bald Jedem ergehen.