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Jörg Haiders Tod

1.162 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: tot, Österreich, Autounfall ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jörg Haiders Tod

15.10.2008 um 11:02
/dateien/gg47079,1224061342,delle563


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Jörg Haiders Tod

15.10.2008 um 11:04
Mir ging es weniger um Haider seinen Wagen, als mehr darum zu zeigen, daß eine Veränderung der Motorsteuerung durch so einfache Sachen, wie z.B. dem Einbau eines Potentiometers oder ähnliches nicht möglich ist.


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Jörg Haiders Tod

15.10.2008 um 11:06
@dosbox

Der Verdacht das jemand an der komplexen Elektronik des Pheaton "gebastelt" haben könnte - erhärtet sich immer mehr.


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Jörg Haiders Tod

15.10.2008 um 11:07
"Der Verdacht das jemand an der komplexen Elektronik des Pheaton "gebastelt" haben könnte - erhärtet sich immer mehr."

Wenn mir jemand sagen würde wie, wäre ich sehr zu Dank verpflichtet.


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Jörg Haiders Tod

15.10.2008 um 11:13
Wir bräuchten hier mal einen Fachmann, von VW, der sich zu Wort meldet.


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Jörg Haiders Tod

15.10.2008 um 11:17
Der erhärtet sich mitnichten.
Wie soll das vonstatten gegangen sein, was wurde gemacht?
Mit welchen Auswirkungen?
UND IMMER NOCH:
WAS STELLT SICHER DAS DER KNALLER AUCH WIRKLICH DEN LÖFFEL ABGIBT???
Es ist nicht berechenbar, den Wagen genau auf dieses Hindernis prallen zu lassen.

Und nochmal: Der Wagen hat eine 8 Kolben Bremsanlage. Ich möchte mal
sehen wie der Motor dagegen ankommen will. Drauflatschen und die Gurkle wird
langsamer unb abgewürgt.



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Jörg Haiders Tod

15.10.2008 um 11:22
Aus einem Schrauberforum:


Sorry aber zuerst einmal muss ich mich hier ersteinmal outen. Ich arbeite bei einem
großen deutschen Automobilhersteller im Bereich Fahrzeugsicherheit (nicht bei der
Marke aus Wolfsburg).
Nachdem ich mir die Unfallbilder genau angeschaut habe, kann man sicherlich sagen,
dass das Fahrzeug aufgrund des Überschlags mit dem Dach der Fahrerseite einen
Grossteil der Bewegungsenergie aufgenommen hat. Der Phaeton ist bei uns intern neben
unseren eigenen Fahrzeugen als sehr sicheres Auto bekannt aber den Crash
(Geschwindigkeit wohl >120km/h bei 150 m Verwüstungsspur) in dieser Konstellation
kann man wohl in keinem modernen Auto überleben. Für alle Interessierten:EURO-NCAP
Pole Test (Aufprall mit 29km/h seitlich auf einen Mast). um Euch mal vor Augen zu
führen was schon bei dieser Geschwindigkeit mit modernsten Autos passiert. Hier der
Link: www.euroncap.com/tests/mes_2002/130.aspx , dann oben links auf "Films" gehen
und "Pole Test" auswählen.


Soviel dazu


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Jörg Haiders Tod

15.10.2008 um 11:23
Achso, das hat er am 12.10. geschrieben


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Jörg Haiders Tod

15.10.2008 um 11:25
Man sieht doch sehr gut, die "Knick Falten" in der Rückenlehne. Die Diagonal verlaufen,
von links undten noch rechts oben zur Kopfstütze. Die Kopfstütze guckt aus der Hinteren
Tür raus....

Das Loch auf den Dach, das sieht so aus, als wenn das für diesen "Knick" der den
gesamten Wagen durchzieht, ...also das dieses Loch im Dach die Ursache für diesen
"Knick" im gesamten im Wagen ist.

Das sieht ungeheulerich aus...wenn man den Beton Pfeiler sich anschaut der das
zustande gebracht haben soll.

/dateien/gg47079,1224062708,haider pfeiler1


Das kann man sich nur vorstellen, wenn der Wagen durch die Luft geflogen ist, im Salto
sogesehen und dann mit voller Wucht...bei 140 kmh ...mit dem Dach, genau auf diesem
Pfeiler gelandet ist, praktisch aufgespiest von diesem Beton Pfeiler...


Nur muß man sich dann fragen, warum KEINE Lackspuren auf diesem Pfeiler zu
erkennen sind....auch mußte der Pfeiler auch "Absplitterungen" am Beton haben.

Haut mal mit nem "Hammer" auf so einen Pfeiler, da splittern auch stücke ab.
Und wenn man sich diesen Wagen anschaut, das war eine wucht von 100.000
Hammer Schlägen...auf eien Punkt auf dem Dach konzentriert, so das es selbst
den "SITZ" Diagonal "Durchgeknickt" hat....puuussst....???

Auch die länge der "Unfallstrecke" ...kein Geistesgegenwärtiger "TRITT" auf die
Bremse...."KEINE" abreibung der Reifen, auf der Straße.

Das ganze Scenario ist äußerst ungewöhnlich anzuschauen.

Aber wer kennt das nicht....man hat was in der Hand, es fällt runter...man sucht es
und findet es nicht...dann geht man in einen anderen Raum in der Wohnung und dann
liegt es plötzlich dort auf dem Boden...."Wie zur Hölle ist es da hingekommen" ???
Für sowas gibt es dann auch keine Erklärung.
Außer die vielleicht, das es einem gar nicht aus der Hand gefallen ist, in besagtem
Raum, das war nur eine verzögerte Wahrnehmung, in Wirklichkeit ist es einem vorher
in dem anderen Raum aus der Hand gefallen, wahrgenommen hat man es erst, im
nächsten Raum....

Ansonsten müßte man ja Glauben, es sei von einem Raum, in den anderen "GEROLLT"
ist, nur dadurch, das es einem runtergefallen ist - "Der Gegenstand" - Das kann man
dann auch nicht verstehen...oder gar Glauben, das ein Gegenstand durch runterfallen
durch die gesammte Wohnung rollt.

Genauso empfinde ich das "Haider" Unfall Scenario.


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Jörg Haiders Tod

15.10.2008 um 11:31
Man hätte entweder Haiders Zustand oder den des Autos oder beides manipulieren müssen. Das Auto war so gut wie neu und auch wenn kein Chauffeur anwesend ist, steht so einer nicht absolut unbewacht in einer finsteren Nebengasse.
Und dass Amateure sich an seinem Wagen zu schaffen machen konnten, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, da so ein Auto wie gesagt nicht auf einem unbewachten 08/15 Parkplatz herumsteht. Politiker stehen doch nicht irgendwo drei Seitengassen weiter, da sie keinen Parkplatz finden. Für die gibt es doch reservierte Parkplätze in Eingangnähe oder Tiefgaragen, am besten videoüberwacht oder zumindest von einem dort Bediensteten. Auch würde dieses Hantieren bei einer näheren Untersuchung der Behörden wohl bemerkt werden.


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Jörg Haiders Tod

15.10.2008 um 11:33
Link: www.autobild.de


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Jörg Haiders Tod

15.10.2008 um 11:49
@RigorMortis
Mal im Ernst willst du es nicht begreifen oder kannst du nicht?

Wenn die Fahrbahn feucht ist, hast du kaum eine Chance ne vernünftige Bremsspur
auf den Asphalt zu zaubern. Der Phaeton hat ABS!!!!!!!
Ich weiß nicht ob du das so genau weißt, aber das ABS verhindert, daß die Reifen
blockieren. Was kann man nicht machen wenn die Reifen nicht blockieren????
RICHTIG BREMSSPUREN.

Und ich kann nicht ganz begreifen, wie du auf mit verlaub hirnrissige Idee kommt, daß
das Loch im Dach den Knick des Daches veruchsacht hat.
Ich versuch es dir mal für Grunschüler zu erklären:
Das Dach besteht aus einer Art Rahmen, der dann mit dem Karosserieblech "bezogen"
wird. Und wenn du mit nem MG 5000 Löcher ins Dach ballerst, es wird keinen Knick
geben, solange du den Rahmen in Ruhe lässt.

Der Wagen ist Kopfüber seitwärts auf ein recht festes Hindernis am Boden getroffen
und das mit ziemlich hoher Geschwindigkeit. Infolge dessen haben sich die A und B
Säule verbogen. Nämlich nach innen und unten. Die Türen stehen in dem Fall
entweder oben raus oder werden unten rausgebogen, je nachdem wo sie zuerst
rausspringen.
Wenn der Wagen sich jetzt weiter überschlägt, sind die Türen ein wunderbarer
Ansetzpunkt. Sie werden bei nächster Gelegenheit einfach weggerissen.
Der Sitz wurde durch das Dach und mit Sicherheit auch durch die hohen
Verzögerungswerte durch den massiven seitlichen Aufprall gebrochen, immerhin wird
da noch ein Mensch hineingedrückt, der schnell mal über eine Tonne wiegt.
(Bei 30km/h Frontalaufprall lasten ohne Gurt 500kg auf jedem Handgelenk)
Zumal ich da sowieso kein wirkliches Loch im Dach erkennen kann. Ich würd eher
sagen das ist ne Delle mit blöden Lichtreflexen.

Ein Auto ist im Allgemeinen unten stabiler als oben. Unten hat der Wagen Schweller,
die Spritzwände vonre und hinten sowie bei einem Allradler und Hecktriebler noch
einen Kardantunnel. Zwischen den B Säulen ist normalerweise noch eine Querstrebe.
Diese Bauteile sind im Dach nicht vorhanden, weils nicht so oft vorkommt, daß ein
Auto auf dem Dach unterwegs ist und dann noch auf ein Hindernis klatscht.
Aus diesem Grund sieht die Karre auch so mitgenommen aus, die ist für
kopfüberkollisionen mit Betonpfosten nicht konzipiert.



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Jörg Haiders Tod

15.10.2008 um 11:50
Zitat von dosboxdosbox schrieb:Interessant ist auch die Vermutung eines Kommentators im N24 Forum, der glaubt, dass die Fahrzeugelektronik manipuliert gewesen sein könnte. Der Phaeton dürfte wohl, wie inzwischen viele Fahrzeuge, ein elektronisches Gaspedal haben, das keine direkte Verbindung zum Motor hat und dessen Drosselklappe über einen Servo angetrieben wird. Das könnte bedeuten, dass jemand von außerhalb eingreifen kann und ein Vollgas verursacht, ohne das Haider eine Chance gehabt hätte, die Beschleunigung zu unterbrechen. Es würde wahrscheinlich genügen, einen regelbaren Widerstand o.ä. am Luftmassenmesser anzuklemmen, sodass die CPU der Einspritzung falsche Signale bekommt und Gas gibt, wo sie es besser nicht tun sollte. Die Eingriffsmöglichkeiten in die Fahrzeugelektronik sind lange geplant und vermutlich serienreif, nur der Gesetzgeber hat noch nicht die Grundlagen geschaffen, dass eine lang diskutierte "Bremsfunktion" in neue PKW eingebaut werden muss. Nun, wer es von außen bremsen kann, kann ein Fahrzeug auch beschleunigen.
E-Gas arbeitet mit 2 gegenläufigen Potentiometern , die auch noch in verschiedenen Volt bereichen arbeiten . Mal eben etwas am LMM anklemmen ist auch nicht drin , denn du hast auch noch eine Abgasregelung ( via Lambdasonden) dran , welche dies dann ausregeln würde bzw das Steuergerät veranlast in Notlaufprogramm zu gehen . Mal eben schnell wo eingreifen ist nicht so einfach , nicht umsonst laufen
Motoren bei seriösen Chiptunern wochenlang auf dem Prüfstand .


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Jörg Haiders Tod

15.10.2008 um 11:51
Niemand behauptet, dass Amateure bei Nacht und Nebel im Schein von Taschenlampen an dem Wagen manipuliert haben. Das Auto war neuwertig und wenn irgendwas manipuliert wurde, dann ist der schon so ausgeliefert worden. Ich denke mal, dass der Dienstwagen eines Landesfürsten bevor er offiziell in Dienst geht, erst mal bei irgendwelche Spezialfirmen landet, die da allerhand zusätzlichen Kram einbauen.

http://www.kfz-tech.de/EGas.htm (Archiv-Version vom 10.10.2008)

Ich habe keine Ahnung, wie Umfangreich die Eingriffe sind, die nötig wären, um das System wie gewünscht zu stören, aber der vorgenannte Kommentator bei N24 online denkt an ein diskretes Teil, dass sich leicht anstecken und leicht wieder entfernen lässt.


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Jörg Haiders Tod

15.10.2008 um 11:52
Und nochmal: Der Wagen hat eine 8 Kolben Bremsanlage. Ich möchte mal
sehen wie der Motor dagegen ankommen will. Drauflatschen und die Gurkle wird
langsamer unb abgewürgt.
Jep , Bremsanlagen sind in der Regel so ausgelegt das sie selbst bei Vollgas noch verzögern .


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Jörg Haiders Tod

15.10.2008 um 11:57
Zitat von dosboxdosbox schrieb:Ich habe keine Ahnung, wie Umfangreich die Eingriffe sind, die nötig wären, um das System wie gewünscht zu stören, aber der vorgenannte Kommentator bei N24 online denkt an ein diskretes Teil, dass sich leicht anstecken und leicht wieder entfernen lässt.
Hast dazu mal ein Link ?


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Jörg Haiders Tod

15.10.2008 um 12:02
Zitat von dosboxdosbox schrieb:Ok, aber es bleibt ein interessanter Verdacht. Ich würde einer servomotorisch betätigten Drosselklappe auch nicht unbedingt trauen. Es gibt ja nicht mal ein Notaus, oder Paniktaste, wenn der Karren außer Kontrolle geraten sollte. Manipulationen auf höherer Ebene ist trotzdem Tür und Tor geöffnet, wenn man das EPROM mal eben über den Diagnosestecker umprogrammieren kann. Und wer kennt schon den kompletten Code?
Mal eben umprogramieren , ist klar . Dazu reicht das Standart Diagnosegerät nicht aus , sondern dazu braucht man schon was besseres ala Galep ,etc .


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Jörg Haiders Tod

15.10.2008 um 12:03
So, mal zu deiner Idee mit dem ich nenne es mal "selfmade Chiptuning"
Mein Kamerad hatte einen alten Golf3 TDI. Die Dinger haben als "Betriebssystem" OBD2
Dafür gibt es eine Anschlussdose für den Diagnosestecker im Auto. (Im Innenraum)
Für den Laptop gibt es dafür ein Adapterstück, so das man das Auto an den Laptop
anschliessen kann.
Mit dem Entsprechenden Programm kann man da in das Motormanagement eingreifen
und nach belieben Ladedruck, Einspritzbeginn, Fördermenge, Luftmengen usw verstellen.
Wir haben mal dran rungestellt, mit dem Resultat, das nix mehr geht.

Achso, der Phaeton hat ein anderes System und noch mehr Variable als der Golf3.
Nicht umsonst wird beim Chiptuning das Steuergerät gewechselt und nicht nur die
Parameter verändert.
Das ist alles feinstens aufeinander abgestimmt. Wenn da einer dran rumgestellt hätte,
dann wäre dieses "Setup" von Beginn der Fahrt da gewesen. Folglich hätte die Karre die
ganze Fahrt schon 500PS gehabt oder die ganze Zeit Vollgas gegeben....
Das mit dem dran rumspielen fällt aus.


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Jörg Haiders Tod

15.10.2008 um 12:04
Soll ich euch mal was sagen?

Ich war bei nem Unfall im Einsatz, da überschlug sich ein Auto, lag aufm Dach (nach ner Kollision), der Fahrer kam fast unverletzt raus, ich ging die Straße 200m hoch, da hing eine Rückleuchte 3m in den Bäumen. Verschwörung der Rückleuchtenindustrie?

zu Haider

Der Typ fuhr mit 150 aufner Landstraße mit ner fahrenden Waffe und hatn Unfall gebaut, sowas passiert tausendfach, meine Fresse es war nen Unfall und er starb, was is daran so ungewöhnlich? Hunderte Kreuze an den Straßenrändern und bei dem solls ne Verschwörung sein, man auch Prominente sind nicht vor Unfällen sicher!

Prominent

tot

Verschwöööööruuuung!!!!


Man man man


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Jörg Haiders Tod

15.10.2008 um 12:08
Zitat von StUffzStUffz schrieb:So, mal zu deiner Idee mit dem ich nenne es mal "selfmade Chiptuning"
Mein Kamerad hatte einen alten Golf3 TDI. Die Dinger haben als "Betriebssystem" OBD2
Dafür gibt es eine Anschlussdose für den Diagnosestecker im Auto. (Im Innenraum)
Für den Laptop gibt es dafür ein Adapterstück, so das man das Auto an den Laptop
anschliessen kann.
Mit dem Entsprechenden Programm kann man da in das Motormanagement eingreifen
und nach belieben Ladedruck, Einspritzbeginn, Fördermenge, Luftmengen usw verstellen.
Wir haben mal dran rungestellt, mit dem Resultat, das nix mehr geht.
Jup , normalerweise ist sowas lange Prüfstandarbeit .


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