Erdogan Ercivan!
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Erdogan Ercivan!
06.08.2014 um 16:55Erdogan Ercivan!
01.10.2015 um 12:50@senedjem
ich habe das buch gelesen und es sehr kritisch betrachtet, und auch dazu recherchiert.. Man findet in den normalen medien kaum etwas derartiges.. Wie auf einem bild von einer hieroglyphe gezeigt, ist da ein symbol ähnlich dem des heutigen Radioaktivitätssymbols aufgezeichnet.. Und auch andere funde den stierkult oder die unentdeckten bzw. Unerforschten kammern der pyramiden, das tal der toten lassen vermuten, dass die Ägypter ein noch viel weiter entwickeltes Volk waren als wir es im Geschichtsunterricht zu hören kriegen.. Auch der mathematische hintergrund zu den pyramiden ist atemberaubend.. Selbst heute wäre eine solch ausgeklügelte konstruktion zu bauen, ein immenser technischer Aufwand zu bewältigen..
mfg Aeons
ich habe das buch gelesen und es sehr kritisch betrachtet, und auch dazu recherchiert.. Man findet in den normalen medien kaum etwas derartiges.. Wie auf einem bild von einer hieroglyphe gezeigt, ist da ein symbol ähnlich dem des heutigen Radioaktivitätssymbols aufgezeichnet.. Und auch andere funde den stierkult oder die unentdeckten bzw. Unerforschten kammern der pyramiden, das tal der toten lassen vermuten, dass die Ägypter ein noch viel weiter entwickeltes Volk waren als wir es im Geschichtsunterricht zu hören kriegen.. Auch der mathematische hintergrund zu den pyramiden ist atemberaubend.. Selbst heute wäre eine solch ausgeklügelte konstruktion zu bauen, ein immenser technischer Aufwand zu bewältigen..
mfg Aeons
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03.10.2015 um 13:24Erdogan Ercivan!
03.10.2015 um 14:22Amanon schrieb:Auch der mathematische hintergrund zu den pyramiden ist atemberaubend.. Selbst heute wäre eine solch ausgeklügelte konstruktion zu bauen, ein immenser technischer Aufwand zu bewältigen..Ach ja, Steine in der stabilsten Art aufzuhäufen, eine Pyramide, ist eine mathematische Meisterleistung. Klar. Es war viel Arbeit, klar. Aber keine mathematische Meisterleistung. Oder was sollte selbst heute daran so unglaublich schwer sein?
Erdogan Ercivan!
03.10.2015 um 19:47cs89 schrieb:Ach ja, Steine in der stabilsten Art aufzuhäufen, eine Pyramide, ist eine mathematische Meisterleistung. Klar. Es war viel Arbeit, klar. Aber keine mathematische Meisterleistung. Oder was sollte selbst heute daran so unglaublich schwer sein?Sagen wir mal: Es war eine architektonische und organisatorische Meisterleistung ;)
Die Statik berechnen musste man natürlich auch können ...
Erdogan Ercivan!
03.10.2015 um 21:18@Issomad
Nope, Statik musste man gar nicht berechnen, da reichte Pi mal Daumen (wobei sie Pi noch nicht kannten)
Nope, Statik musste man gar nicht berechnen, da reichte Pi mal Daumen (wobei sie Pi noch nicht kannten)
perttivalkonen
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Erdogan Ercivan!
05.10.2015 um 12:55Amanon schrieb am 01.10.2015:Auch der mathematische hintergrund zu den pyramiden ist atemberaubend.. Selbst heute wäre eine solch ausgeklügelte konstruktion zu bauen, ein immenser technischer Aufwand zu bewältigen..Ich sag nur: Mansfelder Land (Sachsen-Anhalt).
Das mathematisch-architektonische Hitech-Wissen dahinter heißt "Schütten, schütten, noch mehr schütten!"
Die rechte Pyramide ist mit 153 Metern höher als die höchste ägyptische.
Erdogan Ercivan!
05.10.2015 um 14:28Nun ja hierbei handelt es sich um sand.. Nicht um steinblöcke due perfekt gemeisselt wurden..
Erdogan Ercivan!
05.10.2015 um 16:19@Amanon
soso, perfekt gemeißelt? In Deinen Träumen :)
http://doernenburg.alien.de/arch/bau/foto/beton/Cheops.html
soso, perfekt gemeißelt? In Deinen Träumen :)
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Erdogan Ercivan!
05.10.2015 um 17:52Amanon schrieb:Nun ja hierbei handelt es sich um sand.. Nicht um steinblöcke due perfekt gemeisselt wurden..Sand??? Im Mansfelder Land wird Kupferschiefer gefördert. Das ist Schieferbruch.
Für die Statik eines solchen Hügels isses übrigens ziemlich egal, ob die Stoffe, aus denen er besteht, künstlichen oder natürlichen Ursprungs sind.
Wikipedia: Böschung#B.C3.B6schungswinkel
Für die Stabilität der Böschung an vorwiegend trockenen Standorten ist neben dem Bewuchs der Böschungswinkel maßgeblich. Eine natürliche Böschung aus nicht bindigem Material hat die Böschungsneigung, die dem Winkel der inneren Reibung entspricht (dem Reibungswinkel). Auch eine künstliche Böschung kann höchstens diese Neigung haben. Eine höhere Steigung führt zum Böschungsbruch.
Bindiges Material, das feine Bestandteile wie Ton und Schluff enthält, hat zusätzlich eine Kohäsion, durch die das Material zusammengehalten wird. Dadurch kann die Böschung einen steileren Winkel haben. Gleiches gilt auch für feuchten Sand, wenn er zusammengedrückt wird. Trocknet er aber aus, bricht die Böschung zusammen. Der Böschungswinkel bei lockerer Schüttung, der so genannte Schüttwinkel, liegt im Bereich von 25-45°, für weitere Schüttwinkel siehe Reibungswinkel.
Ohne rechnerischen Nachweis dürfen folgende Böschungsneigungen nicht überschritten werden: nichtbindiger oder weicher Boden = 45°, bindiger Boden = 60°, Fels = 80°.
Erdogan Ercivan!
05.10.2015 um 18:27Nun ja ich weiss nicht.. Entweder seid ihr hartnäckige skeptiker oder ercivan einer der gerne mal,was dazuerfindet ;)
Erdogan Ercivan!
05.10.2015 um 18:58Erdogan Ercivan!
05.10.2015 um 19:20Hhahahaha naja kann schon sein ;)
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