Aids
31.08.2005 um 11:32
"AIDS" - Die wirklichen Hintergründe
Auszug aus dem "Homöopathischen Ratgeber - Aids"
von Ravi Roy und Carola Lage-Roy
"Truth is stranger than fiction" lautet ein englisches Sprichwort - die Wahrheit ist oft noch unglaublicher als eine erfundene Geschichte. Genauso unglaublich ist die Wahrheit über "Aids". Es wurde kaum jemals in der Geschichte der Menschheit soviel Unwahrheit als absolute Wahrheit verkauft wie in den 15 Jahren, seit das Wort Aids erfunden wurde.
Wir alle brauchen Wahrheit, sie ist die Grundlage unseres Lebens. Wenn wir etwas Gutes als wahr erkennen, haben wir alle einen Vorteil, indem wir den richtigen Nutzen daraus ziehen. Besonders wichtig ist für uns, daß diese Wahrheit Sicherheit und Schutz bietet.
Wenn Aids die schlimmste aller Seuchen sein soll und, schlimmer noch, man keinerlei Überlebenschance hätte, dann wäre das schrecklich. Wenn Aids aber eine Fiktion, eine erfundene Geschichte wäre und die richtige Wahrheit ganz anders ist, dann könnten die Betroffenen wieder aufatmen!
In der Anfangszeit von Aids wurde in den Medien die Prognose aufgestellt, daß es im Jahr 2000 weltweit 75 Millionen Aids-Fälle geben würde. Anfang der neunziger Jahre sahen die Vorhersagen noch katastrophaler aus: Allein in China sollten 200 Millionen Menschen bis zum Jahr 2000 Aids haben. Wo sind die vorhergesagten 75 Millionen Aids-Fälle? Die Frage stimmt uns nachdenklich. Eines steht fest, sämtliche Voraussagen waren überhöht. Auch in Deutschland ist die erwartete Epidemie nicht eingetroffen, obwohl keine wirksamen Behandlungs- und Schutzmaßnahmen gefunden wurden. Die sogenannte "Aids-Impfstoff-Forschung" erwies sich überdies als Fehlschlag.
Abgesehen davon, daß Impfmaßnahmen generell das Leid der Menschheit um ein Vielfaches vermehren, geht es hier um die Vorhersagen, die aufgrund angeblicher Tatsachen errechnet worden sind. Weiterhin geht es auch um die Aussage: "Die Menschheit ist der schlimmsten Seuche, die jemals gewütet hat, schutzlos ausgeliefert." Dies deutet darauf hin, daß mit unserem "Wissen" über die "Seuche" grundsätzlich etwas nicht stimmen kann. Es soll zwar jetzt in China viele Aids-Fälle geben, aber wer soll überprüfen, ob es Aids oder eine andere Krankheit ist? Wie Sie später sehen werden, sind die Kriterien für eine Aids-Diagnose äußerst willkürlich. Tatsache heute ist, daß Aids in Deutschland abgenommen und den seuchenartigen Charakter verloren hat.
Als erstes wollen wir uns die Grundlage der Prognoseberechnungen anschauen. Als Grundlage werden folgende Kriterien genommen:
1) die unfehlbare Ansteckung durch das Aids-Virus,
2) ein potentiell gefährdeter Personenkreis und
3) die lange Latenzzeit.
Alle drei Punkte stimmen in dieser Form nicht mehr mit der Realität überein, und man sieht sich zwangsläufig mit einigen Fragen konfrontiert.
Wer hat Interesse, solche Fehlinformationen zu verbreiten?
Wollen wir nicht alle das Beste für die Menschheit?
Was ist das Beste?
Der Wunsch nach dem Besten kann von einseitigen Interessen geprägt sein. So ist es beispielsweise für den Hersteller von Impfstoffen das Beste, wenn jeder Mensch regelmäßig jede Impfung erhält. Voraussetzung dafür ist natürlich, daß es möglichst viele Infektionskrankheiten gibt, oder zumindest die Angst davor so groß ist, um den gesunden Menschenverstand auszuschalten. Man ist nun bereit, sich gegen alles und jedes impfen zu lassen. Es trifft sich daher gut, daß die Menschen nicht über die wahre Natur der Krankheiten und speziell über Aids informiert werden.
Lassen wir uns eine Geschichte erzählen, die vielleicht gar nicht so weit an der Wahrheit vorbeigeht.
"In der Galaxie namens Sahnestraße befand sich das Sonnensystem Amelios, und dazu gehörte der Planet Blaues Wunder. Ein schöner Planet, jedoch waren seine Bewohner außergewöhnlich stur. Im Jahre 5 000 300 001 hielten sie sich für besonders intelligent und kultiviert, und dennoch verursachten sie die größte Katastrophe, die es jemals gegeben hatte, einen Krieg der Sterne, der unendliches Leid über sie brachte. Dadurch wachgerüttelt, fingen sie an, nach der Schuld zu fragen, ihre eigene Verantwortung zu erkennen und es besser zu machen. Die Wesen bemühten sich sehr, doch waren auf dem ganzen Planeten die gleichen Leute an der Macht geblieben wie vorher. Nach außen sah es zwar so aus, als hätten Reformer die Oberhand, aber deren Macht war in Wirklichkeit gering. Die Herrschenden hatten Organisationen zum Wohle ihrer Machtausübung gegründet. Diese Organisationen gaben sich durch gute Vorsätze, die sie lauthals propagierten, den Anschein der Glaubwürdigkeit und wurden dadurch hoch angesehen. Im Namen von Wissenschaft und Forschung setzten sie nun ihre Pläne durch.
Nur eine Handvoll mutiger Wesen durchschaute diese Maskerade und versuchte, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Doch sie wurden als verrückt hingestellt und der Lächerlichkeit preisgegeben. Dadurch waren sie für die finsteren Mächte keine Gefahr mehr . Wenn sie sich dagegen wehrten und gefährlich wurden, erlitten sie meistens den Tod, wie zum Beispiel der Präsident eines großen Staates, der fest entschlossen war, gegen die geheimen Machthaber zu kämpfen, und so mußte auch er sterben. Andere saßen Jahre oder Jahrzehnte im Gefängnis.
Im Jahre 5 000 300 031 setzten sich die herrschenden Mächte zusammen, um die Ausführung eines schon seit langem vorbereiteten Planes zu besprechen. Der erste unter ihnen sprach:
"Die Zeiten sind schlecht, die natürlichen Infektionskrankheiten werden nicht mehr lange existieren. Auch mit Impfungen und Antibiotika können wir sie nicht am Leben erhalten. Was wir brauchen, ist eine neue Seuche."
"Denken Sie an Biowaffen", fragte einer.
"Keine schlechte Idee, doch die Sache ist zu gefährlich und lohnt sich momentan noch nicht. Es könnte leicht ein Eigentor werden. Heben wir uns das lieber als letzte Reserve vor, sollten unsere anderen Pläne nicht funktionieren."
Ein anderer schlug vor: "Nehmen wir doch einfach eine bereits existierende Krankheit, definieren sie neu und bauen eine glaubwürdige Geschichte drumherum. Dazu brauchen wir nichts weiter als ein neues Virus zu erfinden."
"Dann nehmen wir doch gleich ein Retrovirus", sagte der zuständige Molekularbiologe.
"Was ist denn das?"
"Das ist ja der Trick! In Wirklichkeit ist das gar kein Virus und welcher Molekularbiologe weiß das schon? Es ist nur ein Eiweißteilchen, das bei einem physiologischen Prozeß, der reversen Transkriptase, im Körper entsteht. Wir werden das Fachgebiet einfach nicht auf die Lehrpläne der Universitäten setzen, so ist es schulmedizinisch nicht anerkannt und keiner wird sich auf diese Terrain wagen."
"Um so besser. Wenn es gar nicht existiert, ist die Verwirrung erstmal desto größer. Aber irgendwann werden findige Forscher dahinter kommen, daß dieses Virus nicht existiert und es an die große Glocke hängen. Doch die anderen Wissenschaftler werden der Wahrheit keinen Glauben schenken, denn für sie ist das zu weit hergeholt. Wir haben dann durch die Diskussion wieder frischen Aufwind und werden noch mehr Forschungsgelder erhalten! Außerdem steht auch schon ein Name für die neue Krankheit bereit: Aids."
"Wir sollten auch vorsorglich etwas schlechtes Licht auf die Impfungen werfen," meinte ein umsichtiger Planer.
"Wie denn das?"
"Wir wissen, daß bei der Herstellung von Impfseren Unreinheiten unvermeidlich sind. Also werden wir durchsickern lassen, daß versehentlich Impfstoffe mit dem Aids-Virus verseucht worden wären. Aber das sagen wir erst nach 30 Jahren, weil das Virus eine Latenzzeit von mindestens zehn Jahren besitzen soll. Die ersten Aids-Fälle werden im Jahr 5 000 300 043 planmäßig ausbrechen."
"Und wo sollen wir das ganze Affentheater inszenieren? Wer sind die Hauptdarsteller?"
"Dafür nehmen wir Akrifa. Der Kontinent ist weit weg und kein zivilisierter Mensch kennt sich dort aus. Die Hauptakteure werden Affen sein, so können wir bombensicher sein, daß nichts ausgeplaudert wird. Es gibt in den zivilisierten Ländern sogar gebildete Menschen, die solche Fragen stellen wie: ,Gibt es Eiscreme in Zantania?' Was weiß man überhaupt von dem, was in Akrifa läuft? Gar nichts!"
"Und welche Affen sollen wir nehmen?"
"Nehmen wir doch die Grünen Meeraffen. Das hört sich exotisch an."
"Als Gegengewicht sollte auch die Nachricht verstreut werden, daß Versuchskandidaten im Rahmen eines riesigen Testprogramms mit dem Aids-Virus absichtlich verseucht worden seien. Die Schuld daran geben wir dann dem Oktagon. Das wird unsere schlimmsten Widersacher, die Verschwörungstheoretiker auf eine falsche Fährte lenken. Und unsere anderen Feinde, die rationalen Wissenschaftler, werden durch die zwei Entstehungshypothesen verwirrt werden und sich gründlich zerstreiten."
"Natürlich brauchen wir dafür ein Sprachrohr, eine renommierte Fachzeitschrift, der auch kritische Zeitgenossen Glauben schenken."
"Ich würde entweder ‚Die wunderbare Wissenschaft' oder ‚Die unglaubliche
Wissenschaft' vorschlagen. Beide Zeitschriften sind uns hörig, ohne es zu wissen."
"Sie sollen ab sofort die wichtigsten Artikel über alle Zweige der Wissenschaft veröffentlichen und sich sehr kritisch zeigen. Die Redaktion muß einen Artikel auch mal ablehnen oder erst akzeptieren und dann zerpflücken, damit es möglichst echt wirkt, so wie im wirklichen Leben."
Achtzehn Jahre später:
"Wie läuft das Geschäft?"
"Sehr gut! Die Leute glauben, daß das Aids-Virus höchst ansteckend sei und niemand davor sicher sein könne. Die Infizierten erleiden in kürzester Zeit planmäßig den Exitus."
"Toll, wie haben Sie diese hohe Erfolgsquote erzielt?"
"Die Sicherheit, daß Aids tödlich ist, haben wir psychologisch plausibel verkaufen können, unterstützt durch ein zellzerstörendes Medikament, von dem erklärt wird, daß es die einzige lebensverlängernde Maßnahme darstelle und vielleicht sogar lebensrettend sei. Alle anderen Maßnahmen haben wir verboten. Um zu dokumentieren, wie ernst die Situation ist, haben wir angefangen, in einem befreundeten Staat Internierungslager für Aids-Kranke aufzubauen. Auf einer Insel und in sogenannten Quarantänelagern sollen alle Aids-Positiven und Aids-Verdächtigen gesammelt werden, damit sie andere nicht gefährden können. Die bleiben so lange da, bis sie die volle Aids-Therapie durchlaufen haben, das heißt bis zu ihrem Exitus."
Es fällt uns schwer, eine solche Geschichte im Jahre 2002 zu glauben. Wir leben nicht mehr im Mittelalter, sondern im 21. Jahrhundert. Wenn wir den Ernst der Lage erkennen, können wir genügend Kraft aufbringen, um einzeln oder gemeinsam viel mehr Freiheit zu gewinnen als bisher. Wir haben beispielsweise den Fall eines unserer "AIDS"-Patienten, der nach gut einem Jahr homöopathischer Behandlung wieder vollkommen gesund ist!
Natürlich muß jeder die Verantwortung für sich selber übernehmen. Doch die Verbreitung der Wahrheit über Aids kann vielen Menschen behilflich sein, ihre Verantwortung selbst zu tragen.
hab mich an diese geschichte erinnert als ich den thread durch geblättert hab und dachte mir ich poste sie mal.
Man kann gar nicht so viel essen wie man kotzen möchte.
(Frei nach Max Liebermann)