@AlexR Das "nix" von mir kommt, und dem ist ja auch nicht wirklich so, liegt vor allem daran, dass ich die exakt gleiche Diskussion bereits seit Jahren wohl einige hundert Male gefuehrt habe.
Der Missionierungsdrang der mir frueher eigen war, ist mir inzwischen ziemlich abhanden gekommen, wenn ich also sehe das ein etwaiger Diskussionpartner nicht nur unwillig ist selbst ein wenig zu recherchieren, sondern ebenfalls direkt von beginn der Diskussion an in allererster Linie daran interessiert ist das Thema zu diskreditieren muss ich mir das nicht antun.
Frueher haette ich hier noch Seitenlange Zitate und Ausschnitte aus verschiedenster Literatur gegeben, und jeder der ein bischen in diesem Forum / Thread such duerfte meine Posts wohl auch noch finden, dafuer fehlt mir heute aber die Lust und die Geschwindigkeit der Internetverbindung
:D ;) @Warhead Warhead schrieb:Quigley ist Keynesianer...war an Clintons Politik irgendwas keynesianisch??Nö,er war bis ins Mark neoliberal und erliess letztlich die Gesetze die schliesslich zum Bankencrash führten
Mit Clinton hat das Thema jetzt ja auch ersteinmal nichts zu tun.
Auch wenn Clinton behauptet hat sich von Quiqley beeinflussen zu lassen, war der Kerl meiner Meinung nach viel zu sehr mit dem Humidieren von Zigaren in weiblichen Geschlechtsteilen ausgelastet um ernsthaft Politik zu machen.
:D ;) Was die Fehler in Clitons Administration angeht stimme ich dir absolut zu. Das Trio Geithner, rubens und Summers hat sehr viele finanzpolitische "Fehler" zu Verantworten, die zu der aktuellen Krise gefuehrt haben. Gerade die Abschaffung des Glass-Steagle Acts (Trennung von Investment und Geschaefftsbanken ) war ein grosser Rueckschritt, aus diesem Grund haben die Dreisten Drei ja auch direkt hohe Posten in der Obama Administration verpasst bekommen.
;) Was man bei dem Thema jedoch nicht vergessen sollte, ist das Quigley sehr offen dazu gestanden hat, pro Weltregierung (NWO) zu sein.
Quigley war selbst durchaus eine Elite, aus diesem Grund offenbart sein Buch ja auch wirklich seltene Einblicke in die Machstrukturen und die Agenda der oberen 6000. Er durfte Informationen aus den Archiven beziehen die dem gemeinen Poebel verschlossen waren.
Tragedy and Hope ist wichtig, da das Buch sehr genau, ist nicht umsonst ein riesen Schmoeker, die historische Entwicklung und die geplante Agenda sehr objektiv darlegt.