Prieure de Sion

"ich mag keine franzosen!"

Sion liegt in der Schweiz. ;o)

Hallo, bin noch neu hier, aber bei diesem Thema habe ich mich etwas schlau gelesen.

Da die Prieure de Sion eine Geheimgesellschaft sind, ist es selbstverständlich alles nur Hypothetisch, was wirklich dahinter steckt.
Aber folgendes habe ich gefunden:

Die Prieure de Sion sind eine Verbindung von Abkömmlingen der Merowinger und eines Königshauses in Frankreich.
Ein Abkömmling der Merowinger ist in diesem Bezug ein Abkömmling Jesus Christi, dem katholischen Messias. Die Merowinger selbst stellten ein Königshaus in Israel.
Messias zu Jesus Zeiten auch nicht der Ausdruck für Gottes Sohn, sondern eher als Prophet zu interpretieren. In diesem Zusammenhang wird auch vermutet, dass Jesus verheiratet war und Nachkommen hatte.

Und da der Geheimbund aus den Abkömmlingen aus einem Königshaus stammen soll, ist deren Ziel, einen Merowinger zum König von Europa, evtl. sogar der Welt zu machen.
Dieses Ziel soll erreicht werden, dass im richtigen Zeitpunkt das Geheimnis des heiligen Grals verkündet werden soll.

Hierbei liegt die Vermutung nahe, dass dieses Geheimnis u.a. aus Dokumenten bestehen könnte, die eindeutig beweisen, dass Jesus Nachkommen hatte.
Diese Nachkommen würden bei vielen Christen somit automatisch als Heilige angesehen. Wobei andere Christen der katholischen Kirche den Rücken zuwenden würden, da sie sich betrogen fühlen würden.
Ziel ist es natürlich, den Moment so zu wählen, dass die Mehrheit zu Anhängern der Merowinger wird.
Des weiteren gibt es Vermutungen, dass die Prieure de Sion viele wichtige Entscheidungsträger unter sich haben.

ich würd mal sagen sion kommt eher von Zion(Jerusalem) als von sion in der schweiz...

Zum Kranklachen wäre alles, wenn es nicht zum Totlachen wäre.

@xuxues
"Die Prieure de Sion sind eine Verbindung von Abkömmlingen der Merowinger und eines Königshauses in Frankreich"

vielleicht könntest du das etwas näher erklären?
wer sind die merowinger und wer das königshaus in frankreich?

@vittoria
das hat er sicher nicht ernst gemeint (hoffentlich).

hos mega to mikron estin en kairo dothen

@loco
naja man kann nie wissen....

Zum Kranklachen wäre alles, wenn es nicht zum Totlachen wäre.

Ich würde sagen das Sion in der Schweiz, kann das sein, dass das die älteste schweizer stadt ist?, von Zion (Jerusalem) kommt.

Jesus antwortete Ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz (Psalm 82,6):"Ich habe gesagt: Ihr seid Götter"? Johannes 10,34

möglich aber die prieure de sion hat nichts mit dem sion in der schweiz zu tun

Zum Kranklachen wäre alles, wenn es nicht zum Totlachen wäre.

@all
ich würd mal sagen, lest euch den ganzen thread durch und geht in die allmy suchmaschine... da haben wir bereits endlos viel information zu diesem thema gepostet

Einweihung ist niemals das, was du dir darunter vorstellst. Andernfalls wärst du schon eingeweiht.

Sion in der schweiz...zu deutsch Sitten...der name kommt aus dem keltisch römischen (früher Sedunum).

Zum Kranklachen wäre alles, wenn es nicht zum Totlachen wäre.

@vittoria
die schweiz hat zwar viele banken und immer irgendwo mit geld und macht zu tun, aber sorry sion kommt von ZION - in referenz zum tempelberg zu sehen

greets arkana/jafrael

Einweihung ist niemals das, was du dir darunter vorstellst. Andernfalls wärst du schon eingeweiht.

hallo arkana/jaffrael , vielleicht solltest du dir auch den ganzen thread durchlesen, genau das wurde schon weiter oben festgestellt

hos mega to mikron estin en kairo dothen

@loco
post ging auch an vittoria

Einweihung ist niemals das, was du dir darunter vorstellst. Andernfalls wärst du schon eingeweiht.

sie wars ja auch die das festgestellt hat :)

hos mega to mikron estin en kairo dothen

ich meinte lediglich dass die stadt sion in der schweiz ihren namen nicht von zion hat....dass das sion im naman prieure de sion von zion kommt ist mir durchaus bekannt...

Zum Kranklachen wäre alles, wenn es nicht zum Totlachen wäre.

@all
ok, ´tschuldigung, wenn ich euch der unwissenheit bezichtigt habe ;)

Einweihung ist niemals das, was du dir darunter vorstellst. Andernfalls wärst du schon eingeweiht.

*lol*

Zum Kranklachen wäre alles, wenn es nicht zum Totlachen wäre.

Link: www.pm-magazin.de (extern) (Archiv-Version vom 14.10.2004)

hab da noch was interessantes gefunden...aber passt vielleicht net ganz dazu.

http://www.pm-magazin.de/de/wissensnews/wn_id857.htm (Archiv-Version vom 14.10.2004)

Wer lesen kann ist klar im Vorteil!!!

Ich habe natürlich auch Illuminati und Sakrileg gelesen. Außerdem habe ich vor einem Jahr Gabriel Knight III. gespielt. Für alle die das Thema Gral, Priore de Sion etc. interessiert ein MUSS! Das SPiel spielt (spielenderweise...) in Renne les Chateau und man bewegt sich an den original Schauplätzen (Tour de Magdala, Kapelle der hl. Magdalena etc. Man kann alle Sonderbarkeiten selbst entdecken und sie genau unter die Lupe nehmen (Kreuzgang, Heilige, Teufel etc.). Wirklich großartig! Außerdem wollte ich noch tewas zu der Priore de Sion sagen: Nach meinen (und Browns) Recherchen haben die Brüder die Weiblichkeit verehrt. Und zwar nicht als Omni Potenz, sondern als Gegenwicht zur Männlichkeit. Das ist doch ein sehr interessanter (und auch sehr alter) Gedanke. Shcließlich werden auch heute noch überall auf der Welt durch Regierungen, Religionen u.ä. unterdrückt. Selbst in "aufgeklärten" Ländern ist z.b. der Anteil der Frauen in Führungspositionen bekanntermaßen immer noch sehr gering. Die RKK verbietet Frauen auch heute noch die Weihe, Priester dürfen immer noch nicht heiraten...... Warum? Ganz einfach, weil die geistlichen Männer Angst vor Frauen hatten - vor der Macht der Frauen. Sie haben Hexen (selsbtständige Frauen) verbrannt, behaupten heute noch Regelschmerzen und Wehen wären die Strafe für Evas Erbsünde. Alles aus einem Grund: den Frauen jede Einflussnahme von vorneherein zu vereiteln (Frauen hetzen, tratschen etc.). Was wäre aber, wenn Frauen TATSÄCHLICH gelichgestellt wären (ich bin davon überzeugt, dass sie das heute immer noch nicht sind s.o.)? Wenn sie ein wirkliches Gegengewicht bilden würden. Heute muss eine Frau, will sie denn z.b. Erfolg im Beruf haben, "vermännlichen". Dabei "leiten" doch Frauen seit jeher das Unternehmen "Familie". Vielleicht wären weibliche (wenn auch pauschal veranschlagte) Eigenschaften wie Einfühlungsvermögen etc. gar keine schlechte Idee. Es sollte darüber nachgedacht werden, was die Männer verlieren würden (Macht?), wenn sie Frauen nicht mehr denunzieren oder einfach nicht respektieren. Vielleicht hätten sie viel mehr zu gewinnen (auch auf die Gefahr hin, dass es pathetisch wird): mehr Einklang und Frieden auf dieser Welt.
So, jetzt habe ich meine Meinung dazu auch mal gesagt ;o)

Hallo! Bin ganz neu hier.

Habe auch gerade "Sakrileg" zu Ende gelesen und bin völlig fasziniert von der Thematik. Dank euren Einträgen habe ich so viele interessante Informationen bekommen - Wahnsinn!
Werde mir jetzt erst mal schleunigst das hier so oft erwähnte Buch "Der heilige Gral und seine Erben" besorgen und verschlingen. Freue mich schon darauf.
Bis dann!...:))

Ich lese zur Zeit ein weiteres Buch über den heiligen Gral, wobei es sich hierbei nicht um einen Roman, sondern um ein Sachbuch handelt.

Hierbei wird die Theorie aufgestellt, dass Jesus evtl. einen Zwillingsbruder hatte und dass er mit Maria Magdalena verheiratet war.
Jesus war demnach ein Mann aus gutem Hause, ebenso wie Maria Magdalena.

Und es wird vermutet, dass Maria uns Jesus ein Kind bekommen haben.


Die Theorie des Grals beruht dabei darauf, dass die Prieuré de Sion so viele Informationen haben, die die wahre Geschichte Jesus erklären könnten, bzw. dem Christentum widersprechen.
Und die Veröffentlichung solcher Dokumente sollte dann eine Katastrophe für die katholische Kirche sein.


Wenn Jesus verheiratet war und ein Kind hatte, und/oder wenn er einen Zwillingsbruder hatte, dann spricht vieles gegen seine Göttlichkeit.

Wobei allerdings eh schon bekannt und bestätigt ist (dieses habe ich in mehreren Büchern der Bibelwissenschaften gelesen), dass Jesus erst durch den römischen Kaiser Konstantin und durch die Kirche zu Gottes Sohn erhoben wurde, bis zu diesem Ereignis im 3. Jahrhundert nach Christus wurde Jesus allgemein nur als König der Juden, niemals jedoch als Gottes Sohn angesehen.


Und interessant ist auch, dass weitere Informationen aus dem Buch Sakrileg auch mehrfach bestätigt werden. Genau der o.g. Kaiser Konstantin konnte die damaligen Christen nämlich auch überreden, dass diese nicht mehr den Sabbat ehren, sondern den Sonntag. Und auch wurde Jesus erst im Januar geboren, Weihnachten war bis dahin das Datum der Wiedergeburt der Sohne (zur damaligen Zeitrechnung war der 25. Dezember der erste wieder länger werdende Tag!).