Der Saat- und Genpfuschkonzern Monsanto verkauft seine Produkte nun unter falschem Namen an ahnungslose Gemüsegärtner.
Um seinen schlechten Ruf zu verschleiern, verkauft der Konzern Gemüsesaatgut an Hobbygärtner unter den Namen von Firmen, die er zuvor geschluckt, also aufgekauft hat. So vertreibt der Genkonzern Saatgut für Gurken, Tomaten und Salate unter dem Namen seiner Tochterfirma "De Ruiter Seeds". Auch den Namen der Firma "Semenis"missbraucht er auf diesem Wege.
So auch die Marke ‘Kiepenkerl’, deren Spur sich über De Ruiter Seeds bis Monsanto zurückverfolgen lässt
Rückblende zur Erinnerung: von der US-Regierung, dem Pentagon und Präsident Johnson 10 Millionen US$ an die folgenden Verbrecherfirmen angewiesen damit sie mit ihrem Entlaubungsmittel das Volk in Nordvietnam möglichst zu Gänze ausrotten sollen: Dow Chemical, Diamond Alkali, Uniroyal Chemical, Thompson Chemical, Hercules, Monsanto, IG Farben, Ciba Geigy, Ahsul und Thompson Hayward. Holocaust-Wiedergutmachung gab es für die überlebenden Krüppel natürlich keine.
"Rund 80 Millionen Liter Herbizid gingen nach Angaben des Vietnamesischen Roten Kreuzes zwischen 1961 bis 1971 im Süden Vietnams nieder. Sie sollen 360 Kilogramm hochgiftiges Dioxin enthalten haben. 50 Millionen Liter davon waren das sogenannte Agent Orange, das seit 1965 verwendet wurde. Agent Orange, der Name des Entlaubungsmittels stammt von den orangefarbenen Kennzeichnungsstreifen auf den Giftfässern.
Bis heute leiden die Menschen an den Folgen des Herbizideinsatzes. Kinder werden mit schwersten Behinderungen geboren, Hilfe gibt es kaum - und auf Entschädigung warten die Opfer vergebens."http://www.spiegel.de/politik/ausland/agent-orange-opfer-in-vietnam-frau-truongs-endloser-krieg-a-674630.htmlDas argentinische Finanzministerium hat am 10. Oktober diesen Jahres die Registrierung für das amerikanische Unternehmen Monsanto und deren Getreidehändler (u.a. Cargill, Bunge) in Argentinien zurückgezogen.
Die Entscheidung wurde im Amtsblatt Argentiniens ohne Angabe von Gründen veröffentlicht.
Den Händlern von Monsanto wird untersagt, genmanipuliertes Saatgut und das dazu “passende” Pestizid “Roundup” weiterhin zu verkaufen.
Hintergrund ist möglicherweise der Ende August in Cordoba beendete Prozess, in dem die Schädlichkeit des Pestizids “Roundup” als erwiesen angesehen wurde. Eine Dokumentation zeigte schwere Missbildungen an Säuglingen, die mit sechs Fingern, fehlenden Zehen, Unterkiefern oder fehlendem Darm geboren wurden.
In dem Prozess wurde nachgewiesen, dass sich die Krebsrate in der Region seit dem Einsatz des Pestizids “Roundup”
vervierzigfacht hat.
Bei über 80% der Kinder in der Region konnten Pestizidrückstände im Blut nachgewiesen werden.