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Der Tod des Internet: Europa will surfen wie in China

60 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Internet, Regierung, Überwachung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Tod des Internet: Europa will surfen wie in China

05.09.2007 um 15:49
Ja das weiss ich, da ich mich selbst zu den Alex Jones fans zähle.. was für Ziele verfolgt die Seite.. politische oder monetärer Art.. das war doch die Frage :P


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Der Tod des Internet: Europa will surfen wie in China

05.09.2007 um 16:08
Die Zeile sind wohl politischer Art, nämlich die, Alex Jones' Weltbild zu verkünden. Das ist also eine Art Parteiblatt :)

Im übrigen habe ich grad festgestellt, dass die englische Version dieses Artikels besser ist:



In der deutschen Version wird das physische Internet 2 mit dem Software-Internet 2.0 vermischt, und ein seltsamer Brei angerührt.


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Der Tod des Internet: Europa will surfen wie in China

05.09.2007 um 16:13
Natürlich sind die Ziele politisch, weil die Seite dazu da ist die Leute aufzuklären.. ausserdem was meinst du mit "Alex Jones Weltbild" .. Alex Jones ist politisch absolut neutral.. er ist weder radikal links noch rechts.. er verbreitet eben Nachrichten abseits des Mainstreams.

Deine Kritik ist entweder absolut unbegründet oder du bist nicht in der Lage die Gründe zu erklären


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Der Tod des Internet: Europa will surfen wie in China

05.09.2007 um 16:17
Dann sag ichs mal im Klartext: Die Seite dient dazu, um den Menschen Angst vor einer angelichen NWO oder sonstigen Verschwörungen zu machen, und schreibt ganz gezielt und überhaupt nicht objektiv nur in diese Richtung.

So wird z.B. der im Englischen noch akzeptable Bericht in der deutschen Version noch um eine Stufe radikalisiert und verfälscht.


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Der Tod des Internet: Europa will surfen wie in China

05.09.2007 um 16:18
Ich versteh nicht, wie infowars eine "Art Parteiblatt" darstellen soll, wenn sich Alex Jones mit kaum einer Partei Solidarisiert und somit kein Nutzen daraus ziehen kann.

Zwar hat sich Jones offen für den Kandidaten Ron Paul ausgesprochen aber dieser hat bestenfalls marginale Chancen auf die Präsidentschaft.. würde Alex auf politische Macht oder Geld abzielen, würde er sich mit einem der "Hauptkanditaten" ( Clinton usw ) solidalisieren


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Der Tod des Internet: Europa will surfen wie in China

05.09.2007 um 16:21
Parteiblatt war eine in diesem Zusammenhang allegorisch gemeint. In dem Sinne, dass Blätter von politischen Parteien auch nicht objektiv berichten. Deswegen auch "eine Art Parteiblatt.


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Der Tod des Internet: Europa will surfen wie in China

05.09.2007 um 16:22
"Dann sag ichs mal im Klartext: Die Seite dient dazu, um den Menschen Angst vor einer angelichen NWO oder sonstigen Verschwörungen zu machen, und schreibt ganz gezielt und überhaupt nicht objektiv nur in diese Richtung.

So wird z.B. der im Englischen noch akzeptable Bericht in der deutschen Version noch um eine Stufe radikalisiert und verfälscht."

Natürlich dient die Seite dazu, weil Alex Jones nun mal zu diesem Schluss gekommen ist
( ganz abgesehen davon kann Alex Jones seine Meinung begründen .. im Gegensatz zu dir)

Wieso sollte Alex Jones denn Lügen wenn er kein Nutzen daraus zieht ??
Geniesst er es Menschen Angst zu machen??

Und komm nicht mit dem Argument er würde Geld mit der Werbung auf seinen Seiten machen, denn Alex Jones gehört mit zu den Produktivsten Journalisten der USA.. überleg mal wie viel mehrstündige und hervorragend recherchierte Dokus er herausgebracht hat ! Glaubst sowas ist umsonst


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Der Tod des Internet: Europa will surfen wie in China

05.09.2007 um 16:27
Wieso sollte Alex Jones denn Lügen wenn er kein Nutzen daraus zieht ??

Vielleicht ist es ja seine Sicht der Dinge, dass es diese Verschwörung der NWO gibt, und er will nur ganz ehrlich die Menschen davor warnen.

Meine Sicht der Dinge ist das nicht, und deswegen empfinde ich viele Artikel als Propaganda. Du magst das durchaus anders sehen.

Was bleibt ist aber trotzdem die Tatsache, dass dieser deutsche Artikel zum Teil Tatsachen verfälscht, um die Geschichte radikaler darzustellen.


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Der Tod des Internet: Europa will surfen wie in China

05.09.2007 um 16:37
"Vielleicht ist es ja seine Sicht der Dinge, dass es diese Verschwörung der NWO gibt, und er will nur ganz ehrlich die Menschen davor warnen.

Meine Sicht der Dinge ist das nicht, und deswegen empfinde ich viele Artikel als Propaganda. Du magst das durchaus anders sehen."

Sehr Interessant.
Du stellst das Lebenswerk eines hart arbeitenden Journalisten als unglaubwürdig da weil du nicht seine Meinung teilst ??

Sry, aber das ist echt erbärmlich... so nach dem Motto.. Mir gefällt nicht was der sagt deswegen lügt der.. so ein Verhalten legen 3 Jährige Kinder an den Tag


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Der Tod des Internet: Europa will surfen wie in China

05.09.2007 um 16:42
@Argh

Sry, aber das ist echt erbärmlich...

Wenn's Dir als Alex Jones-Fan dann besser geht, kannst Du es ruhig erbärmlich finden, dass ich seine Meinung nicht teile :)

Aber dass er lügt, habe nich nirgendwo gesagt, nur dass er Propaganda für seine Sicht der Dinge betreibt.


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jalla ehemaliges Mitglied

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Der Tod des Internet: Europa will surfen wie in China

05.09.2007 um 16:44
@ ilchegu

> Dann sag ichs mal im Klartext: Die Seite dient dazu, um den Menschen Angst vor einer
> angelichen NWO oder sonstigen Verschwörungen zu machen

Hat Alex Jones sich die Wortführer (und Namensgeber) der NWO, Zbigniew Brzezinski und George Bush, nur ausgedacht? Oder was meinst Du mit "angebliche" NWO, und warum bezeichnest Du es als Verschwörung? Jeder, der lesen kann, kann das in "Die einzige Weltmacht" nachlesen. Du etwa nicht?


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Der Tod des Internet: Europa will surfen wie in China

05.09.2007 um 16:52
@ilchegu

"Die Seite verfolgt ein klares Ziel und von objektiver Berichterstattung kann selten die Rede sein. Wie auch in diesem Artikel zu sehen ist."

Du kannst weder das Ziel nennen ( ausser " Er will den Menschen Angst machen " x) x) was absolut sinnlos ist ) noch hast du Beweise für seine angebliche Subjektivität.

Abgesehen davon bezichtigst du ihn sehr wohl der Lüge, wenn du davon redest das er
" nicht objektiv " sei, da der subjektive Umgang mit Informationen nichts anderes als das VERÄNDERN und AUSLEGEN ebendieser.

"Wenn's Dir als Alex Jones-Fan dann besser geht, kannst Du es ruhig erbärmlich finden, dass ich seine Meinung nicht teile."

Ebenfalls interessant.. da du merkst das du auf Argumentativer Seite nichts zu holen hast, versuchst du das ganze auf einer persönliche Ebene zu bringen.. meine Verhalten wäre das gleiche wenn ich kein Jones Fan wäre, weil einfach auffällt wie du Behauptungen in den Raum stellst ohne diese Belegenzu können.


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Der Tod des Internet: Europa will surfen wie in China

05.09.2007 um 17:15
Ruhe im Glied x) x)


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Der Tod des Internet: Europa will surfen wie in China

05.09.2007 um 17:17
@Argh

noch hast du Beweise für seine angebliche Subjektivität.

Dann werde ich die mal darlegen:

* Time Magazine berichtete im Mai 2007, dass eine Gruppe Forscher die von der Regierung finanziert werden, dass Internet abschalten und einen Neuanfang machen wollen. Schlupflöcher im bestehenden System würden immerhin eine lückenlose Überwachung und schrankenlose Kontrolle unmöglich machen. Diese Projekte sind Teil einer Agenda, laut welcher die Internet-Neutralität beendet werden und ein neues Internet, genannt Internet 2, etabliert werden soll.

Tatsache ist, dass in verschiedenen Organisationen und Universiäten, zum grössten Teil unabhängig voneinander, nach einem verbesserten Nachfolgemodell des derzeitigen Konzepts Internet geforscht wird. Dieses war nämlich nicht für ein derart grosses Netz mit diesem grossem Datendurchsatz konzipiert worden und hat seine Schwächen.

Niemand kann das Internet einfach abschalten und einenNeuanfang mit irgendeinem Internet 2 machen. Selbst wenn die eigentlichen Root-DNS-Server in Nordamerika einfach abgeschaltet werden, kann man immer noch z.B. auf die Open Root Server zurückgreifen.

Es wird aber früher oder später mit Sicherheit ein neues Internet geben, wenn sich in einigen Jahren oder Jahrzehnten mal ein neues Konzept durchgesetzt haben wird. Und natürlich werden dann die Wirtschaft und die Politik versuchen, ihre Interessen in der Verwirklichung dieses Konzepts unterzubringen.


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Der Tod des Internet: Europa will surfen wie in China

05.09.2007 um 17:25
Time Magazine
Friday, April 13, 2007

(NEW YORK)—Although it has already taken nearly four decades to get this far in building the Internet, some university researchers with the federal government's blessing want to scrap all that and start over.

The idea may seem unthinkable, even absurd, but many believe a "clean slate" approach is the only way to truly address security, mobility and other challenges that have cropped up since UCLA professor Leonard Kleinrock helped supervise the first exchange of meaningless test data between two machines on Sept. 2, 1969.

The Internet "works well in many situations but was designed for completely different assumptions," said Dipankar Raychaudhuri, a Rutgers University professor overseeing three clean-slate projects. "It's sort of a miracle that it continues to work well today."

No longer constrained by slow connections and computer processors and high costs for storage, researchers say the time has come torethink the Internet's underlying architecture, a move that could mean replacing networking equipment and rewriting software on computers to better channel future traffic over the existing pipes.

Even Vinton Cerf, one of the Internet's founding fathers as co-developer of the key communications techniques, said the exercise was "generally healthy" because the current technology "does not satisfy all needs."

One challenge in any reconstruction, though, will be balancing the interests of various constituencies. The first time around, researchers were able to toil away in their labs quietly. Industry is playing a bigger role this time, and law enforcement is bound to make its needs for wiretapping known.

There's no evidence they are meddling yet, but once any research looks promising, "a number of people (will) want to be in the drawing room," said Jonathan Zittrain, a law professor affiliated with Oxford and Harvard universities. "They'll be wearing coatsand ties and spilling out of the venue."

The National Science Foundation wants to build an experimental research network known as the Global Environment for Network Innovations, or GENI, and is funding several projects at universities and elsewhere through Future Internet Network Design, or FIND.

Rutgers, Stanford, Princeton, Carnegie Mellon and the Massachusetts Institute of Technology are among the universities pursuing individual projects. Other government agencies, including the Defense Department, have also been exploring the concept.

The European Union has also backed research on such initiatives, through a program known as Future Internet Research and Experimentation, or FIRE. Government officials and researchers met last month in Zurich to discuss early findings and goals.

A new network could run parallel with the current Internet and eventually replace it, or perhaps aspects of the research could go into a major overhaul of the existingarchitecture.

These clean-slate efforts are still in their early stages, though, and aren't expected to bear fruit for another 10 or 15 years — assuming Congress comes through with funding.

Guru Parulkar, who will become executive director of Stanford's initiative after heading NSF's clean-slate programs, estimated that GENI alone could cost $350 million, while government, university and industry spending on the individual projects could collectively reach $300 million. Spending so far has been in the tens of millions of dollars.

And it could take billions of dollars to replace all the software and hardware deep in the legacy systems.

Clean-slate advocates say the cozy world of researchers in the 1970s and 1980s doesn't necessarily mesh with the realities and needs of the commercial Internet.

"The network is now mission critical for too many people, when in the (early days) it was just experimental," Zittrain said.

The Internet'searly architects built the system on the principle of trust. Researchers largely knew one another, so they kept the shared network open and flexible — qualities that proved key to its rapid growth.

But spammers and hackers arrived as the network expanded and could roam freely because the Internet doesn't have built-in mechanisms for knowing with certainty who sent what.

The network's designers also assumed that computers are in fixed locations and always connected. That's no longer the case with the proliferation of laptops, personal digital assistants and other mobile devices, all hopping from one wireless access point to another, losing their signals here and there.

Engineers tacked on improvements to support mobility and improved security, but researchers say all that adds complexity, reduces performance and, in the case of security, amounts at most to bandages in a high-stakes game of cat and mouse.

Workarounds for mobile devices "can workquite well if a small fraction of the traffic is of that type," but could overwhelm computer processors and create security holes when 90 percent or more of the traffic is mobile, said Nick McKeown, co-director of Stanford's clean-slate program.

The Internet will continue to face new challenges as applications require guaranteed transmissions — not the "best effort" approach that works better for e-mail and other tasks with less time sensitivity.

Think of a doctor using teleconferencing to perform a surgery remotely, or a customer of an Internet-based phone service needing to make an emergency call. In such cases, even small delays in relaying data can be deadly.

And one day, sensors of all sorts will likely be Internet capable. Rather than create workarounds each time, clean-slate researchers want to redesign the system to easily accommodate any future technologies, said Larry Peterson, chairman of computer science at Princeton and head of the planninggroup for the NSF's GENI.

Even if the original designers had the benefit of hindsight, they might not have been able to incorporate these features from the get-go. Computers, for instance, were much slower then, possibly too weak for the computations needed for robust authentication.

"We made decisions based on a very different technical landscape," said Bruce Davie, a fellow with network-equipment maker Cisco Systems Inc., which stands to gain from selling new products and incorporating research findings into its existing line.

"Now, we have the ability to do all sorts of things at very high speeds," he said. "Why don't we start thinking about how we take advantage of those things and not be constrained by the current legacy we have?"

Of course, a key question is how to make any transition — and researchers are largely punting for now. "Let's try to define where we think we should end up, what we think the Internet should look like in 15 years'time, and only then would we decide the path," McKeown said. "We acknowledge it's going to be really hard but I think it will be a mistake to be deterred by that."

Kleinrock, the Internet pioneer at UCLA, questioned the need for a transition at all, but said such efforts are useful for their out-of-the-box thinking. "A thing called GENI will almost surely not become the Internet, but pieces of it might fold into the Internet as it advances," he said.

Think evolution, not revolution. Princeton already runs a smaller experimental network called PlanetLab, while Carnegie Mellon has a clean-slate project called 100 x 100.

These days, Carnegie Mellon professor Hui Zhang said he no longer feels like "the outcast of the community" as a champion of clean-slate designs. Construction on GENI could start by 2010 and take about five years to complete. Once operational, it should have a decade-long lifespan.

FIND, meanwhile, funded about two dozen projectslast year and is evaluating a second round of grants for research that could ultimately be tested on GENI. These go beyond projects like Internet2 and National LambdaRail, both of which focus on next-generation needs for speed.

Any redesign may incorporate mechanisms, known as virtualization, for multiple networks to operate over the same pipes, making further transitions much easier. Also possible are new structures for data packets and a replacement of Cerf's TCP/IP communications protocols.

"Almost every assumption going into the current design of the Internet is open to reconsideration and challenge," said Parulkar, the NSF official heading to Stanford. "Researchers may come up with wild ideas and very innovative ideas that may not have a lot to do with the current Internet.


Das ist eins zu eins der Artikel aus dem Time Magazine auf infowars.com sogar verlinkt.. aber oh wunder .. wenn man auf den Link klickt teilt einem die Seite des TimeMagazins mit das der Artikel leider gelöscht wurde.

Also nichts subjektiv.. der Artikel wird sogar ZITIERT !!


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Der Tod des Internet: Europa will surfen wie in China

05.09.2007 um 17:41
Also nichts subjektiv.. der Artikel wird sogar ZITIERT !!

Natürlich wird ein Teil des Artikels zitiert.

Aber die Gründe für ein Internet 2 werden nicht zitiert:

The Internet "works well in many situations but was designed for completely different assumptions," said Dipankar Raychaudhuri, a Rutgers University professor overseeing three clean-slate projects. "It's sort of a miracle that it continues to work well today."

sondern lieber wird als Grund abgegeben:

Schlupflöcher im bestehenden System würden immerhin eine lückenlose Überwachung und schrankenlose Kontrolle unmöglich machen.

Das nenne ich subjektiv und Verzerrung von Tatsachen.


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Der Tod des Internet: Europa will surfen wie in China

05.09.2007 um 17:47
Das ist wiederum seine eigene politische Deutung.. wäre der Artikel nicht verlinkt wäre es Verzerrung von Tatsachen.. aber so bleibt es jedem überlassen nochmal die "Offizielle Version nachzulesen"


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Der Tod des Internet: Europa will surfen wie in China

05.09.2007 um 17:58
Aber egal.. jetz haben wir das eigl Thema aus den Augen verloren :D


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Der Tod des Internet: Europa will surfen wie in China

05.09.2007 um 17:59
Also ich finde das nicht in Ordnung, weil es so dargestellt wird, als würde das die Meinung des Autors im Time Magazin wieder geben.


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05.09.2007 um 17:59
Das Thema haben wir allerdings etwas aus den Augen verloren :)


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