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Chemtrails

54.395 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Himmel, Wolken, Chemtrails ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Chemtrails

11.11.2012 um 23:19
Btw:

Chemtrailioten gab es offenbar schon vor über 100 Jahren. Dieses Exemplar hier ist total entsetzt angesichts des rötlichen Sonnenuntergangs, daß natürlich nur durch gemeine Verschwörer-Geoengeneering/Weltbevölkerungsredunktionsmaßnahmen entstanden sein kann:

476px-The Scream

:D


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Chemtrails

12.11.2012 um 01:39
Mal ganz dumm gefragt: Welche Arten von Wolken gehen denn bei den Chemmies überhaupt noch als natürlich und/oder ungefährlich durch?


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Chemtrails

12.11.2012 um 01:46
@SheldonCooper
Cumulus humilis. Alles andere sind Verschwörerwolken!


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Chemtrails

12.11.2012 um 09:09
Mal wieder was zum Thema hagelflieger in der Zeitung , mit ihren chem- Kanonen
rOTWeOriginal anzeigen (0,4 MB)

Scheint wohl momentan ein bürokratisches geschacher zu sein über Sinn & Unsinn und zuguterletzt die kosten


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Chemtrails

12.11.2012 um 09:47
Zitat von JedimindtricksJedimindtricks schrieb:Mal wieder was zum Thema hagelflieger in der Zeitung , mit ihren chem- Kanonen
Finde es ja nach wie vor faszinierend, wie beschränkt manche Chemmies sind und eine Cessna 180 nicht von einer z.B Boeing 777 auseinanderhalten können.

Zudem sind solche kleinen Flugplätze, auf denen die Hagelflieger starten ja auch sowas von geheim und abgschirmt und alles ;-)

Nur ein Frage der Zeit, bis dieser Artikel wieder als "der Beweis" beim sauberen Himmel oder in Altnickels Facebookgruppe herhalten muss.


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Chemtrails

12.11.2012 um 10:56
Zitat von grappomatgrappomat schrieb:Finde es ja nach wie vor faszinierend, wie beschränkt manche Chemmies sind und eine Cessna 180 nicht von einer z.B Boeing 777 auseinanderhalten können.
Beide haben Tragflächen und können fliegen. Das reicht den Chemmies doch schon zur Verbreitung ihrer Ängste …


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togu ehemaliges Mitglied

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Chemtrails

12.11.2012 um 11:00
weiß nicht wie lange ihr euch noch über die Ereignisse hin fort setzen wollt, ic weiß auch nicht ob das hier schon rein gestellt wurde, wenn nicht wird das eh wieder gelöscht frage mich wieso ein Thema , besprochen wird wenn man gar nicht wirklich darüber reden will sondern ein Thema eher im Keim ersticken will, wahrscheinlich gibt es auch einige die bezahlt werden so etwas zu behaupten .


Die National Academy of Sciences (NAS) erwähnte Geoengineering und mehrere Maßnahmen in ihrer Veröffentlichung zu den Implikationen der Globalen Erwärmung aus dem Jahr 1992.[5] Es sind sehr unterschiedliche Überlegungen, die im Begriff „Geo-Engineering“ zusammengefasst werden. Aufgrund ihres unterschiedlichen Lösungsansatzes werden diese Vorschläge in 2 Hauptgruppen unterteilt:[6]

Beeinflussung der Sonneneinstrahlung (Solar Radiation Management (SRM)):
Diese Techniken zielen darauf ab, die Abstrahlung von Sonnenlicht zu erhöhen um so einem globalen Temperaturanstieg entgegenzuwirken. Die Konzentration der Treibhausgase in der Atmosphäre und deren weitere Auswirkungen, wie eine mögliche Versauerung der Meere, kann mit SRM nicht direkt beeinflusst werden. Es wird vermutet, dass diese Methoden im Falle einer drohenden Klimakatastrophe relativ rasch einen kühlenden Effekt bringen würden. Insbesondere Aerosol-Ausbringungsmethoden bergen aber große Risiken in Hinblick auf unerwünschte Nebeneffekte (wie beispielsweise eine Schädigung der Ozonschicht oder negative Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen, Tier- und Pflanzenwelt).[7]
Reduzierung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre (Carbon Dioxide Removal (CDR)):
Da diese Methoden direkt an der vermuteten Ursache des Klimawandels (die steigenden CO2-Werte) ansetzen, werden ihre Unsicherheiten und Nebenwirkungen als eher gering eingeschätzt. Im Gegensatz zu SRM-Methoden dürfte es aber Jahre dauern, bis der gewünschte Effekt eintritt. Diese Gruppe umfasst direkte CO2-Beeinflussungsmethoden wie Luftfilterung, CO2-Sequestrierung (CCS), aber auch indirekte Methoden wie Düngung der Meere mit Eisen oder Phosphor.

Schwefeldioxid

Ein prominenter Ansatz lautet, Schwefeldioxid in die Stratosphäre zu befördern, welches Sonnenstrahlen ins All reflektiert und damit die Erwärmung der Erde abschwächt. Die Idee basiert auf Erfahrungen mit Vulkanausbrüchen. So führte der Ausbruch des Pinatubo 1992 zu einem globalen Temperaturabfall von 0,5 °C. Der Ausbruch des Toba vor etwa 75.000 Jahren führte zu einem vulkanischen Winter, der mit geschätzten 3-5, anderen Modellrechnungen zufolge sogar 8-17 °C Abkühlung einherging.

Die Idee stammt ursprünglich von dem russischen Klimatologen Michail Budyko, der sie bereits in den 1970er Jahren veröffentlichte.[8] Der Atmosphärenwissenschaftler Ken Caldeira und die Physiker Lowell Wood und Nathan Myhrvold von der Firma Intellectual Ventures entwickelten den Ansatz, Schwefeldioxid mit Hilfe eines etwa 25 km langen und wenige Dezimeter durchmessenden Schlauchs in die Stratosphäre zu pumpen. Heliumballons würden den Schlauch und mehrere daran befestigte Pumpen tragen. Das am Ende des Schlauchs austretende farblose Flüssiggas würde sich durch Stratosphärenwinde innerhalb von etwa 10 Tagen um die Erde legen. Das Schwefeldioxid könnte als Abfallprodukt aus Ölminen in Kanada stammen. Die notwendige Menge an Schwefel entspricht laut den Entwicklern etwa 1 % der weltweiten Schwefelemissionen. Insgesamt würde die Neutralisierung der globalen Erwärmung 250 Millionen US$ kosten, was verglichen mit den von Nicholas Stern in Verbindung mit Emissionseinsparungen genannten Kosten von jährlich 1,2 Billionen Dollar extrem gering wäre. Zum Vergleich: die Al Gore Foundation gibt jedes Jahr 300 Millionen Dollar für Öffentlichkeitsarbeit aus. Eine auf dem gleichen physikalischen Mechanismus basierende Idee von Intellectual Ventures ist, die Schornsteine mehrerer schwefelemittierender Fabriken mit Hilfe von Heißluftballons und Luftschiffen in die Stratosphäre zu verlängern.[9][10][11]

Mehrere namhafte Wissenschaftler, so der Chemie-Nobelpreisträger Paul Crutzen und der Präsident der NAS Ralph Cicerone befürworten die ähnliche Überlegung, mit Schwefel beladene Heißluftballons in die Stratosphäre aufsteigen zu lassen, um sie dort zu verbrennen. Diese Methode würde laut Crutzen jährlich lediglich 25 bis 50 Milliarden US$ kosten, wird aber von einigen Wissenschaftlern aufgrund möglicher unvorhersehbarer Effekte und der Notwendigkeit eines dauerhaften Schwefeltransports kritisiert.[12]

Aluminium

Im Zuge der American Association for the Advancement of Science (AAAS) Conference 2010, San Diego am 20. Februar 2010, wurde vom kanadischen Geoingenieur David W. Keith (University of Calgary) vorgeschlagen, Aluminium anstatt Schwefeldioxid zu verwenden. Begründet wurde dieser Vorschlag mit 1) einem 4-fach größeren Strahlungsantrieb 2) einem ca. 16-fach geringeren Gerinnungsfaktor. Derselbe Albedoeffekt könnte so mit viel geringeren Mengen Aluminium, anstatt Schwefel, bewerkstelligt werden. [13]
Photophoretisch schwebende Nano-Scheiben (aus Aluminium und Bariumtitanat)

Am 7. September 2010 veröffentlichte David W. Keith auf der Website von PNAS (Proceedings of the National Academies of Science), den Vorschlag aus Aluminium, Aluminiumoxid und Bariumtitanat bestehende Nanopartikel in der Stratosphäre auszubringen um Sonnenlicht zu reflektieren. [14]

Die 10 Mikrometer breiten und 50 Nanometer dicken Scheiben sollen in einer Höhe von 40 bis 50 km, knapp über der Stratosphäre, durch Nutzung des photophoretischen Effektes, dauerhaft schweben. Während die Bariumtitanat-Seite der Erde zugewandt sein soll, sollte die aus Aluminium/Aluminiumoxid bestehende Seite der Sonne zugewandt sein. Das auftreffende Sonnenlicht würde größtenteils reflektiert werden, was den Albedoeffekt erhöht und somit zur Kühlung der Erde beitragen könnte. (Der Effekt der Photophorese kann auch bei der Lichtmühle beobachtet werden, dessen Rad sich bei Lichteinfall dreht.)

Funktionsweise: Durch die Sonneneinstrahlung werden die Nanopartikel erwärmt. Da Bariumtitanat Wärme und Energie leichter abgibt als Aluminium, wäre der - durch den photophoretischen Effekt entstehende - Druck auf die Unterseite größer als die Richtung Erde wirkenden Kräfte. Dieser Drucküberschuss würde die Scheiben in einem Schwebezustand, idealerweise in der Mesosphäre, halten. Wird die Bariumtitanat-Schicht elektrisch aufgeladen, würde das natürliche elektrische Feld der Atmosphäre die Scheiben waagerecht halten und ein Kippen verhindern. Nachts würden die Partikel zwar (aufgrund der fehlenden Sonneneinstrahlung) langsam zur Erde sinken, aber tagsüber durch den beschriebenen Effekt wieder steigen.

Zusammensetzung der Nanopartikel:

Oberste Schicht bestehend aus Aluminiumoxid (schützt die mittlere Aluminiumschicht)
Mittlere Schicht aus Aluminium (reflektiert das Sonnenlicht)
Untere Schicht aus Bariumtitanat (für elektrische Aufladung und Photophorese)

Vorteile dieser Methode: Diese Methode des SRM (Solar Radiation Management) würde im Gegensatz zu den Schwefeldioxid-Modellen unerwünschte Effekte auf die Ozonschicht minimieren, da die Scheiben oberhalb dieser schweben würden.

Gesundheitliche Aspekte: Um negative gesundheitliche Auswirkungen zu minimieren (Aluminium und Bariumtitanat sind gesundheitsschädlich) sollten die Nanopartikel idealerweise so hergestellt werden, dass sie eine begrenzte Lebensdauer haben. Sie könnten beispielsweise so hergestellt werden, dass sie durch UV-Strahlung und Sauerstoffradikale zersetzt werden würden.
Weitere Ansätze

Der Vorschlag des Pentagon-Physikers Lowell Wood, weltraumtaugliche Sonnensegel zwischen Sonne und Erde zu installieren, um die Erde zu beschatten.[15]
Die Idee von Roger Angel von der University of Arizona, 16 Billionen transparenter Scheiben in die Erdumlaufbahn zu schicken, um Teile der Sonnenstrahlung zu reflektieren.[16]
Die Idee des Ingenieurs Stephen Salter, Meerwasser in die Atmosphäre zu sprühen und dadurch die Wolkenbildung zu fördern. So könnte eine Flotte von windbetriebenen Glasfaserbooten mit Unterwasserturbinen Sprühwasser erzeugen.[9]
Der Vorschlag des Geochemikers James Lovelock, die oberen Ozeanschichten aufzuwirbeln. Dadurch gelangten Nährstoffe an die Meeresoberfläche und das Algenwachstum werde stimuliert. Die Algen wiederum nähmen Kohlendioxid aus der Atmosphäre auf und würden so den Treibhauseffekt reduzieren.[17]
Mit Hilfe von Meeresdüngung das Algenwachstum anzuregen; absterbende Algen sinken zum Meeresboden und entziehen damit das gebundene CO2 dem Meer und damit indirekt auch der Atmosphäre. Versuche des Alfred-Wegener-Instituts in den Jahren 2000 (Experiment EisenEx) und im Frühjahr 2009 (Experiment LOHAFEX) haben allerdings ergeben, dass der Effekt nur sehr gering ist, da die Algen vor dem Absterben fast vollständig von tierischen Organismen gefressen werden, die das CO2 dann wieder ausatmen.[18] Diese Experimente stießen auf heftige Kritik von Umweltschutzorganisationen, da unerwünschte Nebeneffekte auf die Meeresfauna befürchtet wurden und darüber hinaus gegen das, auf der COP 9 beschlossene, Moratorium zur Ozeandüngung verstoßen würden.[19]
Überlegungen, der Versauerung der Meere durch Kalkung zu begegnen.
Die Sequestrierung von Kohlendioxid, bei der das Treibhausgas bereits bei der Verbrennung von fossilen Kraftstoffen abgefangen und anschließend unter der Erdoberfläche versenkt wird.
Zeitgesteuerte Beeinflussung der Albedo der Erde unter Ausnutzung des Kirchhoffschen Strahlungsgesetzes: Die Albedo wird tagsüber (z.B. durch terrestrische Spiegel) erhöht und nachts verringert (z.B. durch Senkrechtstellen/Wegklappen der Spiegel), um nachts ein Abstrahlen der Wärme in den Weltraum zu ermöglichen. Diese Methode ermöglicht eine exakte, in kurzer Zeit wirksame Klimasteuerung und ist vor allem im Stadtbereich (Dachflächen) sinnvoll einsetzbar. [20]

Gefahren

Der Klimawissenschaftler Alan Robock hat im Jahr 2008 eine aus 20 Punkten bestehende Liste möglicher Gefahren beim Einsatz von Geoengineering zusammengestellt und veröffentlicht[21]. Er stellt abschließend fest, dass mindestens 13 der 20 Punkte Nebenwirkungen und Gefahren für Klimasystem und Umwelt darstellen.

Regionale Temperaturveränderungen
Veränderungen der Niederschlagsmuster
Schädigung der Ozonschicht (bei Aerosol Geoengineering)
Keine Reduktion des CO2-Gehalts der Atmosphäre (bei SRM-Methoden)
Keine Verhinderung der Versauerung der Meere
Negative Auswirkungen auf Flora und Fauna
Verstärkung des sauren Regens (bei Ausbringung von Schwefeldioxid)
Auswirkungen auf die natürliche (Zirrus-)Bewölkung
Ausbleichung des Himmels
Geringere Leistungsausbeute für Solaranlagen
Starker Temperaturanstieg, wenn Projekt gestoppt werden muss
Menschliches oder technisches Versagen
Unbekannte, unvorhersehbare Auswirkungen
Negative Auswirkung auf die Bereitschaft zur CO2-Reduktion
Missbrauch zu militärischen Zwecken
Gefahr bei kommerzieller Kontrolle der Technologien
Widerspruch zur ENMOD-Konvention
Möglicherweise extrem hohe Kosten (Ausnahme: Aerosol Geoengineering)
Notwendigkeit einer übernationalen Kontrolle
Kein Rahmenwerk zur Entscheidungsfindung vorhanden
Unvereinbare Interessenskonflikte einzelner Staaten (Wer bestimmt die globale Temperatur?)
Erhebliches Konfliktpotential (politisch, ethisch, moralisch)

Besondere Gefahren entstehen, sollten Geoengineering Maßnahmen zur Kühlung der Erde abrupt unterbrochen werden. In diesem Fall kann es zu extrem hohen Änderungen der globalen Durchschnittstemperatur um 2 bis 4 °C pro Dekade kommen, also einer Erwärmung mit einer 20-fachen Rate im Vergleich zur jetzigen.[22]
Geo-Engineering in der Diskussion

In der Öffentlichkeit, vor allem in Europa, stößt Geoengineering auf große Skepsis.[23] Eine weitverbreitete Ansicht ist, dass Geoengineering Anstrengungen untergraben würde, sich auf die Ursache des Problems der Treibhausgasemissionen zu konzentrieren. Die meisten Wissenschaftler glauben zudem, dass eine Gefahr in der Ignoranz von Risiken bestehe. Zudem gibt es ethische Vorbehalte.[24]

Laut der Royal Society ist Geoengineering keine Alternative zu Emissionsreduktionen, die die höchste Priorität einnehmen sollten. Da diese Reduktionen sich jedoch als schwierig herausstellen, könnten einige Ansätze des Geoengineering helfen. Aufgrund noch großer Unsicherheiten bezüglich der Effektivität, Kosten sowie sozialer und umweltbezogener Auswirkungen sei deutlich mehr Forschung notwendig. Zudem müsse die Öffentlichkeit in die Diskussion einbezogen und ein Regulierungssystem geschaffen werden.[25] Zum Zweck dieser internationalen Zusammenarbeit und zur Schaffung eines internationalen Regelwerks, das transparente und verantwortliche GE-Forschung sicherstellen soll, wurde im März 2010 von der Royal Society, der Academy of Sciences for the Developing World (TWAS) und dem Environmental Defense Fund (EDF) die Plattform "Solar Radiation Management Research Governance Initiative" (SRMGI) gegründet.[26]

Unter dem Motto „The global governance of climate engineering“ wurde im August 2009 in Heidelberg eine fächerübergreifende Untersuchung gestartet.[27] Der Kopenhagen Konsensus empfiehlt Geo-Engineering als effizientere Alternative zu Emissionsreduktionen.[28]

Umweltorganisationen drängten im Rahmen der 10. Vertragsstaatenkonferenz der Biodiversitäts-Konvention auf ein Moratorium für ein Verbot von Geo-Engineering-Projekten.[29][30] In Übereinstimmung mit der Entscheidung eines Verbotes von Meeresdüngung (COP 9, IX/16 C) wurde die Entscheidung getroffen, Geo-Engineering-Aktivitäten solange zu unterlassen, bis eine umfassende wissenschaftliche Basis vorliegt, die sicherstellt, dass derartige Aktivitäten keinen schädigenden Einfluss auf Umwelt und Biodiversität haben können. In kleinem Maßstab angelegte Forschungsstudien wurden jedoch explizit ausgenommen, sofern diese durch die Notwendigkeit der Beschaffung weiterer Forschungserkenntnisse gerechtfertigt werden können, in Übereinstimmung mit Artikel 3 der Konvention stehen und darüber hinaus eine gründliche, vorherige Begutachtung in Bezug auf mögliche Einflüsse auf die Umwelt durchgeführt wurde.[31]

Auch eine, von der deutschen Bundesregierung in Auftrag gegebene, Studie des Kiel Earth Institute kommt zu dem Schluss, dass der Einsatz von Geo-Engineering „mit beträchtlichen Nebenwirkungen, deren Ausmaß aber noch weitgehend unbekannt ist“ einhergehen könne. So fände die Erforschung der Nebeneffekte von Geo-Engineering bisher nur wenig Aufmerksamkeit. Auch habe sich „die sozialwissenschaftliche Forschung […] kaum mit den gesellschaftlichen Aspekten des Einsatzes von Climate Engineering befasst.“ Zudem befände sich die Forschung zu politischen, rechtlichen und ökonomischen Aspekten, die mit Geo-Engineering einhergehen, noch im Anfangsstadium.

jedenfalls könnt ihr wieder euch amüsieren, das das was ihr glauben wollt euer realität entspricht denkt aber daran das ihr selber in dieser Welt lebt ,und nichts davon habt wenn ihr dieses verehrlicht,denkt an eure Kinder, und zukunft.
lacht nicht zu viel über diese sache denn wenn man bedenkt das Lebensmittel auch bestrahlt werden und Pestizide aufgetragen werden damit die , Lebensmittel nicht schneller kaputt gehen , warum soll man nicht auch gifte in die welt /luft bringen um die Bevölkerung zu vergiften , nur weil die Menschen nicht wie die fliegen umkippen heißt es nicht das es nicht existent ist !

wünsche noch ein schönen tag


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Chemtrails

12.11.2012 um 11:05
@togu

Hast du dir das mal selbst bis zum Ende durchgelesen? Du hast dich nämlich gerade sehr schön selbst widerlegt.


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12.11.2012 um 11:17
@togu

LOL, kannst Du dir bitte die Texte, die du mit "Copy & Paste" einfach hier vebreitest auch mal durchlesen und wenigstens versuchen zu verstehen?

Haha, Du bist echt der Knaller :-D


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Chemtrails

12.11.2012 um 11:23
Zitat von togutogu schrieb:Die 10 Mikrometer breiten und 50 Nanometer dicken Scheiben sollen in einer Höhe von 40 bis 50 km, knapp über der Stratosphäre, durch Nutzung des photophoretischen Effektes, dauerhaft schweben.
Und noch etwas, gib mal bei Google das Wörtchen "Dienstgipfelhöhe" ein, und setze dahinter einen beliebigen Flugzeugtypen, sagen wir mal "A380", "Boeing 777" oder was auch immer.

Quizfrage an @togu:

Was stimmt da nicht ?

Dies soll nur ein kleines Beispiel sein, wie man selbst mal einfach recherchieren kann.


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Chemtrails

12.11.2012 um 11:27
@grappomat

Siehste, ist doch egal, ob Cessna oder 777 - die kommen bei den Chemmies alle so hoch. :D


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Chemtrails

12.11.2012 um 11:29
Zitat von A38OA38O schrieb:Siehste, ist doch egal, ob Cessna oder 777 - die kommen bei den Chemmies alle so hoch.
Nur selbst bekommen die Chemmies keinen hoch!

Also Messballon meine ich jetzt. ;-)


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Chemtrails

12.11.2012 um 11:31
Zitat von grappomatgrappomat schrieb:Also Messballon meine ich jetzt.
Da geben sich die Chemmies so viel Mühe, von dem Thema abzulenken, und jetzt fängst Du schon wieder mit dem Thema an. :D


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Chemtrails

12.11.2012 um 11:33
Hier sieht man übrigens heute schön, wie unterschiedlich feucht es in der Höhe sein kann:

http://panodata1.panomax.at/cams/193/recent_reduced.jpg

recent reduced

Quelle: http://www.arber.de/startseite/webcams/gipfelschwenk.html


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Chemtrails

12.11.2012 um 12:09
@grappomat
Glaub ich kaum dran das das als " Beweis" verwendet wird, dafür isses ne zu regionale Sache. Fuer mich interessant , ( und vielmehr sollte es das fuer chemmies sind) ist die Tatsache wieviel huerden genommen werden müssen, um überhaupt irgendwie irgendwas auszubringen in der Luft. Es Bedarf in diesem fall ua eine Ausnahmegenehmigung des landesbetriebs Mobilität LBM , zu der die flugaufsicht Hahn gehoert.die hat noch keine Zulassung gegeben fuer den Umbau des Flugzeugs..zudem Brauch es grünes licht von der austro Control in Wien die von der EASA beauftragt wurde mit dem fall. Und und und ...


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12.11.2012 um 12:19
@Jedimindtricks

Könnte ich mir dennoch vorstellen. Die Chemmies verwursten doch alles, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist.

"Südwestdeutsche Zeitung gibt Geoenginiering mittels Chemtrails in Hochstadt/Neustadt zu!"

So oder ähnlich könnte dann die Überschrift des Artikels lauten.


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Chemtrails

12.11.2012 um 12:24
Zitat von togutogu schrieb:weiß nicht wie lange ihr euch noch über die Ereignisse hin fort setzen wollt, ic weiß auch nicht ob das hier schon rein gestellt wurde, wenn nicht wird das eh wieder gelöscht frage mich wieso ein Thema , besprochen wird wenn man gar nicht wirklich darüber reden will sondern ein Thema eher im Keim ersticken will, wahrscheinlich gibt es auch einige die bezahlt werden so etwas zu behaupten
Und wer bezahlt dich für das wiederholte Verbreiten von Schwachsinn?
Hast du den von dir zitierten Text denn überhaupt gelesen, und vor allem: Hast du ihn auch verstanden @togu ?


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Chemtrails

12.11.2012 um 13:23
@Mr.Q
@grappomat
@Jedimindtricks
@A38O
@SheldonCooper
@FZG
@Mopedfahrer
@Spiff

Vielleicht fällt Euch dazu etwas ein - mir fehlen einfach die Worte. Manchen Menschen sollte man wirklich Fortpflanzungs - Verbot erteilen :(
Stefanie Flögel
lustige Lehrer oder lächerliche Hausaufgaben? Da hat mein Sohn (2. Klasse) doch wohl heute ein Arbeitsblatt in der Sachmappe, wo er 3 Tage lang den Himmel, bzw. die Wolken beobachten soll. Er soll den Tag eintragen, die Wolkenform und ein Bild dazu malen. Da fehlen mir doch echt die Worte, wann hat diese Lehrkraft bitte das letzte Mal zum Himmel geschaut??? Seit Wochen ist weder blau noch Sonne zu sehen. Alles zugeschmiert und Schäfchenwolken usw. hat die doch wohl selbst seit Ewigkeiten nicht gesehen. Mein Sohn ist über die Flieger informiert, grob nur, damit ich ihn nicht in Angst bringe. Tolle Sache, wenn er jetzt einträgt, was er wirklich sieht, was schätzt ihr werden dann wohl die Mitschüler und Lehrer sagen...???
Quelle: http://www.facebook.com/groups/chemtrails.de/

Naja, wenn der Sohn halbwegs intelligent und (hoffentlich) gegen mütterliche Gehirnwäsche halbwegs immun ist wird sie, sobald er jenseits der 14 ist, (hoffentlich) ihr blaues Wunder erleben.


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12.11.2012 um 13:31
@ShortVisit

Gerade passend - jemand hat mitgeteilt, dass eine Lehr-/Lern-DVD für den Unterricht in der Primar- und Sekundarstufe mit einem neuen Wolkenatlas erstellt wird. ;)

http://www.wzforum.de/forum2/read.php?8,2536596


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Chemtrails

12.11.2012 um 13:32
@ShortVisit
Das hatten wir vor kurzem schon hier.
Solche Eltern sind nicht intelligent genug, zu merken, dass sie es selbst sind, die ihren Kindern die Angst einpflanzen, und obendrein ihren Kindern die Möglichkeiten entziehen, die Welt objektiv zu erforschen.


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