9/11: Tag der Verschwörungen?
09.06.2008 um 13:30@ZZTop
2. Bautechnisch bedingt kann Kerosin/Flugbenzin/JetFuel oder was immer nicht in ausreichender Menge dorthin gelangt sein, um diese Schäden zu verursachen.
wenn es bautechnisch nicht möglich ist, kannst du sicher erläutern, wie das kerosin dann in untere ebenen gelangen konnte, und das nicht zu knapp. zweifelsfrei bewiesen, denn da sind ja dutzende menschen, die es bezeugen.
3. es gibt Dutzende Zeugen die von Explosions Geräuschen sprechen.
verwunderlich, dass sich jemand darüber wundert, wenn zwei airliner vollgetankt mit kerosin in zwei wolkenkratzer rasen, es dutzende zeugen von so und so vielen tausend menschen gibt, die von explosions geräuschen sprechen.
@Sitting Bull
Weil immer noch als Volksmythos gilt, das Kerosin wäre der Grund gewesen, warum die Feuer besonders intensiv und heiß waren- was Quatsch ist.#
wohlgemerkt ein mythos, den die vt-gemeinde pflegt und umhegt.
quatsch ist, zu bestreiten, dass das kerosin die feuer nicht massgeblich genährt und die brände beschleunigt hat. das ist der wahre kern in diesem "mythos", den irgend so ne vt-sprotte versucht hat in ein gegenargument umzuwandeln und zu debunken.
Alle Fahrstühle sind mit Notbremsen ausgestattet, die greifen, sobald ein Fahrstuhl fällt.
...
http://www.usatoday.com/news/sept11/2002-09-04-elevator-usat_x.htm
Hier wird versucht, mittels aller möglichen Tricks den Eindruck zu erwecken, selbst wenn es Hunderte Zeugen gab, die Explosionsgeräusche hörten, dies total irrelevant wäre, weil andere Begründungen möglich wären.
hoo, was sehen meine entzündeten augen, ein hauch von einsicht. dann wär das ja geklärt. ;)
@calvin
Ich versuche nur, Argumente zu finden, die erklären können, warum Sprengladungen, so sie angebracht waren, nicht von jedem Passanten eindeutig zu hören bzw. zu lokalisieren waren.
warum versucht man wie bessesen den leuten anzudichten, sie hätten explosionen gehört die von sprengladungen herrührten und führt sie als indiz an?
wie die bescheuertheit und paranoia über die letzten seiten angestiegen ist. VTler ausser rand und band, einer belämmerter als sein vorgänger...
2. Bautechnisch bedingt kann Kerosin/Flugbenzin/JetFuel oder was immer nicht in ausreichender Menge dorthin gelangt sein, um diese Schäden zu verursachen.
wenn es bautechnisch nicht möglich ist, kannst du sicher erläutern, wie das kerosin dann in untere ebenen gelangen konnte, und das nicht zu knapp. zweifelsfrei bewiesen, denn da sind ja dutzende menschen, die es bezeugen.
3. es gibt Dutzende Zeugen die von Explosions Geräuschen sprechen.
verwunderlich, dass sich jemand darüber wundert, wenn zwei airliner vollgetankt mit kerosin in zwei wolkenkratzer rasen, es dutzende zeugen von so und so vielen tausend menschen gibt, die von explosions geräuschen sprechen.
@Sitting Bull
Weil immer noch als Volksmythos gilt, das Kerosin wäre der Grund gewesen, warum die Feuer besonders intensiv und heiß waren- was Quatsch ist.#
wohlgemerkt ein mythos, den die vt-gemeinde pflegt und umhegt.
quatsch ist, zu bestreiten, dass das kerosin die feuer nicht massgeblich genährt und die brände beschleunigt hat. das ist der wahre kern in diesem "mythos", den irgend so ne vt-sprotte versucht hat in ein gegenargument umzuwandeln und zu debunken.
Alle Fahrstühle sind mit Notbremsen ausgestattet, die greifen, sobald ein Fahrstuhl fällt.
...
Hier wird versucht, mittels aller möglichen Tricks den Eindruck zu erwecken, selbst wenn es Hunderte Zeugen gab, die Explosionsgeräusche hörten, dies total irrelevant wäre, weil andere Begründungen möglich wären.
hoo, was sehen meine entzündeten augen, ein hauch von einsicht. dann wär das ja geklärt. ;)
@calvin
Ich versuche nur, Argumente zu finden, die erklären können, warum Sprengladungen, so sie angebracht waren, nicht von jedem Passanten eindeutig zu hören bzw. zu lokalisieren waren.
warum versucht man wie bessesen den leuten anzudichten, sie hätten explosionen gehört die von sprengladungen herrührten und führt sie als indiz an?
wie die bescheuertheit und paranoia über die letzten seiten angestiegen ist. VTler ausser rand und band, einer belämmerter als sein vorgänger...