Link: www.flugzeug-absturz.de (extern)Die Boeing 757:
Ich bin schon einige Male an einer geparkten 757 vorbeigerollt, als auch mitgeflogen (DHL und Condor benutzen die 757). Die Maschine ist größer als ein durchschnittlicher Businessjet, aber ansonsten ist es ein recht schlankes Flugzeug, wobei besonders die Triebwerke fast überdimensional groß wirken.
Ein RR-RB-211 hat tatsächlich fast zwei Meter Durchmesser. Die Fanblades müssen nun nicht zwangsläufig aus Titanstahl sein, da dieser Teil nicht unbedingt besonders stark thermisch belastet ist, aber ich würde mal annehmen, dass die heutzutage zur Gewichtseinsparung aus einem Kohlefaserverbundmaterial bestehen und bei einem Absturz garantiert nicht einfach verschwinden, da es härter als Stahl ist.
Ich habe leider nur ein Foto gefunden, das ein beschädigtes Triebwerk einer bei der Landung zerschellten 757 der Britannia in Spanien zeigt:
http://www.flugzeug-absturz.de/images/456_4.jpgDie riesigen Triebwerke bedingen ein recht langbeinigesFahrwerk, das immer ein Schwachpunkt ist, denn falls das Bugrad überbelastet wird, knickt es sofort weg. Nur das Hauptfahrwerk ist ausreichend stabil, dass es auch mal einen härteren Landestoß verkraften kann.
Die angeblichen Flugstunts am 11. September 2001:
Was auch immer uns am Pentagon und den anderen Stellen an Flugzeugschrott vorgeführt wurde, gehört garantiert zu keinem Verkehrsflugzeug. Inzwischen steht sogar die Tatsache auf dem Prüfstand, ob überhaupt Flugzeuge eingesetzt wurden und nicht einfach nur gezielte Sprengungen zusammen mit Videotricks nur den Eindruck von Flugzeugeinschlägen erwecken sollten.
Nach allem, was auch die Zeugen berichten, die eine Art Kleinflugzeug erkannt haben wollen, müssen aber irgendwelche Flugkörper im Spiel gewesen sein, die dann in Echtzeit wegretuschiert wurden. Bis zu einer Sekunde Verzögerung muss man im normalen Fersehprogramm heutzutage hinnehmen. Genug Zeit, etwas hineinzukopieren, was gar nicht da war-vorallem, wenn es schon vorbereitet war.
Ob es nun Flugkörper gab, oder nicht, sei also mal dahingestellt, ganz wichtig scheint aber der präzise Einsatz von Sprengsätzen zu sein, die letztlich auch dazu dienten, die Fassaden der Gebäude so zu präparieren, sodass es zumindest so scheint, als ob dort Flugzeuge eingeschlagen wären.
In dem Video, in welchem die angebliche Boeing 767 von Flug 175 sich in den Südturm bohrt, scheint sie sich regelrecht ins Gebäude zu beamen. In der Phase, wo das Flugzeug in seiner ganzen Länge im Gebäude verschwindet, sind weder Explosionen, noch Schäden an der Fassade zu sehen. Erst, als das Flugzeug ganz im Gebäude verschwunden ist, sieht man Explosionsflammen aus der intakten(!) Fassade schiessen. Dies fällt auf, wenn man die Szenen in Zeitlupe sieht. Man müsste doch schon beim Einschlag irgendwelche, groben Verformungen und Trümmerteile sehen können, aber da ist nichts dergleichen (Videos bei YOUTUBE, oder Google).