""Zitat: Der Grund für die These liegt aber nicht im Ereignis selbst, sondern in der Überzeugung, dass die USA machtgierig, skrupellos,...""
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Ja... davon geh ich aus... ich zittiere nochma aus Wiki:
Das PNAC vertritt u. a. folgende Thesen:
**US-amerikanische Führerschaft ist sowohl gut für die Vereinigten Staaten von Amerika als auch für die ganze Welt.
**Eine solche Führerschaft erfordert militärische Stärke, diplomatische Energie und Hingabe an moralische Prinzipien.
**Eine multipolare Welt hat den Frieden nicht gesichert, sondern stets zu Kriegen geführt.
**Die Regierung der Vereinigten Staaten soll
Kapital schlagen aus ihrer technologischen und wirtschaftlichen Überlegenheit, um durch Einsatz aller Mittel - einschließlich militärischer - unangefochtene Überlegenheit zu erreichen.
Und hier nochma die Mitglieder von PNAC:
Vorsitzender des PNAC ist der Publizist William Kristol, Herausgeber des"Weekly Standard" und ehemaliger Herausgeber des Commentary Magazine. Gegenwärtige und ehemalige Mitglieder sind unter anderem auch Mitglieder der Bush-Regierung:
**Vizepräsident Dick Cheney
**der ehemalige Verteidigungsminister Donald Rumsfeld
**sein ehemaliger Stellvertreter und Ex-Weltbank-Direktor Paul Wolfowitz
**Vize-Außenminister Richard Armitage
**der einstige Präsidentenberater Richard Perle
**der ehemalige Staatssekretät und ehemalige Botschafter bei der UNO John R. Bolton
**der ehemalige Stabschef des Vizepräsidenten Lewis Libby
**der Direktor der Drogenaufsichtbehörde William J. Bennett
**Zalmay Khalilzad, der spätere US-Botschafter in Afghanistan
Zu den weiteren Mitglieder gehören [b] Jeb Bush , der ehemalige Gouverneur von Florida und Bruder des Präsidenten, der ehemalige CIA-Direktor James Woolsey sowie der Politologe Francis Fukuyama.
Einige der Mitglieder werden, u. a. wegenihrer Befürwortung militärischer Konfliktregulierung, oftmals als "Falken" bezeichnet.
Als Executive Director des PNAC fungieren und mit mehreren Publikationen aufgetretenen Geheimdienst-Experten Gary Schmitt, Elliot A. Cohen, Autor des Buches: Soldier, Statesman and Leadership in Wartime, und Thomas Donnelly, mittlerweile vom Rüstungskonzern Lockheed Martin eingestellt. Zu den Unterzeichnern des Statement of Principles des PNAC gehörte 1997 auch Steven Forbes, Herausgeber des Forbes Magazine.
und dann :
Einen Angriff auf den Irak hatte das PNAC schon länger gefordert (vgl. Irak-Invasionsplan der USA). So heißt es 1998 in einem Brief an den damaligen US-Präsidenten Bill Clinton:
"Wir bitten sie dringend darum, eine neue Strategie aufzusetzen, die die Interessen der Vereinigten Staaten und ihrer Freunde und Alliierten wahrt. Ziel dieser Strategie sollte vor allem sein, Saddam Husseins Regime von der Macht abzulösen."
("We urge you to [...]enunciate a new strategy that would secure the interests of the U.S. and our friends and allies around the world [..] That strategy should aim, above all, at the removal of Saddam Hussein's regime from power.") [1]
Häufig zitiert wird eine Passage des Manifests, die sich auf die Möglichkeit eines katastrophalen und einschneidenden Ereignisses wie dem Angriff auf Pearl Harbor (Seite 51) bezieht. Das Zitat steht im Mittelpunkt einer Diskussion über den Einsatz neuentwickelter Informationstechniken durch das Militär. Das Manifest hält den Übergang zu neuen Technologien für einen langsamen Prozess, es sei denn, ein katalysierendes Ereignis träte ein, das das Militär zu einer dramatischen Beschleunigung des Ausbaus seiner technologisch-strategischen Kapazitäten veranlassen würde. Als Vergleich wird das US-amerikanische Engagement im Vietnamkrieg herangezogen, das die Entwicklung der US-amerikanischen Militärtechnologie vorantrieb und die Rüstungsausgaben erheblichsteigerte.
Ausserdem kommt noch dieses Ermächtigungsgesetz dazu:
Das Ermächtigungsgesetz
England hat nun etwas ähnliches eingeführt... und auch Deutschland zieht in diese Richtung.
Also hört doch bitte endlich damit auf uns die ganze Zeit als durchgeknallte Spinner zu bezeichnen, die Ihre Thesen aus der Nase popeln.
Danke[/b]