@OpenEyesDu scheinst mir das sehr vernünftig zu lösen. Hab mal die 3 Seiten überflogen. Weisst Du, ich habe vor zwei Jahren einige Zeit als Besucher auf Allmy gelesen und die älteren Threads hab ich damals schon ein bisschen gelesen.
Auf alle Fälle blieben Bush und seine Leute wie auch bei New Orleans lange untätig, respektive reagierten langsam. Ich sage auch nicht, das war so oder so. Ich finde, das Attentat ist eben nicht das Entscheidende. Egal, ob geplant oder nicht, was danach daraus für ein politischer Profit geschlagen wurde, ist eben das andere. Einigen Leuten hat das Ganze sicher unbeabsichtigt in die Hände gespielt.
Meiner Meinung nach war der Krieg gegen den Irak zuoberst auf der Agenda Bush.
Man könnte auch davon ausgehen, dass der Afghanistan-Feldzug der Bush-Administration ungelegen kam, was gegen einen inside-job, jedenfalls der Bush-Leute, spricht. Ich schätze mal, George Bush wollte in erster Linie seines Vaters Krieg weiter führen. Aus 9/11 hat er für dieses Vorhaben Profit geschlagen, in dem er den Anschlag mit Irak in Verbindung brachte.
Weisst Du, ich habe in jüngeren Jahren immer wieder mal im Kollegenkreis gesagt, irgendwann gibt wieder irgendjemand den Amis eins aufs Dach. Das ist auch passiert. Leider. Das war damals für mich nur logisch. Und ist es immer noch. Soviel von Geschichte habe ich verstanden. Als Kind ist mir aufgefallen, dass die Amerikaner immer wieder in Kriege verwickelt sind. Der Umkehrschluss ist somit nicht allzu schwierig. Es wird auch in Zukunft wieder zu anderen Kriegen kommen. Es geht wohl noch eine Zeit, bis Menschen sich auf das Grundsäzliche leben und leben lassen sagen wir mal einstimmen können. Ist wie mit kleinen Kindern. Wenn ein Kind etwas will,...
Und wenn es etwas nicht haben kann,...