al-chidr schrieb:Aber du solltest es ebenso wie deine Mitstreiter unterlassen, die lückenhafte offizielle Version auf Biegen und Brechen und vor allem unter Zuhilfenahme von Spott und Überlegenheitsgefühl zu verteidigen
Du treibst ein perfides Spiel, das natürlich jeder Anwalt beherrscht: Zweifel schüren.
Identifizierte Reste von 13 der 19 Hijacker sind vorhanden, darunter all neun von Shanksville und Washington.
Nun muss man sich natürlich mal die ganze Indizienkette anschauen, die dokumentiert ist und die man da lesen kann, wo sie hingehören, nämlich die offiziellen Berichte.
Nur mal als winziges Beispiel von tausend Beispielen:
Man zeigt die Hijacker-Fotos den Mietwagenverleihern oder Motelbesitzer und die sagen: Ja, den Typen kennen wir, und im Mietwagen oder Hotelzimmer findet man dann DNA-Spuren, die mit DNA-Spuren an den Tatorten übereinstimmen.
Dann kann man entweder nur noch lachen über die verzweifelten Versuche, immer noch weiter Zweifel zu schüren und
nichts, überhaupt nichts alternatives, konstruktives anbieten zu können.
Oder man weiss ganz genau, was passieren würde, wenn morgen bei al-chidr der
Postmann zweimal klingelt und ein Paket mit Absender FBI geliefert bekäme, in dem
alle Überreste drin wären incl. der Adresse aller Familienangehörige.
Al-Chidr würde (bestenfalls) von einem unabhängigen Institut untersuchen lassen, ob es Übereinstimmungen gäbe und im Positivfall würde was kommen?
Genau: Das FBI ist doch nicht doof. Die haben natürlich die armen, unschuldigen Jihadisten, die zuvor noch Videotestamente abgelegt haben, weil sie im Jihad sterben wollten, auf Eis gelegt, um im Notfall was liefern zu können.
Genau deshalb verweigern sich auch alle Familienangehörige seit Jahren. Da kann al chidr so lange Zweifelnebel verblasen, wie er will.
Und al chidr wundert sich auch noch, daß das FBI nicht einfach mal nach Saudi-Arabien fliegt und ohne Einverständnis von unbescholtenene saudi-arabischen oder libanesischen Staatsbürgern Blutproben nimmt und damit letztlich "Beweise" erhält, die vor keinem Gericht der Welt Bestand haben werden.
Aber Allesbezweifler al-chidr führt als Zeugen der Verteidung ausgerechnet Leute wie Attas Vater an, der die übelste aller Stories auf Lager hat, um seinen Sohn nicht als Massenmörder akzeptieren zu müssen.
Spott und Überlegenheitsgefühl?
Eher Mitleid mit völlig verkorksten und überforderten Informationsopfern, die ebenso hilflos glauben wie sie zweifeln.