Verschwörungen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

NSA half Microsoft bei der Vista-Entwicklung

365 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Windows, NSA, Microsoft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

NSA half Microsoft bei der Vista-Entwicklung

22.01.2007 um 23:36
Link: lug-s.org (extern)

@ Neoschamane

Ich hab das nur geschrieben damit nicht kommt das ichgegen
Windows hetze ^^

Wenn ich ehrlich bin hab ich eben schnell Googlegefragt und
das hier reinkopiert ;) :D

Aber

>Gefahr auf die Nasezu fallen, wenn
man immer das absolut Neueste haben will.<

ich glaubedamit war ein aktuelles
System mit den aktuellesten Paketen gemeint. Und meineUpdate-Wut hat auch schon mal mein
KDE zerschossen. Naja beim nächsten Update gingsaber auch wieder ;)

>wer
hatte noch keine "probleme" mit windows undPC_Hardware (treibern) ?<

Lol ein
Freund von mir hatte mal eine defekteGrafikkarte die unter Linux noch anstandslos lief.
Nur unter Win nicht mehr ^^

Na gut streichen wir die Liste :D

Ich hab
die Übrigens da her =>


http://lug-s.org/veranstaltungen/linuxworkshopfolien/linuxvorteile.html


Gaanz weit unten sind ein paar Nachteile aufgelistet ;)

mfg


melden

NSA half Microsoft bei der Vista-Entwicklung

23.01.2007 um 01:45
@Meisterwurst

auch wenns dafuer eine verwarnung gibt oder so ...

>Wennich ehrlich bin hab ich eben schnell Google gefragt und
>das hier reinkopiert

DU bist eine weichbirne ohne gleichen, ein DAU vom feinsten !

abgesehen vom"reinkopieren" und selbst wohl keinen plan haben, sagst es auch noch das du es so gemachthast ...nuja, das koennte man vielleicht als "mildernde umstaende" miteinfliessen lassen...


melden

NSA half Microsoft bei der Vista-Entwicklung

23.01.2007 um 12:12
@neoschamane:

Du kannst Hardware-/Treiberprobleme unter Linux aber nichtabstreiten, denn sie sind zweifellos vorhanden... Aber es stimmt schon: Die Ursachehierfür liegt einzig und allein bei den Herren Herrstellern, welche wahrscheinlichallesammt hier und da mal ein wenig was bezahlt bekommen von gewissen Konkurrenten.
Es ist zwar traurig, aber dies ist imo ein legitimes Argument gegen Linux.


melden

NSA half Microsoft bei der Vista-Entwicklung

23.01.2007 um 14:39
@neoschamane

>>>So damit die Windows-Fans jetzt nicht allzu sehrgekränkt sind<<< !!!!!

>>>Ich hab das nur geschrieben damitnicht kommt das ich gegen
Windows hetze<<< !!!!!

achja und ganzwichtig

>>> ;) :D <<< !!!!!

Na? Leuchtet dir solangsam ein warum ich das gemacht hab? Vermutlich nicht. Aber da gebe ich zu das derFehler bei mir liegt.
Eventuell hätte ich andere Smilies nehmen sollen um zuunterstreichen das ich das nicht richtig ernst meine. Oder nochmal extra dabeischreiben.

Aufgrund weniger Sätze kannst du nicht auf die ganze Person schließen, außerdemsind manche Studenten nunmal faul :D

So ich werd jetzt meinen Server neu machen,das sagt der der offenbar überhaupt keine Ahnung hat :P


melden

NSA half Microsoft bei der Vista-Entwicklung

23.01.2007 um 21:27
vista ist scheisse dass genauso wenig umgesetzt wird wie 64-bit betriebssysteme. UndOpenGL läuft da auch scheisse, es lahmt. Bis 2013 Weltuntergang reicht XP und OS X ...bei den 7 PCs, die 3 davon keine internetantschluss haben, haha die neue Entwicklung vonMS war sinnlos


melden

NSA half Microsoft bei der Vista-Entwicklung

29.01.2007 um 20:10
Ab Morgen im Laden!!


melden

NSA half Microsoft bei der Vista-Entwicklung

29.01.2007 um 20:12
die HW-hersteller frohlocken

*Hallelujahhhhhhh*


melden

NSA half Microsoft bei der Vista-Entwicklung

29.01.2007 um 20:14
Das ist wie bei XP!
Jeder motzt und jeder kauft!
Wo gibts eine gekrackte Version?


melden

NSA half Microsoft bei der Vista-Entwicklung

29.01.2007 um 20:25
>>>Wo gibts eine gekrackte Version?<<<

Tja, da wird Dir hier wohl kaum einerAuskunft geben ;)
Dat hat zwar tierisch lange gedauert (im vergleich zu XP) aber auchvista wurde bereits gehackt (zum Trotz aller Kritiker und Befürworter) ;)
Allerdingssollte man noch abstand davon nehmen, weil noch nicht ganz klar ist in wie weit Daten(doch) gesendet werden /können.

bis auf einwenig Gemotze an der Grafik und derSicherheit, ist der unterschiede zu XP nun auch nicht bahn brechend ;)
Immer dieseWerbeklamotte ;)
Ich lehne Vista ab!!!

xpq101

:>


melden

NSA half Microsoft bei der Vista-Entwicklung

29.01.2007 um 20:28
Soll keine Werbung sein!!
War nur bei der Einführung von WinXP ähnlich!


melden

NSA half Microsoft bei der Vista-Entwicklung

30.01.2007 um 11:18
Moinsen,
wer sich gerne mal etwas auf dem Laufenden halten möchte, so habe ichbezüglich der neuen „Vista“ Version gerade einen Artikel in der Zeitung etwas darübergelesen.
Immerhin hat sich jett auch schon die EU eingeschaltet, um gegen eventuelleverstöße gegen die Privatsphäre vorzugehen.
Schon interessant was da für eineBewegung enthalten ist!

------------------------------------------------------------------------------------------
"Weltherrschaft" via Vista
Experten halten Microsofts neues Betriebssystemfür indiskret

BERLIN•BRÜSSEL (AFP•DPA•JOE). Einen Tag vor der Auslieferung desMicrosoft-Betriebssystems Vista hat der Computer-Spezialist und Sachbuchautor AndréSpiegel die neue Software als Eingriff in die Privatsphäre kritisiert. Der Kunde holesich den Spion ins Arbeitszimmer, sagte Spiegel gestern im Deutschlandradio. Über dieAnmeldung des Betriebssystems könne Microsoft regelmäßig Daten vom Computer und dessenNutzer erfahren. Habe der Konzern den Verdacht, dass eine Lizenz auf mehreren Rechnernlaufe, das Programm also illegal kopiert worden sei, dann könne Microsoft Vista in eineneingeschränkten Modus herunterfahren. Einige Module seien dann nicht mehr verfügbar. BeiMicrosoft war auf Anfrage niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.

EinAnti-Viren-Programm hat Vista nicht. Dafür sind die immer neuen Ideen von Microsoft, dieInstallation illegaler Software zu verhindern, für ehrliche Kunden lästig. Schon bei XPmusste sich der Anwender nach der Installation per Internet oder telefonisch überprüfenund freischalten lassen. Vista geht noch weiter: Hält das System eine Installation fürillegal, ob zu Recht oder nicht, schaltet es Effekte und Funktionen einfach ab undbombardiert den Anwender mit Warnhinweisen.

Die Eingriffe in dieSelbstbestimmung des Anwenders und PC-Besitzers gehen aber noch viel weiter. AuchÄnderungen an der Computer-Hardware müssen beim Betrieb von Vista erneut zertifiziertwerden - Microsoft behält sich eine Freigabe vor. "Da fragen sich die Anwender natürlichzu Recht: Warum muss ich eigentlich Microsoft informieren, wenn ich mir einen neuenDVD-Brenner kaufe und den an meinen PC anschließe?", kritisierte der Fachjournalist PeterWelchering schon vor fast einem Jahr im Deutschlandfunk.

Die technisch naheliegende Verknüpfung von Rechtemanagement und Kontrollsoftware bei Vista hielt Welcheringschon damals für "datenschutzrechtlich hochgradig bedenklich". So werde immer undautomatisch geprüft: "Darf der Anwender die Datei lesen, also beispielsweise das Dokumentöffnen oder bei einer MP3-Datei den Song hören, bei einer Video-Datei das Video sehen?"Zudem sage Microsoft "nicht ganz klar", wie weit der Zugriff des Konzerns auf jedeneinzelnen Kundenrechner damit reicht.

Hilfe vom Geheimdienst

Offenerist der Software-Gigant mittlerweile in einem anderen heiklen Punkt. Vor kurzembestätigte Microsoft Deutschland der Tageszeitung "Die Welt", dass der US-GeheimdienstNSA bei der Entwicklung von Vista mitgewirkt hat - natürlich nur, um das System gegenHacker-Angriffe sicherer zu machen. Befürchtungen von Datenschützern, dieAbhörspezialisten der US-Regierung hätten dabei gleich "Hintertüren" eingebaut, die ihnenden Zugriff auf jeden mit Vista betriebenen Rechner ermöglichen, seien unbegründet.

Kritisch beäugt wird Vista aber auch bei der EU. Man prüfe gerade die Beschwerdeeines Branchenverbandes, bestätigte gestern der Sprecher von EU-WettbewerbskommissarinNeelie Kroes. Der europäische Interessenverband für Interoperabilität von Systemen (ECIS)beschuldigt Microsoft, mit Vista erneut gegen EU-Auflagen zu verstoßen. EU-Konkurrentenwie IBM und Nokia werfen Microsoft vor, ihnen bei Vista wichtige Informationen überProgramm-Schnittstellen zu verheimlichen, die eine Kombination mit anderer Softwareerlauben.

Wegen ähnlicher Wettbewerbsverstöße bei der Vorgängerversion Windowshatte die EU-Kommission vor drei Jahren eine Rekordstrafe von fast einer halben MilliardeEuro gegen Microsoft verhängt. Nun wirft ECIS Microsoft vor, seine Marktdominanz über dieVeränderung bestehender Anbieter-unabhängiger Standards auch auf das Internetauszudehnen.

Quelle: Weser Kurier
-------------------------------------------------------------------------------------------

Wie ich schon sagte, so benötige ich kein Vista. Es gibt auch noch andereBetriebssysteme ;)

xpq101

:>


melden

NSA half Microsoft bei der Vista-Entwicklung

30.01.2007 um 11:50
Typisch Microsoft. Nicht mal das Design von MacOSX können sie alleine kopieren. :D


melden

NSA half Microsoft bei der Vista-Entwicklung

31.01.2007 um 07:38
Link: www.spiegel.de (extern)


LACHEND IN DIE VISTA-WELT

Windows Witz da!

Ohne Windows wäre dieWelt ärmer. Zumindest um einige gute Witze. SPIEGEL ONLINE präsentiert zum Vista-Startdie 20 schönsten - das Betriebssystem ist zweifellos das meist-verlachte in derTechnikgeschichte.

Mitleid kann Microsoft nicht erwarten. Wer im Lauf derJahrzehnte solche Marktmacht entwickelt, so viele Betriebssysteme verkauft und so vieleAnwender in die Verzweiflung getrieben hat - der muss einstecken

DieBeinahe-Monopolisten aus Redmond sind ein beliebtes Ziel von Spott und Späßchen.Windows-Witze sind international fast so populär wie einst Blondinenwitze - schließlichhat man es mit einem globalen Phänomen zu tun. Gut, viele Windows-Witze sind eigentlichGates-Witze, und auch die sind oft abgekupfert. So wie der über die Gates-Briefmarke, dienicht kleben will, weil die Leute immer auf die falsche Seite spucken. Der kursierteschon im Ungarn der fünfziger Jahre mit dem damaligen Diktator als Protagonisten - undwar als solcher politisch nicht ungefährlich und damit irgendwie auch deutlich lustigerals heute.

Andere Witze sind durchaus Windows-spezifisch. Zu einem großenProzentsatz haben sie mit dem zu tun, was Windows-Systeme dem Klischee zufolge immer nochplagt: Absturzrisiko, Virenverseuchung, dämliche Nutzer. Besonders in Linux- undApple-Foren schiebt man sich gern gegenseitig Pointen über multitaskingfähigeWindows-Rechner ("können gleichzeitig hochfahren und abstürzen") und fehlerverseuchteSoftware ("opening Windows lets the bugs in") zu - SPIEGEL ONLINE lässt Sie sie an demreichen Spaß-Schatz teilhaben.

http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,463117,00.html


melden

NSA half Microsoft bei der Vista-Entwicklung

31.01.2007 um 23:04
Link: www.golem.de (extern)

Und hier mal noch ein Artikel zum neuen 10 Mrd. Dollar schweren Windows:


Wissenschaftler warnt vor Windows Vista
DRM außer Kontrolle

Peter Gutmann, Experte für IT-Sicherheit und digitale Bildverarbeitung, warnt ineinem online veröffentlichten Artikel vor den schädlichen Nebenwirkungen von WindowsVista. Die dort eingebaute DRM-Technik namens "Vista Content Protection" könne Microsoftein Monopol bei der Verwertung von digitalen Medien auf dem PC verschaffen. Zusätzlichbestehe das Risiko, dass Menschenleben gefährdet werden.


Seit einigenTagen sorgt im Internet ein Artikel über Windows Vistas Schutzmechanismen für digitaleInhalte für Furore, den der Sicherheitsexperte Peter Gutmann, Wissenschaftler an derUniversität von Auckland in Neuseeland, online gestellt hat. Gutmann hat die technischeSpezifikation für Vistas DRM-System (Vista Content Protection), Informationen vonGrafikkarten-Herstellern und Gespräche mit Insidern im Hinblick auf die Konsequenzen fürProduzenten und Nutzer von digitalen Inhalten ausgewertet. Sein Fazit ist verheerend fürMicrosoft und Hardware- wie Software-Hersteller: "Die Vista-Spezifikation zum Schutzdigitaler Inhalte ist womöglich die längste Selbstmordankündigung der Geschichte."

Windows Vista ist seit November für Geschäftskunden erhältlich und soll Anfang 2007auch in der Endanwender-Version in den Geschäften stehen. Microsoft vermarktet das neueFlaggschiff ausdrücklich mit dem Hinweis auf die neuen Sicherheitsmechanismen: "WindowsVista ist das sicherste und vertrauenswürdigste Betriebssystem und es wird Organisationdabei helfen, ihre Geschäftsziele und Rechenbedürfnisse mit Vertrauen zu erfüllen."

Zu diesem Zweck hat Microsoft nach eigenen Angaben Kernbestandteile desBetriebssystems grundlegend überarbeitet. Das betrifft unter anderem dieBenutzerverwaltung, die Zugangskontrolle, die Firewall und den Internet Explorer.Gänzlich neu ist die Integration von digitalem Rechte-Management (DRM) auf allenBetriebssystem-Ebenen. Zu den "Datenschutz-Maßnahmen" gehören dieDateisystem-Verschlüsselung, die Festplattenverschlüsselung BitLocker, und eine Reihe vonVorkehrungen, über die Microsoft in der Werbung eher weniger redet.


Die inWindows Vista eingesetzten "Rights Management Services" (RMS) und das "Device Control"sollen dafür sorgen, dass "Nutzungsrechte an Dokumenten auf dem Anwender-PC durchgesetztwerden"; dass "Inhalte beim Transport geschützt werden"; dass "Inhalte während derZusammenarbeit geschützt werden"; dass "Daten gegen Diebstahl gesichert sind".Gewährleistet wird diese Art des "Datenschutzes" durch "Protected Video Path - OutputProtection Management" (PVP-OPM), "Protected Video Path - User-Accessible Bus" (PVP-UAB),"Protected User Mode Audio" (PUMA) und "Protected Audio Path" (PAP).

Daserklärte Ziel von Microsoft ist die Errichtung eines Windows Media DRM Device EcosystemFor Windows Vista. Dazu solle der PC zu einem "sichereren Ort für Premium-Inhalte"gemacht werden. Die Konsequenzen diskutiert Peter Gutmann beispielhaft in seinemausführlichen Artikel "A Cost Analysis of Windows Vista Content Protection".

InsAuge springend seien die höheren Kosten, die auf Hardware- und Software-Herstellerzukommen würden. Gutmann zitiert dazu den Grafikkarten- und Chipsatz-Hersteller ATI:"Diese Kosten werden auf die Verbraucher umgelegt und können die Verfügbarkeit vonhochleistungsfähigen Plattformen verzögern." Neue Hardware und neue Treiber müssen inZukunft den Vista-DRM-Kriterien genügen und zertifiziert sein, was entwicklungstechnischmit erheblichem Mehraufwand verbunden ist. Treiber oder Komponenten, die sich alsfehlerhaft im Sinne von Microsofts Vorgaben erweisen, können in Zukunft per Kommando überdas Internet abgeschaltet werden. Dazu heißt es in einem entsprechendenMicrosoft-Dokument: "Die geschützte Umgebung in Windows Vista wird, nach Verstreicheneiner angemessenen Warn- und Wartefrist, jeden Treiber blockieren, der Premium-Inhaltenicht ausreichend schützt [...] Wenn ein- und derselbe Treiber für alle Chips einesHerstellers eingesetzt wird, dann könnte die Blockade des Treibers dazu führen, dass alleProdukte eines Herstellers einen neuen Treiber benötigen."

Zu Deutsch: Einfehlerhafter Treiber kann dazu führen, dass eine Grafikkarte, eine Soundkarte oder eineandere systemkritische Komponente den Dienst einstellt. Im schlimmsten Fall sind alleProdukte eines Herstellers davon betroffen. Es scheint also in Zukunft nicht mehrausgeschlossen, dass beispielsweise die Computer eines Krankenhauses, eines Ministeriums,oder der Flugüberwachung von Microsoft über das Internet auf einen Schlag abgeschaltetwerden.


Ein anderes, gravierendes Problem sieht Gutmann in derutomatischen Verschlechterung von Bildinformationen, falls Premium-Inhalte verarbeitetwerden. Die Spezifikation von Vista sieht vor, dass die Darstellungsqualität vondigitalen Bildern automatisch verringert wird, sobald eine Komponente des Systemsgeschützte Inhalte, zum Beispiel Musik, verarbeitet. Ohne, dass der Anwender das weiß,könnten dann etwa Röntgenaufnahmen verfälscht dargestellt werden, zu falschen Diagnosenführen und am Ende Menschenleben gefährden. warnt er.

Angesichts solcherRisiken, fragt sich Gutmann nach Microsofts Motiven: "Warum riskiert Microsoft sovielÄrger?" Seine Antwort auf diese Frage lautet: "Der einzige Grunde, den ich mir dafürvorstellen kann, dass Microsoft die eigenen Entwickler, die Gerätehersteller, unabhängigeEntwickler und Kunden derart quält, ist, dass Microsoft die vollständige Kontrolle überdie Vertriebskanäle [für digitale Premium-Inhalte] erhält, sobald dieseKopierschutz-Mechanismen Verbreitung gefunden haben [...] Am Ende wird ein technischerzwungenes Monopol stehen, gegen das das bestehende De-facto-Monopol von Windows harmlosaussieht."

Gutmann gesteht selbst zu, dass seine Kritik nicht vorurteilsfreiausfällt. In der Sache jedoch, so betont er, seien die genannten Kritikpunkte zutreffend.Wer nicht glauben könne, dass Microsoft bei Vista so weit gegangen ist, ein so "überauskurzsichtiges Stück Ingenieurskunst" zu implementieren, solle einfach in denentsprechenden technischen Dokumenten bei Microsoft nachlesen. Die entsprechendenUnterlagen lassen sich bei Microsoft herunterladen.


----


Trotz aller Kritik werden früher oder später alle Windows Nutzer auf Vista umsteigen,viele Gamer können nicht mal anders weil Vista einfach mehr Performance für DirectXbringt.

Doch ich glaub so ungemühtlich kann Microsoft nicht werden, sie könnensich nur so viel an User Kontrolle leisten wie es der User aushalten kann.
Es gibtbereits hardware Systeme die es verhindern würden das gebrannte Musik und Filme benutztwerden können bzw. das brennen an sich sogar verhindert werden kann.
Aber Microsoftkann das nicht tun, aller spätestens dann würden die Menschen untereinander alternativeBetriebsystme vorschlagen.



melden

NSA half Microsoft bei der Vista-Entwicklung

31.01.2007 um 23:21
Mit Vista kannst Du auch nur CD´s oder DVD´s auf Deinem Rechner anschauen die auch dortgebrannt wurden. Da fängt es schon an. Die Selbsterstellungsdvd die Du telweise im Ladenschon kriegt identifiziert Dein System einzigartig durch neueAuthentifizierungsmöglichkeiten bei Microsoft...also mir ist es egal und ich nutze essicher nicht. Für Firmen ist es sicher im moment das sicherste OS was es auf dem Marktgibt.


melden

NSA half Microsoft bei der Vista-Entwicklung

31.01.2007 um 23:34
4 updates sollen auch schon draussen sein ... lol

und einem geruecht zufolge(konnte ich aber nicht verifizieren bis jetzt)
soll dieses DRM auch schon gehacktworden sein ...mal sehen ...

und wie lange hat es bei der ach so sicheren X-Boxgedauert bis findige bastler sie mit linux gestartet haben ....

wie gesagt,microsoft in einem satz mit "sicherheit" zu nennen .... nuja


melden

NSA half Microsoft bei der Vista-Entwicklung

31.01.2007 um 23:50
>>4 updates sollen auch schon draussen sein ... lol

Wenn Du ein Rechner mitvista kaufst brauchst Du 4 DvD´s um dardrauf dann Deine vistakonfig zu speichern. Durichtest dir das Vista ein und er speichert es Dir so ab und man benötigt da angeblich 4DvD´s, meinte son typ im Saturn zu mir als ich fragte was die Selbsterstellungsversionbedeutet. Vllt ist das gemeint...aber genau auch kein Plan...die sind mir bei M$ viel zuschräg.


melden

NSA half Microsoft bei der Vista-Entwicklung

01.02.2007 um 17:00
kann man im fall von "installierten" vista eigentlich noch von PC, also PersoenlicherComputer sprechen?

irgendwie paradox, oder?


melden

NSA half Microsoft bei der Vista-Entwicklung

01.02.2007 um 21:26
Link: www.spiegel.de (extern)

*pruuuuuuuuuuust*

muhahahaha

ups...

tschuldigung

Vista-Computer hört auf fremde Stimmen

Der Verkaufsstart für Vista liegtgerade einen Tag zurück - da ist schon die erste ernste Sicherheitslücke aufgetaucht.Kurioserweise sind Tondateien mit gesprochenen Löschkommandos eine Gefahr für dieWindows-Nutzer.

http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,463798,00.html

muhahahaha


melden

NSA half Microsoft bei der Vista-Entwicklung

01.02.2007 um 21:33
hehe, vielleicht verschwinden auf so eine art endlich mal diese viren und wurm undsonstiges -schleudern, vom internet


aber knallt es euch nur rauf auf eurenpc (der danach keiner mehr ist), knallt es euch nur rauf ....


melden