9/11 - Die Verschwörung einer Verschwörung
05.02.2007 um 14:40<<<der irak hatte nach 1991 keine massenvernichtungswaffen mehr, zumindestkeine
einsatzfähigen. <<<
Wieviele Menschen starben denn nach 1991noch durch
Saddams Hand Herr Journalist ???
Ich sags dir mal lieber denn deine Artder Recherche
kennen wir ja bereits^^
Zitat:
1991 Niederschlagungdes
Kurdenaufstandes, Flucht von etwa 1,5 Millionen Kurden in die Bergregionen destürkischen
und iranischen Kurdistan, Zehntausende zivile Opfer sterben an denStrapazen. Zwischen
März und Mai werden Tausende Kurden, Schiiten und Angehörigeanderer Gruppen verhaftet,
viele in Schnellverfahren hingerichtet, darunter auchFrauen und Kinder; Tausende
verschwinden. Im Süden werden am 16. März etwa 150schiitische Männer und Jugendliche im
Garnisonsstützpunkt al-Mahawil exekutiert.
1992 Nach Verhängung des Flugverbots
im südlichen Irak Verhaftungswelle untermehreren Tausend mehrheitlich nicht an
Kampfhandlungen beteiligten schiitischenZivilisten; eine unbekannte Zahl unbewaffneter
Zivilisten fällt extralegalenHinrichtungen zum Opfer.
1992 im März ergeht
Befehl, alle Bewohner derSumpfgebiete (Marscharaber und Schiiten) in eigens für sie
errichtete Lager außerhalbder Sümpfe umzusiedeln; im Mai beschießt ein Kampfhubschrauber
eineHochzeitsgesellschaft in der Provinz al'Amara im Süden und tötet 13 Zivilisten.
1992 in der Nähe von Arbil, Sulaimaniya und in anderen Gebieten werdenMassengräber
mit den Überresten zahlreicher kurdischer Dorfbewohner und Kombattantengefunden, die im
Gewahrsam irakischer Behörden "verschwanden"; 107 Tote, die bei Arbilgefunden werden,
gehören zu den etwa 360 Kurden, die die Angriffe mit chemischenKampfstoffen überlebt
hatten, dann aus den Krankenhäusern in Arbil entführt undverschleppt worden waren.
1993 Offensiven der Regierungsstreitkräfte, um dieSumpfgebiete im Süden unter
Kontrolle zu bekommen, extralegale Hinrichtungenzahlreicher Zivilisten; bis zu 8.000
Marscharaber fliehen vor den Angriffen undaufgrund der Trockenlegung der Sümpfe; bei
einem Angriff am 26.9. in den Sümpfenwerden mehrere hundert Menschen getötet.
1994 Revolutionsrat (RCC) führtgrausame Strafen wie Überkreuzamputationen der
Gliedmaße, Abtrennung der Ohren oderBrandmarkung ein; ai erhält erneut Berichte über die
Festnahme TausenderOppositioneller, darunter auch Ärzte, die sich weigerten, die o. g.
Amputationendurchzuführen; Folterung von Häftlingen; extralegale Hinrichtung
Oppositioneller.
1995 Im August flüchten Generalleutnant Hussein Kamel al-Hassan
al-Majid, ehemalsVerteidigungsminister und Führungsoffizier bei den Republikanischen
Garden, und seinBruder, Oberstleutnant Saddam Kamel, Leiter der Präsidialgarde, beide
SchwiegersöhneSaddam Husseins, mit ihren Frauen nach Jordanien. Irakische Behörden
nehmen eineunbekannte Zahl führender Militärangehöriger und Funktionäre der Baathpartei
fest, diein enger Verbindung zu diesen standen.
1995 ExtralegaleHinrichtungen
vermeintlicher Oppositioneller (genaue Zahl nicht bekannt)
1996Im Februar
werden Hussein Kamel al-Hassan al-Majid und Saddam Kamel kurz nach ihrerRückkehr in den
Irak trotz vorheriger Begnadigung getötet.
1996 Nach einemangeblichen
Putschversuch werden im Juni mehr als 120 Armeeoffiziere hingerichtet. DasSchicksal
weiterer 300 in diesem Zusammenhang festgenommener Personen bleibt ungewiss.
1996 Im August exekutieren Regierungskräfte unweit von Arbil mindestens 96Mitglieder
des oppositionellen Irakischen Nationalen Kongresses und vier Mitgliederder
Irakisch-Nationalen Turkmenen-Partei.
1997 Bei Prozessionen werden am 9.Juni in
Karbala Hunderte Schiiten verhaftet und viele getötet, als Regierungskräftewahllos in
die Menge schießen.
1997 14 Offiziere des Geheimdienstes, vonSondereinheiten
und regulären Sicherheitskräften sowie ehemalige Mitglieder derBaathpartei werden
zwischen Juli und Oktober wegen Beteiligung an einem Putschversuchund einer Verschwörung
hingerichtet.
1997 a.i. fordert vom Irak Aufklärungüber das Schicksal mehrerer
Hunderttausender Menschen, die seit Beginn der 80er Jahre"verschwunden" sind.
1997 UN Sonderberichterstatter für den Irak Max van derStoel berichtet, dass im
November und Dezember mehr als 1.500 politische Gefangene inden bei Bagdad gelegenen
Haftanstalten Abu Ghraib und al-Radhwaniya hingerichtetwurden.
1998 Im
September werden Berichten zufolge mindestens 100 politischeGefangene, darunter 21
Frauen, hingerichtet, ihre Leichen in Massengräbern verscharrt.
1999 Mindestens
19 politische Gefangene sind unter den mehr als 100 Menschen,die im Oktober im Abu
Ghraib-Gefängnis hingerichtet werden.
2000 Laut aiwerden neue Strafen wie
Hinrichtung durch Enthauptung oder das Herausschneiden derZunge, z.B. wegen Verleumdung
des Präsidenten, eingeführt; im Februar werden 38Offiziere der Republikanischen Garde
wegen eines gescheiterten Attentats auf denPräsidenten hingerichtet.
2000 Das
Regime setzt die 1997 begonneneVertreibung von Kurden und Turkmenen aus Kirkuk,
Khaniqin, Makhmour, Sinjar, TuzKhormatu und anderen Distrikten als Teil ihres
Arabisierungsprogrammes fort. ZwischenJanuar und Juni sind davon 800 Menschen betroffen,
was die Gesamtzahl der seit 1991Vertriebenen auf mehr als 94.000 erhöht.
2001
Zahlreiche Menschen werdenai-Berichten zufolge hingerichtet, unter ihnen Offiziere,
vermeintliche Oppositionelle- vor allem Schiiten -, muslimische Geistliche,
Rechtsanwälte und Lehrer. Aber auchAngehörige von mutmaßlichen Regimegegnern sind unter
den Ermordeten. Berichtet wirdüber willkürliche Verhaftungen, nichtöffentliche Prozesse
vor Sondergerichten,systematischer Folter und Misshandlungen in Haft und unmenschlichen
Strafen wieHerausschneiden der Zunge, vollstreckt auf öffentlichen Plätzen. Die
Vertreibung vonMinderheitenangehörigen dauert an.
2002 Die durch ein Dekret vom
20. Oktoberangeordnete Amnestie aller Gefangenen wurde laut Aussagen von
Familienangehörigenoffensichtlich nicht auf die politischen Gefangenen ausgedehnt. Die
Vertreibung vonKurden, Turkmenen und Assyro-Chaldäern wird fortgesetzt. Es sind vor
allem Familienbetroffen, die das so genannte "Formular zur Korrektur ihrer Nationalität"
nichtunterschreiben wollten und sich so dem Arabisierungsprogramm widersetzten, dieder
Baath-Partei trotz Aufforderung nicht beitreten oder deren Kinder sichden
Jugendorganisationen des Diktators (Saddams Ashbal) nicht anschließen wollten.
Quelle:
http://www.gfbv.de/inhaltsDok.php?id=576&stayInsideTree=1
Und
jetzt sag mir sprechen wir hier über Massenvernichtung ?
einsatzfähigen. <<<
Wieviele Menschen starben denn nach 1991noch durch
Saddams Hand Herr Journalist ???
Ich sags dir mal lieber denn deine Artder Recherche
kennen wir ja bereits^^
Zitat:
1991 Niederschlagungdes
Kurdenaufstandes, Flucht von etwa 1,5 Millionen Kurden in die Bergregionen destürkischen
und iranischen Kurdistan, Zehntausende zivile Opfer sterben an denStrapazen. Zwischen
März und Mai werden Tausende Kurden, Schiiten und Angehörigeanderer Gruppen verhaftet,
viele in Schnellverfahren hingerichtet, darunter auchFrauen und Kinder; Tausende
verschwinden. Im Süden werden am 16. März etwa 150schiitische Männer und Jugendliche im
Garnisonsstützpunkt al-Mahawil exekutiert.
1992 Nach Verhängung des Flugverbots
im südlichen Irak Verhaftungswelle untermehreren Tausend mehrheitlich nicht an
Kampfhandlungen beteiligten schiitischenZivilisten; eine unbekannte Zahl unbewaffneter
Zivilisten fällt extralegalenHinrichtungen zum Opfer.
1992 im März ergeht
Befehl, alle Bewohner derSumpfgebiete (Marscharaber und Schiiten) in eigens für sie
errichtete Lager außerhalbder Sümpfe umzusiedeln; im Mai beschießt ein Kampfhubschrauber
eineHochzeitsgesellschaft in der Provinz al'Amara im Süden und tötet 13 Zivilisten.
1992 in der Nähe von Arbil, Sulaimaniya und in anderen Gebieten werdenMassengräber
mit den Überresten zahlreicher kurdischer Dorfbewohner und Kombattantengefunden, die im
Gewahrsam irakischer Behörden "verschwanden"; 107 Tote, die bei Arbilgefunden werden,
gehören zu den etwa 360 Kurden, die die Angriffe mit chemischenKampfstoffen überlebt
hatten, dann aus den Krankenhäusern in Arbil entführt undverschleppt worden waren.
1993 Offensiven der Regierungsstreitkräfte, um dieSumpfgebiete im Süden unter
Kontrolle zu bekommen, extralegale Hinrichtungenzahlreicher Zivilisten; bis zu 8.000
Marscharaber fliehen vor den Angriffen undaufgrund der Trockenlegung der Sümpfe; bei
einem Angriff am 26.9. in den Sümpfenwerden mehrere hundert Menschen getötet.
1994 Revolutionsrat (RCC) führtgrausame Strafen wie Überkreuzamputationen der
Gliedmaße, Abtrennung der Ohren oderBrandmarkung ein; ai erhält erneut Berichte über die
Festnahme TausenderOppositioneller, darunter auch Ärzte, die sich weigerten, die o. g.
Amputationendurchzuführen; Folterung von Häftlingen; extralegale Hinrichtung
Oppositioneller.
1995 Im August flüchten Generalleutnant Hussein Kamel al-Hassan
al-Majid, ehemalsVerteidigungsminister und Führungsoffizier bei den Republikanischen
Garden, und seinBruder, Oberstleutnant Saddam Kamel, Leiter der Präsidialgarde, beide
SchwiegersöhneSaddam Husseins, mit ihren Frauen nach Jordanien. Irakische Behörden
nehmen eineunbekannte Zahl führender Militärangehöriger und Funktionäre der Baathpartei
fest, diein enger Verbindung zu diesen standen.
1995 ExtralegaleHinrichtungen
vermeintlicher Oppositioneller (genaue Zahl nicht bekannt)
1996Im Februar
werden Hussein Kamel al-Hassan al-Majid und Saddam Kamel kurz nach ihrerRückkehr in den
Irak trotz vorheriger Begnadigung getötet.
1996 Nach einemangeblichen
Putschversuch werden im Juni mehr als 120 Armeeoffiziere hingerichtet. DasSchicksal
weiterer 300 in diesem Zusammenhang festgenommener Personen bleibt ungewiss.
1996 Im August exekutieren Regierungskräfte unweit von Arbil mindestens 96Mitglieder
des oppositionellen Irakischen Nationalen Kongresses und vier Mitgliederder
Irakisch-Nationalen Turkmenen-Partei.
1997 Bei Prozessionen werden am 9.Juni in
Karbala Hunderte Schiiten verhaftet und viele getötet, als Regierungskräftewahllos in
die Menge schießen.
1997 14 Offiziere des Geheimdienstes, vonSondereinheiten
und regulären Sicherheitskräften sowie ehemalige Mitglieder derBaathpartei werden
zwischen Juli und Oktober wegen Beteiligung an einem Putschversuchund einer Verschwörung
hingerichtet.
1997 a.i. fordert vom Irak Aufklärungüber das Schicksal mehrerer
Hunderttausender Menschen, die seit Beginn der 80er Jahre"verschwunden" sind.
1997 UN Sonderberichterstatter für den Irak Max van derStoel berichtet, dass im
November und Dezember mehr als 1.500 politische Gefangene inden bei Bagdad gelegenen
Haftanstalten Abu Ghraib und al-Radhwaniya hingerichtetwurden.
1998 Im
September werden Berichten zufolge mindestens 100 politischeGefangene, darunter 21
Frauen, hingerichtet, ihre Leichen in Massengräbern verscharrt.
1999 Mindestens
19 politische Gefangene sind unter den mehr als 100 Menschen,die im Oktober im Abu
Ghraib-Gefängnis hingerichtet werden.
2000 Laut aiwerden neue Strafen wie
Hinrichtung durch Enthauptung oder das Herausschneiden derZunge, z.B. wegen Verleumdung
des Präsidenten, eingeführt; im Februar werden 38Offiziere der Republikanischen Garde
wegen eines gescheiterten Attentats auf denPräsidenten hingerichtet.
2000 Das
Regime setzt die 1997 begonneneVertreibung von Kurden und Turkmenen aus Kirkuk,
Khaniqin, Makhmour, Sinjar, TuzKhormatu und anderen Distrikten als Teil ihres
Arabisierungsprogrammes fort. ZwischenJanuar und Juni sind davon 800 Menschen betroffen,
was die Gesamtzahl der seit 1991Vertriebenen auf mehr als 94.000 erhöht.
2001
Zahlreiche Menschen werdenai-Berichten zufolge hingerichtet, unter ihnen Offiziere,
vermeintliche Oppositionelle- vor allem Schiiten -, muslimische Geistliche,
Rechtsanwälte und Lehrer. Aber auchAngehörige von mutmaßlichen Regimegegnern sind unter
den Ermordeten. Berichtet wirdüber willkürliche Verhaftungen, nichtöffentliche Prozesse
vor Sondergerichten,systematischer Folter und Misshandlungen in Haft und unmenschlichen
Strafen wieHerausschneiden der Zunge, vollstreckt auf öffentlichen Plätzen. Die
Vertreibung vonMinderheitenangehörigen dauert an.
2002 Die durch ein Dekret vom
20. Oktoberangeordnete Amnestie aller Gefangenen wurde laut Aussagen von
Familienangehörigenoffensichtlich nicht auf die politischen Gefangenen ausgedehnt. Die
Vertreibung vonKurden, Turkmenen und Assyro-Chaldäern wird fortgesetzt. Es sind vor
allem Familienbetroffen, die das so genannte "Formular zur Korrektur ihrer Nationalität"
nichtunterschreiben wollten und sich so dem Arabisierungsprogramm widersetzten, dieder
Baath-Partei trotz Aufforderung nicht beitreten oder deren Kinder sichden
Jugendorganisationen des Diktators (Saddams Ashbal) nicht anschließen wollten.
Quelle:
Und
jetzt sag mir sprechen wir hier über Massenvernichtung ?