@psreturns Das ist ein interessanter Erklärungsansatz. Nee, wirklich.... das ist geradezu genial. Und das beste ist, nicht einmal die ach so geschätzten Herren aus der Wissenschaftsriege können das widerlegen, weil es absolut zu den physikalischen Gesetzmäßigkeiten passt.
Gehen wir einfach mal davon aus, das diese Pyramidentheorie den Tatsachen entspricht. Wenn wir jetzt zudem die postulierte Existenz einer Hohlerde als ebensolche Tatsache akzeptieren, kann man mit der Verbindung beider Theorien ein lang gehegtes Mysterium auflösen.
Schauen wir uns dazu mal den Aufbau des Erdkerns an. Niemand wird widersprechen, wenn man diesen als ein überkritisches Konglomerat aus hochkomprimiertem Eisen und Nickel bezeichnet. In diesem Zustand, der von außen betrachtet, einer sphärenförmigen Kugelgestalt ähnelt, wird die Eisen-Nickel-Legierung spiegelfarben und somit zu einer lichtundurchlässigen, jedoch hundertptozentigen Projektionsfläche.
Wenn nun ein gebündelter Laserstrahl auf einen Punkt dieser Projektionsfläche trifft, wird dieses gebündelte Licht wieder entbündelt und kann sich auf dem quasi-flüssigen Spiegelmedium um die gesamte Sphäre ausbreiten. Dadurch wird eine gleichmäßige Abstrahlung der eingebrachten Lichtenergie erreicht, wodurch das Äußere der inneren Erde, die sogenannte Hohlwelt, ebenso gleichmäßig beleuchtet wird. Der Polarisationseffekt des gebündelten Lichtes sorgt zudem dafür, das nur gesunde Lichtstrahlung ins innere der Erde geleitet wird, da die ungesunden Lichtwellenlängen (UV-A, UV-B, Infrarot, Mikrowellen, Röntgenstrahlung, optische Wellenlängen) aufgrund der Laserhitze bereits im Entstehungsstadium an den äußeren Kanten des Laserstrahls durch Sauerstoffeintrag "verbrennen" und damit herausgefiltert werden - sie diffundieren aus dem Lichtspektrum, wie der Fachmann dieses Adsorbtionsverhalten bezeichnet.
Aus diesem hypothetischen Theorieansatz kann man zudem weitere Aussagen ableiten.
So kann mit mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit davon ausgehen, das Hohlweltbewohner ein sehr langes Leben besitzen, das an relativer Unsterblichkeit grenzt. Deren Körper sind niemals den schädlichen freien Radikalen, also hochenergetische Licht-Elektronen, ausgesetzt, die unser Erbgut nachhaltig schädigen. Unsere Körper müssen enorme Raparaturkapazitäten aufwenden, um diese Schäden im Gleichgewicht zu halten.
Desweiteren kann man davon ausgehen, das Hohlweltbewohner niemals an photonischer Fettleibigkeit erkranken, wie es desöfteren bei Menschen beobachtbar ist, wo die ungesunden Lichtstrahlen (z.B. langkettige UKW-Strahlen) die körpereigenen Zuckerreserven in Fettgewebe umwandeln. Daraus resultiert eine Dauer-Schlankheit, die jedoch auch eine evolutionäre Entwicklung aufgrund des gewählten Lebensraumes darstellen könnte. Da stehen noch weitere Untersuchungen aus, die dieses Forschungsgebiet näher beleuchten.
Zu guter Letzt kann man noch ableiten, das die Körpertemperatur einer magmatisch-lebenden, jedoch spektral-ausgedünnten Lebensform in etwa der der Säugetiere entsprechen muß, da die höheren Umwelttemperaturen durch die niedrigeren Lichtkoeffizienten ausgeglichen werden, wodurch sich in der Hohlwelt ein angenehmes Klima von schätzungsweise 23-27°C etabliert haben muß, das solchen extremophilen Lebewesen ein Überleben ermöglicht.
Natürlich wird es immer irgendwelche Zweifler geben, die man nicht überzeugen kann, aber wie heißt es so schön: "Die Gegner einer Theorie kann man nicht überzeugen, aber sie sterben irgendwann aus".