Pyramiden in Gizeh

@Branntweiner

Immerhin zeigen sich also auch Skeptiker einsichtig, ob der vielen unwiderlegbaren
Hypotenusen! Ich sehe, es wird doch! ;)

Kommt jetzt gleich "Glenn Rose, Texas - Als der Mensch die Dinosaurier verfolgte" ???

@psreturns

Branntweiner gewinnt!

Branntweiner schrieb:Aber ich! Den Mentor meiner These, Dieter Bremer

Seriöser geht es nun wirklich nicht!

@Commonsense

Daher auch mein beifallsuggerierender Beitrag. :)

@Branntweiner
Danke für die plötzliche Hühnereierphobie! :D

@karoman67

Ist längst geklärt! Die Thesen, nach denen Menschen Dinos verfolgten, um sie anzuspringen und bei lebendigem Leibe aufzufressen, erwiesen sich als ebenso falsch, wie die ohnehin schon technisch abwegige Variante, es sei genau anders herum gewesen.

Tatsachlich konnte durch Prof. Dr. B. G. E. Röllheimer nachgewiesen werden, daß unsere Vorfahren sich Dinos als nützliche Haustiere hielten und sie für allerlei kleinere Arbeiten einsetzten. Die von Dir angesprochenen Spuren sind eine Momentaufnahme häuslicher Aktivität. Sie zeigen den Stammesältesten beim Rasenmähen!

@Commonsense

...hatte ich geahnt...

Wie wär's mit einer "Neuen Theorie" ?

---> Der Pyramiden-Komplex auf dem Gizeh-Plateau war ursprünglich als Kraftwerks-Anlage zur Stromerzeugung geplant.
Da aber die Ägypti's keinen el. Strom brauchten - sie hatten ja genug Fackeln und Öllampen - wurde das Ganze kurzerhand in einen Friedhof umgewandelt.
Also eine Art Millionen-Grab.

BEWEISFÜHRUNG:
1. Das NICHTVORHANDENSEIN jedweden, wie auch immer gearteten, Kraftwerkzubehörs.
2. Rußspuren (siehe dazu: Fackeln).
3. Keine Rußspuren (siehe: Öllampen).
4. Jede Menge Gräber in der näheren Umgebung (siehe: Friedhof).
5. Die Bau- und Transportkosten.

Klingt doch erst mal schlüssig, oder?

@karoman67

karoman67 schrieb:Der Pyramiden-Komplex auf dem Gizeh-Plateau war ursprünglich als Kraftwerks-Anlage zur Stromerzeugung geplant.

karoman67 schrieb:BEWEISFÜHRUNG:
1. Das NICHTVORHANDENSEIN jedweden, wie auch immer gearteten, Kraftwerkzubehörs.

Genial!!! :D

@psreturns

Bitte keine Vorschuss-Loorbeeren.
Das muss erst mal ausdiskutiert, die Beweise sorgfältig katalogisiert und interpretiert und mit anderen Funden verglichen werden.

@karoman67

Ja, besonders Punkt 2 und 3!

karoman67 schrieb:2. Rußspuren (siehe dazu: Fackeln).
3. Keine Rußspuren (siehe: Öllampen).

:D

Edit: Guts Nächtle, muß früh raus: ;)

"Neue Theorie" 2.Teil

Bei dem Namen Khufu, ursprünglich: K.U.F.U. handelt es sich um die Abkürzung eines Firmen-Namens.
Diese bedeutet wörtlich übersetzt:
"Kraftwerks-Und-Friedhofs-Union".
BEWEISFÜHRUNG:
Klar zu erkennen an der doppelten Ente, der Schlange und dem stilisierten Gullydeckel (Beweis Nr.6).
"Horizont des K.U.F.U." bezeichnet die "Abbaukante" im Steinbruch, wo die Klamotten herausgebuddelt wurden. Selbst HEUTE noch bezeichnen Archäologen ihre grade aktuelle Stelle als "Grabungs-HORIZONT" (Beweis Nr.7)

"Neue Theorie" 3.Teil

Da die Firma K.U.F.U. befüchtete, dass der vorgeschriebene Einbau einer automatischen Feuerlöschanlage (System Sprinkler) in die bereits vorhandenen Gebäude zu teuer würde, verzichtete man auf die Ausmalung der Innenräume mit evtl. leicht entflammbaren Farben und dem Deponieren von entzündlichen Gegenständen (z.B. Mumien, Papyrustexte, hölzerne Grabbeigaben, Särge etc.).
Nur eine Konstruktion aus sehr schlecht elektrisch leitfähigem Granit wurde zugelassen (Funkenflug!).
Diese Konstruktion wurde später unter der Bezeichnung "Sarkohpag" (=Fleischverzehrer) geführt, da die Bauarbeiter darin immer ihre ESSENsreste entsorgten.
Der dadurch entstehende entsetzliche Gestank machte den nachträglichen Einbau von Entlüftungsschächten UND zusätzlich mehrerer Druckentlastungskammern über der (eigentlich für den Turbinen-Generator vorgesehenen) obersten Kammer notwendig, da die entstehenden Gase immer wieder mit lautem Knall explodierten (sog. Knallgas), um die Druckwelle durch Sollbruchstellen abzuschwächen und somit ein "in die Luft fliegen" des ganzen Bauwerks zu verhindern.
BEWEISFÜHRUNG:
8. NICHT vorhandene Sprinkler-Anlage.
9. Keine Inschriften oder Malereien an den Wänden bzw. Decken.
10.Keine brennbaren Gegenstände (siehe oben).
11.Vorhandensein des Granit-Sarkophages (eigtl. als Löschwasserbehälter gedacht).
12.Vorhandene Entlüftungsschächte.
13.Vorhandene Entlastungs-Kammern, deren hervorragende Funktion beweist:
14.Bauwerk ist nicht explodiert (siehe im Ggtl.: AbuRoasch).

@jeremybrood

Habe mir gerade das 1. Video reingezogen.
Schade, NUR in English.
Könnte das der Herr Prof.Dr. Waitkus übersetzen? Der hat da doch jede Menge vergleichbares in PETTO... :-)))

Es freut mich trotzdem, daß euch darauf besteht, in der Giseh-Anlage würde der elektrische Strom erzeugt .

Sag mal, schreibst Du nebenberuflich diese Viagra- oder Rolex-Spammails?

habe-fertig schrieb:Rosen aus Athen" und einen ziemlich coolen Film.

Ich wette "my big fat greek wedding" ist für alle Mischehen interessant lol.

BortuM schrieb:jedoch gibt es bis !heute! keine logische Erklärung oder Technik um Steine so zu bearbeiten, bzw. zu verformen.

Welche Erklärungen kennst du denn? Und was ist an ihnen unlogisch?

BortuM schrieb:Ach bevor ich es vergesse, diese Tempelanlage befindet sich auf 2360 m höhe und die Steine mussten den Berg hinaufgeschleppt werden.

Die Steine von Saqcsahzaman mussten nicht raufgeschleppt werden, die waren schon da oben, genau wie die Menschen, die da lebten.

BortuM schrieb:Über Batholit kann ich dir nichts sagen, jedoch kann ich dir als gelernter Steinmetz einiges über die Bearbeitung von Steinen erzählen.

Dann fallen dir doch sicherlich die speziellen Bearbeitungsspuren an den Steinen auf. Wie nennt man die nochmal im Fachjargon?

BortuM schrieb:Bei den ersten beiden Bildern handelt es sich um Hartgestein (Granit oder Diorit) dieses Gestein kann nicht mit den damals üblichen Kupferwerkzeugen bearbeitet werden, das ist selbst mit den heutigen Methoden nicht gerade einfach,

Es gibt weder Granit noch Diorit in dieser Gegend. Bist du die da sicher das es diese Steine sind?
Btw wie hat man eigentlich Steine vor den 50igern gesägt, als es noch keine Diamantsäge gab? Als Steinmetz müsstest du das dich wissen.

Mal zu den gegossenen Steinen. Wenn die komplett aufgeschmolzen wären, gäbe es darin nur ganz winzige Kristalle. Die farbgebenden Kristalle gerade beim Rosengranit sind riesig.
Bei der Idee von Davidovids, wo Gesteinsmehl verarbeitet wurde fragt man sich dann, warum es keine Blasen im Gestein gibt, wie zb bei Beton, warum alle Steine unterschiedlich sind, sprich jeder Stein nur eine eigene Form hatte, und wie die Fossilien und das Salz das überlebt haben. Schließlich soll das Zeugs ja mit Wasser transportiert worden sein.

hallo @Spöckenkieke,

deine Bedenken entziehen sich den bekannten Tatsachen. Davidovits-Gußtheorie fand leider keine Bestätigung. Tatsache ist, daß die chemische Zusammensetzung der meisten Kalksteinquadern, die zum Bau der drei Pyramiden in Geiseh verwendet wurden, nicht den in der Nähe gelegenen Steinbrüchen zu entsprechen scheinen. Es gibt auch mutige Mineralogen, die wagen vom naturalen Gestein namens Bentonit zu sprechen, das im weiten China und Zentralasien vorkommt.

Die chemische Abweichung der Zusammensetzung der Kalksteinquadern weist auf die Verwendung einer uns völlig unbekannten Bautechnologie hin.

FACIT : Die Kalkstein- ,Sandstein - und Rosengranitmonolithe der Giseh-Anlage wurden nie an die uns bekannte Baustelle mittels der phantasievollen Rampenvvorrichtungen oder der Muskelkraft der patriotisch gesinnten Diener des Paharos gehievt oder hochgetürmt. Eine völlig andere Bautechnologie kam in Einsatz.

mit freundlichen Grüßen
Dr.Dee

@misiaczek

Das sehe ich auch so! Nach den Historikern Goscinny und Uderzo kann man davon ausgehen, daß die Steinquader mit einer ausgefeilten Wurftechnik transportiert wurden.

misiaczek schrieb:Tatsache ist, daß die chemische Zusammensetzung der meisten Kalksteinquadern, die zum Bau der drei Pyramiden in Geiseh verwendet wurden, nicht den in der Nähe gelegenen Steinbrüchen zu entsprechen scheinen.

Tatsache ist, dass nicht nur die chemische Zusammensetzung sondern sogar die Isotopensignatur zu den naheliegenden Steinbrüchen passt. Klemm 1993 falls es dich intersieren sollte.

misiaczek schrieb:Es gibt auch mutige Mineralogen, die wagen vom naturalen Gestein namens Bentonit zu sprechen, das im weiten China und Zentralasien vorkommt

Sind die auch mutig genug, zu sagen, wie sie darauf kommen, dass die Pyramiden aus Katzenstreu bestehen?

misiaczek schrieb:Die chemische Abweichung der Zusammensetzung der Kalksteinquadern weist auf die Verwendung einer uns völlig unbekannten Bautechnologie hin.

Welche chemische Abweichungen gibt es da? Allerdings fürchte ich es wird mal wieder keine Antwort geben.