@Thalassa ach weißt du, man soll ja immer Hoffnung haben, es wäre ja schon wirklich interessant- ich will schon mehr wissen
anderrseits hast du natürlich recht-schwierig, wenn auch nicht unmöglich nach der langen zeit...
ich denke der Hype und die faszination überhaupt liegt wohl eben gerdae im UNGELÖSTEN, oder
:)@martialis interesant, aber schon ältere Theorie? Oder-was ja nicht grundsätzlöich falsch sein muss
Ein Gespräch mit Donald Rumbelow
Interview by Christopher-Michael DiGrazia Interview mit Christopher-Michael DiGrazia
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://www.casebook.org/authors/interviews/int-dr.html&ei=pemeTdnKKoXusgasp5X0AQ&sa=X&oi=translate&ct=result&resnum=1&ved=0CCUQ7gEwAA&prev=/search%3Fq%3DDonald%2BRumbelow%2B%252B%2BJack%2Bthe%2BRipper%26hl%3Dde%26sa%3DX%26prmd%3Divnsokannman ja auf Gruseltour gehen ???
http://www.morgenpost.de/reise/article1552200/Auf-den-Spuren-von-Jack-the-Ripper-durch-London.htmlich finde die neuen Aspekte interessanter - mal schauemn was noch rumkomm
Profiler Müller(der eigentlich sehr gut ist-hat ja auch noch Zweifel....
http://www.bild.de/news/ausland/serienkiller/war-jack-the-ripper-ein-deutscher-seemann-17278610.bild.htmlCarl Ferdinand Feigenbaum (hingerichtet 27 April 1896) wurde im Jahr 1894 verhaftet in New York City wo er Frau Juliana Hoffmann durch eine Schnitt durch die Kehle ermordete. . Nach seiner Hinrichtung, behauptete sein Anwalt, William Sanford Lawton, dass Feigenbaum völlig besessen war mit einem einem Hass auf Frauen und dem Wunsch zu töten und zu verstümmeln , es war ein Trieb.. Lawton erklärte weiter, dass er glaubte, Feigenbaum war Jack the Ripper. . Obwohl von der Presse zu der Zeit eher bedeckt, wurde diese Idee nicht wirklich lange verfolgt. . Mit Lawtons Anklage als Basis, sucht Trevor Marriott, ein ehemaliger britischer Mordkommissions Detektiv nun nach Beweisen.
argumentiert , dass Feigenbaum in Deutschland verantwortlich war für Tötungen und für die Ripper Morde sowie weitere Morde in den Vereinigten Staaten und zwischen 1891 und 1894. Einige der Morde aufgeführt von Marriott eigentlich nicht erwiesen oder beweisbar im Moment, aber auch damals schon von Zeitungen gerne aufgenommen , ausgeschmückt und für Ripper-Sensation hergenommen. Lawtons Vorwürfe wurden bestritten von seinem Partner Hugh O. Pfingsten , und es gibt (bisher keinen Beweis dafür, dass Feigenbaum in Whitechapel war zum Zeitpunkt der Morde-das will Marriot ja nun hinterfragen und forschen...
*****
Ist das Geheimnis um Jack the Ripper gelüftet?
5 Apr
2011
Hat Jack the Ripper jetzt ein Gesicht?
Seit über 120 Jahre spukt er in den Köpfen der Menschen und war Inhalt vieler Filme und Romane. Manche Verbrecher haben es mit ihrem gesetzlosen Treiben zu Weltbekanntheit gebracht: Charles Manson, Al Capone oder Billy the Kid. Bei den meisten von ihnen ist die Identität zweifelsfrei geklärt, nicht so bei Jack the Ripper – das macht seine Faszination aus. Ist das Geheimnis jetzt gelüftet?
Auch mehr als 120 Jahre nach seinen bestialischen Morden in London weiß niemand mit Sicherheit zu sagen, um wen es sich bei dem «Schlitzer» wirklich handelte. Ein britischer Ex-Polizist glaubt das Geheimnis gelüftet zu haben und meint: Jack the Ripper war ein Deutscher.
Das ZDF begibt sich mit der britischen Dokumentation «Jack the Ripper – ein deutscher Serienkiller? » heute Abend (20.15 Uhr) auf die Spur des Frauenmörders – mit Expertengesprächen, Reisen zu Originalschauplätzen, gespielten Szenen und historischen Aufnahmen.
Der pensionierte Kriminalbeamte Trevor Marriott kehrt dabei zuerst an den Tatort vom Herbst 1888 zurück: Der Londoner Stadtteil Whitechapel im Osten der Stadt. Dort herrschten Ende des 19. Jahrhunderts Laster, Armut und Verzweiflung. In den dunklen, schmutzigen Gassen des Londoner East Ends wurden von August bis November 1888 fünf Prostituierten die Kehle durchschnitten, vier von ihnen wurden verstümmelt, die Leichen teilweise mit eingeritzten Kreuzen markiert.
Es ist klar: Hier war ein Gestörter am Werk, ein Mann, der einen sexuellen Trieb auslebte, ohne direkt sexuell aktiv zu sein, sondern indem er tötete und die Leichen barbarisch zurichtete, sagt der österreichische Profiler Thomas Müller. Einer, der nicht einfach so aufhören würde zu töten, sondern immer weitermachen müsste.
Doch die Mordserie in London endet abrupt – drei Jahre später geschieht dann ein ähnlicher Mord, allerdings diesmal in New York. Weitere drei Jahre danach, am 31.8.1894 – und damit auf den Tag genau sechs Jahre nach dem ersten Londoner Mord -, wird in der US-Metropole wieder eine Frau erstochen. Diesmal wird der Täter auf frischer Tat ertappt. Es ist der Deutsche Carl Feigenbaum. Für Marriott steht fest: Das ist Jack the Ripper.
Feigenbaum habe seinem Anwalt berichtet, er leide unter Zwangsvorstellungen, er habe das krankhafte Verlangen, Frauen zu töten. Das passt in das Profil des «Schlitzers». Er arbeitete zudem nicht nur als Gärtner in New York, sondern war zuvor mit der Handelsmarine zur See gefahren. War er vielleicht als Seemann in London gewesen zur Zeit der Morde?
Marriott fährt nach Bremen und Bremerhaven, er recherchiert im Lloyd’s Schiffsregister und in den Unterlagen des Norddeutschen Lloyd, eine der bedeutendsten Reedereien der damaligen Zeit. Und tatsächlich: Zwei Schiffe der Reederei lagen zur Zeit der Morde in London vor Anker, noch dazu in zwei Docks nahe Whitechapel. Außerdem war Feigenbaum für Reisen nach London und New York registriert. Doch der letzte Beweis fehlt: Die Crewlisten der beiden Schiffe, die Feigenbaums Aufenthalt in London zum Zeitpunkt der Morde beweisen könnten, sind verschwunden.
Dennoch ist Marriott davon überzeugt, dass seine Theorie – eine von rund 140 Theorien um den Mythos Jack the Ripper – der Wahrheit entspricht. Zumal seit Feigenbaums Festnahme, der 1896 hingerichtet wurde, kein ähnlicher Mord mehr geschah.
ZDF/dpa/wk