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Vatikan-Verschwörer-Verbrecher-New World Order

159 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: NWO, Vatikan, New World Order ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
mudshark Diskussionsleiter
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Vatikan-Verschwörer-Verbrecher-New World Order

16.05.2006 um 21:33
möchte gern das thema vatikan aufnehmen und darstellen, das der vatikan(kirche allgemein)an der spitze der verschwörer und macht ausübenden steht.
leider ist dazu von mireinige sehr lange beiträge nötig, also sehr textlastig.
da ich schon hier öftergelesen habe-heh, bitte kurzform und ich will nicht soviel lesen usw., frag ich liebervorher ob interesse besteht, wenn nicht dann kann ich mir die mühe sparen.
mir habenzwar schon viele geschrieben das dies ein thema wär, aber lieber mal nachfragen, weil ichweiß wie hier manche gleich reagieren.
also... loslegen oder lassen?


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Vatikan-Verschwörer-Verbrecher-New World Order

16.05.2006 um 21:37
Das erinnert mich an irgendeine Buchverfilmung die irgendwann irgendwo zu sehen ist ...


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mudshark Diskussionsleiter
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Vatikan-Verschwörer-Verbrecher-New World Order

16.05.2006 um 21:40
hatt nix mit sakrileg zu tun


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Vatikan-Verschwörer-Verbrecher-New World Order

16.05.2006 um 21:40
Kannst gerne deine Finger stark mit Copy&Paste beanspruchen. Die Frage ist nur, wie langedieser Thread hier bestehen bleibt.


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Vatikan-Verschwörer-Verbrecher-New World Order

16.05.2006 um 21:44
Ist mir schon bekannt. Danke.


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Vatikan-Verschwörer-Verbrecher-New World Order

16.05.2006 um 22:11
Immer her damit. Wems nicht gefällt kann ja wegschauen :)


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Vatikan-Verschwörer-Verbrecher-New World Order

16.05.2006 um 22:29
Link zu einer Site ?


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Vatikan-Verschwörer-Verbrecher-New World Order

16.05.2006 um 22:33
Solche Dinge find ich immer interressant. Egal ob was dran ist oder nicht. Ich will auchjeden Fall sehen was du zu sagen hast :)

Jetzt geh ich aber erstmal schlafen :DGute Nacht euch allen.


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Vatikan-Verschwörer-Verbrecher-New World Order

16.05.2006 um 23:36
Viele glauben ja nicht an Verschwörungen und so, wenn es sie gibt was ich zumindestglaube, dann steckt der Vatikan auf jeden Fall ziemlich tief drinne, da er schon sehrlange existiert, viel Geld, überall Kirchen und somit viel Macht hat.


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Vatikan-Verschwörer-Verbrecher-New World Order

17.05.2006 um 00:36
Der Vatikan ist auf jeden Fall tief drinne, wie "carnage20" es schon sagte. Bin ganzgleicher Meinung.
Also "mudshark" Leg los! :)


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Vatikan-Verschwörer-Verbrecher-New World Order

17.05.2006 um 02:11
man sagt doch hinter jeder legende steckt ein fünkchen wahrheit.. ich denke der vatikanhat einiges zu verbergen.. sonst würden sie sich von keinem buch oder film verunsichernlassen.. wenn es wirklich so sein sollte dass das was der vatikan seit jahrundertenprädigt.. fürn ar**h ist.. also man stelle sich vor was dann auf der welt abgeht! ich sagnicht dass dies stimmt was man sich über diese besagte theorie sagt aber wenn es stimmtdann ist es echt sehr heftig.. das heißt dann das die menschheit seit jahrhundertenverarscht wurde.. alles woran man geglaubt hat alles wofür unzählige menschen inunzähligen kriegen gestorben sind ist nicht als lüge.. so muss man denken.. da würde auchich alles tun um solch ein geheimniss zu bewahren!

"mudshark" her mit dem vielentext!


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mudshark Diskussionsleiter
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Vatikan-Verschwörer-Verbrecher-New World Order

17.05.2006 um 06:11
Also-mir geht es um die Tatsache, das die heutige Kirche, insbesondere der Vatikan, zumeinen eine miese Rolle in der jüngsten Vergangenheit hatt, die aufzeigt das gerade dieKirche ihre Finger nah am Weltgeschehen hatt und hier mit die meisten Fädenzusammenlaufen.
Und zum anderen durch ihr unglaubliches Vermögen in Form von Geld undGrundeigentum eine Macht und beeinflussung ausübt, gegen die die anderenVerschwörungstheorien und gerede über Organisationen die im geheimen die Geschicke derWelt führen total verblassen lassen.
Ich finde das man danach ernsthaft kaum nochZweifel hatt wer hier das sagen und wer hier die wahren Verschwörer und New WorldOrder-Drahtzieher sind.

Das Gegenteil von Jesus von Nazareth
KaiserKonstantin war schon "unfehlbar"!
Dieter Potzel: Ich möchte nun eine Frage an HerrnProfessor Mynarek stellen: In der Bergpredigt sagt Jesus von Nazareth: „Ihr sollt euchnicht Schätze sammeln, die die Motten und der Rost fressen.“ Das ist doch ein deutlicherWiderspruch zu dem, was wir eben gehört haben. Ist das nicht sogar das Gegenteil dessen,was Christentum eigentlich, von Jesus von Nazareth ausgehend, sein sollte? Warum machensie es trotzdem?

Prof. Hubertus Mynarek: An jede neue Bewegung, die etwas Neues,Ideales, bringt, hängen sich Lumpen, Halunken und Gangster. Das frühe Christentum imersten und zweiten Jahrhundert war eine neue Bewegung. Sicher hatte es viele Elemente vonden heidnischen Religionen übernommen, aber es war eine Jesus-Bewegung, die neuen Wind indie Geschichte brachte.

Doch diese neue Religion, das merkten vieleMachtmenschen und Geldmenschen, ist zu etwas gut: Man kann nämlich mit ihr unter einemVorwand, unter dem Vorwand der Frömmigkeit und Religiosität, viel Geld scheffeln.

Selbst der Kaiser im Anfang des 4. Jahrhunderts, Kaiser Konstantin, merkte das. SeinReich war gespalten, er besaß ja nur noch West-Rom, das heißt den westlichen TeilEuropas, und auch in diesem Reich gab es Erschütterungen und es drohte zu zerfallen.

Da erkannte er diese christliche Bewegung und sagte sich: Damit kann ich meine Machtzementieren. Und er kam auf die Idee: Wenn ich diesen Bischöfen, diesen Presbyteroi undden Episkopoi, diesen Verwaltern, von denen Herr Holzbauer sprach, Geld, Privilegien,Häuser, Paläste und Vorrechte gebe, dann werden sie mir aus der Hand fressen.

Und tatsächlich, so geschah es. Auf der Synode von Nizäa im Jahre 325 erschien derKaiser im Sonnenkleid der Mithras-Religion, frenetisch gefeiert von den Bischöfen, undsie – die katholischen Bischöfe – beteten ihn an als den Präsentissimus Deus, als denallgegenwärtigsten Gott. Das wird leicht vergessen. Das Konzil von Nizäa, das in derKirchengeschichte so gelobt wird, ist nicht etwa von einem Papst – der war ja damals nochnicht mal anerkannt – einberufen worden, sondern von Kaiser Konstantin. Und nun hörenSie, wie damals einer der berühmtesten Bischöfe, der Bischof Eusebius von Cäsarea, demKaiser huldigte:

„Wie Helios“ – also die Sonne – „seine Strahlen über die Erdesendet, so der Kaiser die Lichtstrahlen seines edlen Wesens. In Dunkel und finsterer Hafthat Gott ein großes Licht aufleuchten lassen in seinem Diener Konstantin.“ Ja, sie habenihm, dem Kaiser, sogar die Unfehlbarkeit bescheinigt; die päpstliche entstand erst im 19.Jahrhundert.

Damals schon die Unfehlbarkeit – jedoch für den Kaiser, wasbedeutet: Du kannst gar nicht irren, weil du vom heiligen Geist getrieben bist. Zugleicherschien er im strahlenden Umhang eines Purpurmantels, er leuchtete im Lichterglanz, dieSonnenkrone als Nimbus, Gloriolen eines Heiligen. Erst später haben sie den Reinen undMärtyrern den Heiligenschein verliehen, doch zuvor dem grausamen Tyrannen Konstantin.

Sehen Sie, das ist nicht bloß eine Episode aus der Vergangenheit, sondern dasist das Muster. Es zeigt exemplarisch, wieso Staat und Kirche zusammenhängen. Da ist aufder einen Seite die Krake, die geldgierige Krake Kirche, und auf der anderen Seite derStaat, der nun nicht mehr wie Kaiser Konstantin ein Konzil einberuft, sondern der hinterder Kirche herdackelt – in jeder Hinsicht. Politiker wagen nie, egal welcher der vierParteien sie angehören – sie wagen nie ein Wort gegen die Kirche, sie wagen nieWiderstand, nicht bei der kleinsten Bitte der Kirche. Bei der kleinsten Anweisung derKirche wird gezahlt – noch und nöcher. So ist die Geschichte der Kirche, die es bis heuteversteht, jeden um den Finger zu wickeln.

Nehmen Sie Mussolini im 20.Jahrhundert. Zunächst ein klarer Atheist, der sogar ein Buch geschrieben hatte »Es gibtkeinen Gott«, oder ein anderes: »Die Mätresse des Kardinals«. Doch nun erkannteMussolini: Wenn ich mit der Kirche paktiere, habe ich einen großen Teil der italienischenBürger hinter mir. Auf einmal beschloss er, der Kirche Privilegien zu geben. Und dieKirche ist dankbar, wenn sich einer in ihr Schlepptau nehmen lässt. Kardinal Ratti, derspätere Papst Pius XI., sagte schon ein Jahr vor seiner Papstwahl: Mussolini machtschnelle Fortschritte und wird mit elementarer Kraft alles niederringen, was ihm in denWeg kommt. Mussolini ist ein wundervoller Mann.

Und als er dann Papst war,erklärt er: Für Italien hat Gott einen solchen Mann erweckt. Er allein hat erfasst, wassein Land benötigt, nämlich Aufhebung der Presse- und Versammlungsfreiheit, Kruzifixezurück in die Schulen. Und anstatt des Denkers Immanuel Kant haben sie – selbst an denUniversitäten – Thomas von Aquin und Augustinus in die Ausbildung gebracht.

Sechs katholische Geistliche holte Mussolini in sein erstes Kabinett. Sie sehen dengroßen Bogen von Kaiser Konstantin, Anfang des vierten Jahrhunderts, zu Mussolini.

Nehmen Sie ein anderes Beispiel – Hitler. Hitler hatte gegen die Kirche gehetzt,bevor er an die Macht kam, und hatte dem Generalstabchef des Zweiten Weltkrieges,Ludendorf, gesagt: Wenn wir mal an der Macht sind, beseitigen wir die Kirche.

Als nun Hitler an der Macht war, kam General Ludendorf zu ihm und fragte: Wannbeseitigen wir denn nun die Kirche? – Ja, sagte Hitler sinngemäß, wissen Sie, Sie sindnur noch Privatmann, ich aber bin Staatsmann. Ich muss mit der Macht der Kirche rechnen.

Und was die Journalisten angeht: Sie glauben nicht, wie viele Journalisten ichIhnen nennen könnte, von großen Zeitungen, ob Süddeutsche, ob FAZ, ob Die Welt usw., die,wenn sie ein paar Flaschen eines guten Weines bekommen – der über hundert Mark dieFlasche kostet –, plötzlich wunderbar im Mainstream der Kirche schreiben, auch wenn sievorher kritisch waren. Auf allen Kanälen, in jedem Rundfunkrat sind Vertreter derevangelischen, der katholischen Kirche, in jedem Fernsehgremium. Sie haben überall ihreHände drin und sie lenken die Meinung der Menschen, so dass echte Unabhängigkeit niemalsentstehen kann. Herr Holzbauer hat es ja angedeutet: Im ursprünglichen Christentum hattendie Propheten und Lehrer das Wort. Sie waren für die spirituelle, charismatische Seitedes Christentums zuständig, und dann kamen die Ökonomoi – also die Verwalter, dieWirtschaftler –, Episkopoi und Presbyteroi – d.h. Bischöfe und Priester. Sie hattenüberhaupt keine spirituelle Funktion, das waren Verwalter. Aber sie sind natürlichraffiniert, weit cleverer, geldgieriger, auch raffiniert dabei, Geld zu erwerben, und soist es bis heute.

Sie fragen sich vielleicht: Wieso? Wieso macht denn der Staatdas? Er hat doch eigentlich nichts von der Kirche. Sagen Sie das nicht.

Schonim Neuen Testament gibt es Perlen, und da gibt es auch negativere Stellen. Schon beiPaulus im Neuen Testament heißt es z.B.: Jede Obrigkeit kommt von Gott.

SehenSie, die Politiker sagen sich: Wenn wir der Kirche nur genug zahlen, wird sie immerGehorsam und Treue gegenüber dem Staat predigen – ob Kaiser, Könige, Feudalherren,demokratisch Regierende; das Volk war immer das Ausgenutzte. Die Kette derKorruptionsfälle – auch in unserem Staat – reißt nicht ab, und da sagt man sich: Dabraucht man doch einen Bundesgenossen, der die Kinder lehrt: Ihr müsst trotzdem demStaat, der euch am Leben erhält, der euch unterhält, dienen. Denken Sie auch an Luther:Der Christ ist ein freier Mann – und der Zusatz: und ein dienstbarer Knecht jederObrigkeit.

Der Staat – so die lutherische Lehre, und die ist da überhaupt nichtbesser als der Katholizismus –, der Staat ist der Vollstrecker der Strafgesetze Gottes anden Menschen, heißt es bei Luther wortwörtlich. Und so – ist ja ganz klar – pilgern dieMinister Joschka Fischer und Otto Schily zu Kardinalsernennungen nach Rom, der eineehemaliger RAF-Anwalt, der in seiner Studentenzeit dem Staat hässliche Schimpfworteentgegengeschleudert hat, ihm verschiedentlich die Legitimität abgesprochen hat, derandere ehemaliger Molotow-Cocktail-Werfer gegen den Staat und gegen die USA – und diesagen sich nun: Unsere Macht können wir erhalten, wenn die Kirche hinter uns steht.


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Vatikan-Verschwörer-Verbrecher-New World Order

17.05.2006 um 06:13
Der Reichtum der Kirchen ( nach C. Frerk)
Grundbesitz 143.200.000.000,- €
Immobilien 61.100.000.000,- €
Kapitalvermögen 87.900.000.000,- €
Diakonie / Caritas 66.100.000.000,- €
Stiftungen 53.400.000.000,- €
Ordensgemeinschaften 37.300.000.000,- €
Versicherungen 25.000.000.000,- €
Siedlungswerke 17.700.000.000,- €
Kirchenausstattung 2.700.000.000,- €
Hilfs- und Missionswerke 600.000.000,- €
Konfessionelle Verbände 400.000.000,- €
Medienunternehmen 400.000.000,- €
Ferienstätten 200.000.000,- €
Sonstiges 800.000.000,- €
INSGESAMT 501.800.000.000,- €


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mudshark Diskussionsleiter
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Vatikan-Verschwörer-Verbrecher-New World Order

17.05.2006 um 06:16
Das System der Institutionen von Anfang an
Der kriminelle Aspekt: Eine wichtigeFrage ist die: Wie ist der Reichtum der Kirche überhaupt zustande gekommen? Darüber redetman so gut wie nicht. Vermutlich, weil der immense Kirchenreichtum zum großen Teil aufkriminelle Weise zustande gekommen ist. Dabei ist die materielle und finanzielleBereicherung an den Gläubigen durch die Vatikan- und Lutherkirche nicht eine Sache vonEinzelfällen, sondern sie gehört zum System dieser Institutionen von Anfang an. Wie istdenn diese Kirche im 2. und 3. Jahrhundert überhaupt entstanden? Zwar hat sie sich ausdem Urchristentum heraus entwickelt. Doch schon bald hat sie das Urchristentum in seinGegenteil verkehrt. Das begann damit, dass ganz allmählich die Hausmeister undKassenwarte der Urgemeinden die Macht übernommen haben. Denn die Presbyter (Ältesten) unddie Episkopoi (Aufseher) – also die Priester und die Bischöfe, wie sie bis heute heißen –waren die Kassenverwalter und Organisatoren der Veranstaltungen. Und diese ehrenamtlichenTätigkeiten wurden plötzlich zu Hauptberufen, deren Amtsträger erst mal an sich selbstdachten. Sie legten z.B. fest, dass der Bischof für sich ¼ sämtlicher Einnahmen bekam –genau soviel wie sämtliche Armen der Gemeinde zusammen. Und im Grunde ist diese Regelungbis heute so geblieben.

Schon unter Kaiser Konstantin gab es massiveSteuerbefreiungen – vielleicht kennen Sie ja die Konstantinische Wende, bei der dieSteuerbefreiungen für die Kirchen institutionalisiert wurden. Und die gibt es bis heute.Auch gab es maßlose Schenkungen und zwar auf Kosten heidnischer Kulte. Das wäre so, alswenn heute Moscheen oder Hindu-Tempel enteignet würden, um sie der Vatikan- undLutherkirche zu schenken.

Ein großer Teil der kirchlichen Ländereien und derGebäude ist durch Tempelraub zustande gekommen. So war z.B. der heilige Martin, der großePatron der Franzosen, zuvor ein römischer Offizier. Er zog mit seinen Schlägertruppsdurch die Lande und plünderte und zerstörte die heidnischen Tempel. Auch anderesogenannte Heilige und Päpste haben es ähnlich gemacht.

Bekanntlich gab esdurch die ganze Antike und das Mittelalter auch Kirchensklaven. Dabei waren diese Sklavenschlechter gestellt als die weltlichen Sklaven, denn diese konnten frei gelassen werden.Kirchensklaven frei zu lassen, war hingegen verboten. Übrigens hatte der „heilige“ Martin20.000 davon – doch das nur nebenbei.

Zu Kirchensklaven wurden bevorzugtuneheliche Kinder von Pfarrern und Priestern gemacht. Das war auch so eine Kirchenregel.

Zudem war die Kirche ideologisch verantwortlich für die Einführung derLeibeigenschaft im Mittelalter, die immerhin ca. 1000 Jahre lang bestanden hat. Derunfreie Bauer war an die Scholle gebunden.

Des weiteren hat die Kirche denKirchenzehnt eingeführt – mit Hilfe des Staates, und zwar durch den Vater Karls desGroßen und durch Karl den Großen selbst. Dieser Kirchenzehnt wurde, wenn er nicht bezahltwurde, mit Gewalt eingetrieben.

Abbildung: 20 Tonnen Indianer-Gold - "Wenüberfällt nicht ein Schaudern, wenn er den mit 20 Tonnen Blattgold vergoldeten Altar derKathedrale von Sevilla bestaunt und dabei an das in den Minen vergossene Blut derIndianer denkt?" (Enrique Rosner) An eine Wiedergutmachung und ein Zurückgeben der Beutedenkt die Kirche nicht.
Erbschleicherei, Urkundenfälschung, Wucherzinsen
ZumReichtum der Kirchen haben ganz wesentlich auch die Klöster beigetragen. Wer ins Klostereintrat, gab und gibt bis heute seinen Besitz ab. Viel Geld kam auch durchErbschleicherei und Urkundenfälschung herein. Viele Klöster waren regelrechteFälscherwerkstätten, in denen man z.B. Urkunden ausstellte von der Art: Der und derKaiser, der längst verstorben war, hat uns diese Ländereien vermacht ...

DieKlöster waren auch die ersten Banken, die ersten Geldverleihinstitute, die erstenPfandleihinstitute. Dabei haben sie nicht selten Wucherzinsen genommen. Bekanntlich hatman ja den Juden vorgeworfen, dass sie Wucherzinsen nähmen. Die Juden aber wurden durchBerufsverbote ins Geldgeschäft hineingedrängt. Wesentlich größeren Anteil amGeldverleihgeschäft hatten dagegen die Klöster. Eine andere Einnahmequelle waren dieKreuzzügler. Sie überschrieben oftmals ihr gesamtes Vermögen der Kirche, gewissermaßenals Leihgabe. Wenn sie ohne Beute aus dem Kreuzzug zurückkamen oder im Kreuzzug gefallenwaren, fiel das gesamte Vermögen an das Kloster.

So braucht man sich nicht zuwundern, wenn im Mittelalter ein Viertel bis die Hälfte des Bodens in den europäischenLändern der Kirche gehörte. Auch das ist noch nicht ganz vorbei. Bis heute sind dieKirchen teilweise noch die größten Privatgrundbesitzer.

Das wusste auch schonGoethe, wenn er in seinem Faust sagt: „Die Kirche hat einen guten Magen. Hat ganze Länderaufgefressen und noch nie sich übergessen. Die Kirche allein, meine lieben Frauen, kannungerechtes Gut verdauen.“
Abbildung: Reiche Klöster - in ärmlichen Zeiten
Raubzug in den Kolonien
Weiter gibt es die Raubzüge in den Kolonien, die vielengoldverbrämten Kirchen in Spanien usw. Das ist Gold, das letztlich mit dem Blut derUreinwohner bezahlt worden ist. Es müsste eigentlich längst eingeschmolzen und diesenVölkern zurückgegeben werden.

Der Reichtum der Kirche kam auch zustande durchÄmterkauf, durch Gebühren für Amtshandlungen, durch Sondersteuern, durch dieKreuzzugsteuern oder durch den Betrieb von päpstlichen Bordellen. Bereits im 14.Jahrhundert hat die schwedische Mystikerin Birgitta von Schweden über Papst JohannesXXII. gesagt, der damals in Avignon residierte: „Zu Avignon sind die Zehn Gebote zu einemeinzigen geworden. Es lautet: ,Bring dein Geld her!’“ Und das ist bis heute so.
Inquisition und Hexenverfolgung
Ein weiteres ergiebiges Kapitel für diekirchliche Bereicherung sind die Inquisition und die Hexenverfolgung. Wer in die Mühlendieser Institution geriet, war erst einmal sein ganzes Vermögen los, bevor er dann seinLeben los wurde. Haus und Hof wurden konfisziert, Frau und Kinder standen auf der Straße.Niemand traute sich, ihnen zu helfen. Denn wer einem Ketzer half, war selber verdächtig.Geld und Gut der Ketzer haben sich Staat und Kirche nach einem bestimmten Schlüsselgeteilt. In den geistlichen Staaten, also in Fürstenbistümern und in den protestantischenFürstentümern, bekam jedoch die Kirche alles, denn der protestantische Fürst war zugleichder oberste Kirchenführer.
Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld!
Die Kirche hatoffensichtlich wenig dazugelernt. Denn auch im 20. Jahrhundert gibt es noch dunkleGeschäfte – ich will dies nur kurz erwähnen: den Finanzskandal um die Banco Ambrosiano inVerein mit Erzbischof Marzinkus, seinerzeit Chef der Vatikanbank. Er konnte sich mitHilfe des Papstes der Strafverfolgung entziehen und spielt bis heute Golf in USA. RobertoCalvi, Chef der Banco Ambrosiano, wurde fallen gelassen und von der Mafia in Londonermordet. Beide haben jedoch dem Vatikan Millionenbeträge verschafft, mit Geldwäsche,Waffenhandel und anderem mehr.


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Vatikan-Verschwörer-Verbrecher-New World Order

17.05.2006 um 06:18
Die Kirchen lassen sich vom deutschen Staat 8,5 Milliarden Kirchensteuereinziehen. Zusätzlich zahlt der Staat jedes Jahr an die Kirche 14 Milliarden Euro aus demallgemeinen Steuertopf! Zusätzlich zu den Kirchensteuern! 14 Milliarden Euro auch aus denSteuern von Moslems, Atheisten, Freidenkern, Andersgläubigen, aus der KircheAusgetretene.

Experten schätzen das Gesamtvermögen der Kirchen auf fast einhalbe Billion Euro. Die Kirchen sind der größte Grundbesitzer der westlichen Welt.

In Deutschland sind die Kirchen mit 8,25 Milliarden m2 größter privater Grundbesitzer(entspricht gut der Hälfte des Bundeslandes Schleswig-Holstein). Der Goldschatz desVatikan wird hinter demjenigen der USA als der zweitgrößte der Welt beziffert:3.500.000.000 Euro. Der Gesamtbesitz des Vatikan an Aktien und anderenKapitalbeteiligungen dürfte heute auf weit über 100 Milliarden Euro angewachsen sein.

Der Vatikan ist heute der größte religiöse Wirtschaftskonzern der Welt undengagiert sich in zahllosen Unternehmen: Immobilien, Plastik, Elektronik, Stahl,Anti-Baby-Pille...

Von wegen »sozial«: Baut z.B. eine örtliche Kirchengemeindeeinen neuen Kindergarten, so bezahlt sie z.B. 1/3 des Grundstücks. 1/3 zahlt die Gemeindeund 1/3 das Bundesland. Die Kirche wird jedoch alleiniger Eigentümer. So wächst derGrund- und Immobilienbesitz der Kirche kontinuierlich. Den Löwenanteil des Unterhalts derkirchlichen Kindergärten und Krankenhäuser zahlen Gemeinde und Staat. InBaden-Württemberg beträgt der Anteil der Kirche an der Finanzierung ihrer Kindergärtenganze 7%! Ein Skandal!


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17.05.2006 um 06:21
So- hier hör ich auf, denke das reicht.
Also ich finde es erschreckend undbeängstigend.


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17.05.2006 um 08:05
Beeindruckend...
Naja, ich weiss warum ich aus dem Verein ausgetreten bin...


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17.05.2006 um 08:09
Hier mal kurz die Qellen
Hubertus Mynarek: „Herren und Knechte der Kirche“
Das„verbotene“ Buch, gegen dessen Erstauflage 15 Prozesse von Kirchenmännern und einemMedienkonzern geführt wurden.
Ein kritischer Blick hinter die Kulissen derrömischkatholischen Kirche.
Erhältlich bei: Verlag Das Weiße Pferd, Max-Braun-Straße2, 97828 Marktheidenfeld-Altfeld
Tel. 09391/504-207, Fax -210,www.das-weisse-pferd.com, 490 S., Euro 21,50, ISBN 3-9808322-4-4.
uellen.
CarstenFrerk: „Finanzen und Vermögen der Kirchen in Deutschland“
Alibri Verlag Aschaffenburg2002, ISBN 3-932710-39-8


Hubertus Mynarek: „Verrat an der Botschaft Jesu –Kirche ohne Tabu“
Erhältlich bei: Verlag Das Wort, Max-Braun-Straße 2, 97828Marktheidenfeld-Altfeld
Tel. 09391/504-135, Fax -133, ISBN 3-89201-001-3.


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17.05.2006 um 10:29
>>Also-mir geht es um die Tatsache, das die heutige Kirche, insbesondere der Vatikan, zumeinen eine miese Rolle in der jüngsten Vergangenheit hatt, die aufzeigt das gerade dieKirche ihre Finger nah am Weltgeschehen hatt und hier mit die meisten Fädenzusammenlaufen<<
@ Deswegen spazieren ja auch Religion (die man etwas umgetextethat) und Politik seit einigen Jahrhunderten " Hand in hand "..das erspart so einiges fürdiesse Bonzen ... Früher kämpften Kaiser und Könige gegen Päpste, dass hat sich erledigt,ein bisschen die Geschichte manipulieren und los gings ...


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17.05.2006 um 21:31
Vatikan, eine Sekte die es geschafft hat.


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17.05.2006 um 22:01
Dazu kommt, dass es eine sehr radikale Sekte ist.

Ich hab zwar erschreckendeserwartet aber das ist schon krass.


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