Diana
22.10.2003 um 16:28gefunden bei uni-münster.de
Am 31. August 1997 starb Lady Diana, Princess of Wales, an den Folgen eine Autounfalls.
Seitdem spinnen sich zahlreiche Verschwörungstheorien um das tragische Ableben der ?Königin der Herzen?. Verschied Lady Di tatsächlich an den Folgen eines Autounfalls oder trieben die ?Rose von England? und ihr Liebhaber Dodi Fayed nur ein perfides Spiel mit der Öffentlichkeit, um endlich von der Bildfläche verschwinden zu können? Favorisiert wird derzeit wohl die Möglichkeit, dass der britische Geheimdienst MI6 (?im Auftrag Ihrer Majestät?) seine blutigen Hände in dieser Angelegenheit hat. Oder - so kolportieren es angeblich geheime Unterlagen von General Motors - ist Ursache des tragische Unglücks ein ausgebufftes, aber offensichtlich fehlgeschlagenes Marketing von Merecedes Benz, dessen Strategen in Zusammenarbeit mit Lady Di und Dodi al Fayed einen Fotografen anheuerten... (?Seht her, so stabil sind die 280er?)? Natürlich finden sich im Netz auch Pragmatiker, die den Tod von Lady Di jenseits aller Verschwörungs-Romantik nüchtern in der Tatsache begründet sehen, dass diese nun mal nicht angeschnallt in dem Wagen sass, der mit 140 km/h im Pont de l?Alma Tunnel in Paris auf eine Betonwand zuraste.
http://www.uni-muenster.de/PeaCon/s-eliten/meth ode/Wreck.jpg
Die Tatsachen:
In der Nacht des 31. August 1997 starteten Lady Di und Dodi al Fayed zu ihrem letzten gemeinsamen Trip vom Ritz Hotel Paris, welcher an der Betonwand des besagten Pont de l?Alma Tunnels endete. Den Wagen lenkte der Sicherheitschef des Hotels, Henri Paul.
Fest steht jedenfalls, dass von den vier Insassen des Unglückswagens nur der (angeschnallte!) Leibwächter Trevor Rees-Jones ?schwerverletzt- den Unfall überlebte. Der Fahrer des Wagens, Henri Paul, und der Lebensgefährte von Lady Diana, Dodi al Fayed, erlagen bereits am Unfallort ihren schweren Verletzungen, Lady Diana verstarb, trotz intensiver Notfallmedizin, kurze Zeit später im La Pitie Salpetrie Krankenhaus in Paris.
Tatsache ist, dass der Fahrer des Wagens, der angeblich unter Liebeskummer litt, zur Tatzeit einen Blutalkoholwert von 1,8 Promille hatte und zudem die Medikamente Prozac (Antidepressivum) und Tiaprid (angewandt zur Dämpfung von Erregungszuständen) in seinem Blut gefunden worden waren. Tatsache ist auch, dass der Wagen mit einer viel zu hohen Geschwindigkeit in den Tunnel einfuhr.
Die Spekulationen:
Bereits kurz nach dem Unfall berichteten Augenzeugen von einem weissen Wagen, der an dem Unfall beteiligt gewesen sein soll. Unklar ist, ob es sich hierbei um einen Fiat UNO oder um einen Citroen AX handelt.
Bislang ist auch ungeklärt, ob und wenn ja, in welchem Zusammenhang dieser Wagen mit dem Unfall steht.
Ebenso wird ein nicht näher definiertes Motorrad erwähnt, das angeblich mit dem Unfall in Zusammenhang steht, aber auch hiervon fehlt jede Spur.
Die Verschwörungstheorien:
Mohamed Al Fayed, der Vater des verunglückten Dodi al Fayed, war einer der ersten der den Unfall nicht als tragisches Unglück, sondern als gezielte Verschwörung gegen seinen Sohn bewertete, um dessen Hochzeit mit Lady Diana, der Mutter des möglichen Königs von England, zu verhindern. Wer diese Tat geplant hatte, konkretisierte Al Fayed zum damaligen Zeitpunkt nicht, sondern richtete seine Beschuldigung gegen das britische ?Establishment?, und kündigte an: "I will not rest until I am satisfied that what happened was God?s wish an not the wish of someone else".
Ein möglicher Auftraggeber zur greulichen Tat könnte Prinz Philip, der Ehegatte der Königin von England gewesen sein, präsumiert Mohamed Al Fayed jedoch neuerdings:
"4. August 1999
In London hat Mohamed Al Fayed (66), der Vater des zusammen mit Prinzessin Diana verunglückten Dodi, Prinz Philip als Sympathisanten" verunglimpft. In einem Interview mit dem US-Magazin "Talk" sagte der ägyptische Besitzer des Kaufhauses "Harrods", der Ehemann von Königin Elizabeth habe den Auftrag für die "Ermordung" von Diana und Dodi gegeben. "Er ist sehr rassistisch", sagte Al Fayed nach einem Bericht der Zeitung "The Express" vom Mittwoch. "Er hat deutsches Blut in den Adern, und ich bin sicher, dass er ein
Nazi-Sympathisant ist." Der Multimillionär selbst sieht sich als gottgesandter Rächer: "Mag sein, dass Gott mich auserwählt hat, um diesen Leuten zu zeigen, dass sie nicht über dem Gesetz stehen. Man kann mir nicht einfach meine Würde und meine Ehre nehmen und meinen Sohn ermorden." Al Fayed vertritt die Ansicht, dass der britische Geheimdienst den Unfall inszeniert hat, weil die Königsfamilie nicht damit einverstanden war, dass die Prinzessin einen moslemischen Freund hatte."
Die Insinuation, dass es sich bei dem Unfall nicht um ein gewöhnliches Unglück, das in die Abteilung ?persönliches Pech? fällt, handelt, äusserte auch Richard Tomlinson, der von 1991 bis 1995 beim britischen Geheimdienst MI6 beschäftigt war ."So sei der Fahrer des Diana Unfallautos Mitglied des Britischen Geheimdienstes MI6 gewesen." verbreitete der ehemalige Spion.
Nicht nur der britische Geheimdienst, sondern auch der amerikanische Geheimdienst CIA steht im Verdacht, zu dem Unfall von Lady Diana einen nicht unerheblichen Teil beigetragen zu haben:
- Gemäss der Londoner Tageszeitung "Times" spionierte der US-Geheimdienste CIA und NSA Prinzessin Diana bis zuletzt systematisch aus. Dabei legten die CIA und NSA über 1000 Seiten Akten über abgehörte Telefonate an. Jetzt hat ein amerikanisches Bezirksgericht in Dayton bei Washington mit Richter Charles H.Thronson den Nachrichtendienst angewiesen, diese umfangreichen Akten Mohammed al-Fayed (der geklagt hatte) zu übergeben. Mohamed al-Fayed ist der Vater von Dodi al-Fayed der zusammen mit Prinzessin Diana tödlich verunglückte. Der französische Untersuchungsrichter Herve Stephan der den Unfall von Diana untersucht, hatte bereits vergeblich versucht, den US-Geheimdienst zur Auslieferung der Dokumente zu zwingen. Die 1056 Seiten Akten, auf denen CIA-Agenten
angeblich jeden Schritt der Prinzessin notiert haben, wurden von der USA-Regierung bis jetzt als Top-Secret eingestuft. Eine Veröffentlichung könne der "nationalen Sicherheit außergewöhnlich schweren Schaden" zufügen, hieß es. Aufgrund dieser Top-Secret Klassifizierung hatte ein anderes Gericht zuvor eine Herausgabe der brisanten Akten verweigert. Dodis Vater der immer an einen Mordkomplott geglaubt hatte hofft neue Hinweis auf seine Theorie zu finden. Den Spekulation um den Tod von Diana und Dodi wird wieder neuer Stoff für Mordthesen und Theorien gegeben.
Was aber könnte der Grund für die immense Datenbank sein, die von der CIA über die Prinzessin zusammengetragen worden ist? Möglicherweise:
"Diana war die grösste Gefahr für die britische Monarchie." Dies sagte der Ex-CIA Agent Oswald Le Winter. Er wurde im April 1998 in Wien verhaftet. Er bekam wegen versuchten Betruges (angebliche Aufdeckung von Diana Mordplaene) vier Jahre und ist inhaftiert.
Und:
London 06. Aug 99 - Die US-Regierung verfügt einem Guardian Zeitungsbericht zufolge über Geheimakten über die verunglückte Prinzessin Diana. Die Dokumente würden nicht herausgegeben, weil sie eine Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA darstellen könnten, berichtete die britische Zeitung "The Guardian" am Freitag. Die Nationale Sicherheitsbehörde der USA habe keine direkten Ermittlungen über Diana angestellt. Die Daten über Diana seien der Behörde eher zufällig bei anderen Untersuchungen in die Hände gefallen. Die Akten über die britische Prinzessin würden als streng geheim eingestuft und daher nicht veröffentlicht, hieß es weiter. Mohamed El Fajed, dessen Sohn Dodi zusammen mit Diana 1997 bei einem Autounfall ums Leben gekommen war, hatte bereits seit längerem erklärt, er glaube an die Existenz solcher Geheimdokumente. Er hat ein US-Gericht angerufen und will die amerikanischen Behörden auf diesem Wege zur Herausgabe der Unterlagen zwingen.
Nicht nur den Geheimdiensten, sondern auch der Waffenindustrie läßt sich ein Motiv unterjubeln:
- Eine andere Spekulation geht dahin, das der Waffenindustrie Diana ein Dorn im Auge war. Diana trug mit Ihrem Einsatz gegen Landminen zur weltweiten Ächtung dieser Waffen bei.
Milliarden Geschäfte gingen den Waffenschmieden flöten.
Auch über die familienpolitischen Gründe, weshalb Diana sterben musste, lässt sich vortrefflich im Netz sinnieren:
Wollte Dodi und Diana heiraten?- Dies sagt Dodi Al-Fayeds Butler Rene Delorm. Der Ring zur Verlobung soll schon gekauft worden sein!
Am Todestag von Diana und Dodi , dem 30.August zwischen 6:00 und 6:30 nachmittags soll Dodi in Begleitung seiner Bodyguards den Verlobungs-Ring beim Juvelier Repossi's gegenüber der Ritz ausgewählt und gekauft haben.
War Diana Schwanger bei Ihrem Tod?- Eine Behauptung die von Lady Colin Campell kommt. In Ihrem Buch "The true Diana" schreibt sie das Diana von Dodi schwanger gewesen sei bei Ihrem Tod. Diana soll am Tag Ihres Todes vom Pariser Hotel Ritz mit Ihrer Freundin Lucia telefoniert haben. Ihr vertraute Sie alles an. Auch das Sie möglicherweise in der neunten Woche schwanger sei von Dodi al Fayed. Lucia ist die Frau des brasilianischen Botschafters. Sie ist eng mit Diana befreundet seit Ihrem Besuch 1983 in Amerika.
Immer wieder nehmen die Verschwörungstheoretiker die Fährte des weissen Fiat Uno auf, dessen Beteiligung an dem Unfall nie geklärt werden konnte:
- Laut der Pariser Zeitung "Le Figaro" steht folgendes im Untersuchungsbericht:
Die Autoren des Berichts, der am 2. November 98 dem Ermittlungsrichter Hervé Stéphan übergeben werden soll, halten allerdings die These aufrecht, daß ein mysteriöser weisser Fiat Uno andem Unglück beteiligt war. Dianas Mercedes 280 S wurde nach Erkenntnissen der Gendarmerie vor dem Unfall von diesem Wagen auf der Überholspur leicht gestreift. Noch unklar ist, ob ein überraschendes Fahrmanöver dieses Autos am Tunneleingang Henri Paul zum abrupten Bremsen zwang: Am Unfallort wurde eine 16 Meter lange Bremsspur gemessen. Bei der Einfahrt in den Tunneleingang ist die Sicht auf den voranrollenden Verkehr für einen kurzen Augenblick eingeschränkt. Eine vom Alkoholeinfluß verzögerte Ausweichreaktion kann in der engen Röhre fatale Folgen haben. Im Tunnel hatten die Ermittler auch Reste einer Blinkerkappe entdeckt. Ihre Analyse sowie die der Farbspuren am Mercedes ergaben, daß es sich um einen zwischen 1983 und 1987 gebauten weißen Fiat handelte. Auch Augenzeugen hatten dieses Fahrzeug erwähnt. Obwohl 3000
Uno-Fahrer mühsam überprüft wurden, konnte der Wagen aber bis heute nicht gefunden werden. Der Fahrer wurde in erster Linie als Zeuge gesucht, müßte sich aber auch wegen Unfallflucht verantworten.
Suspekt und Verschwörungen einen nahrhaften Boden bereitend ist sicherlich auch der Umstand, dass Diana nicht ins nächste Spital gebracht worden ist. Wurde ihre Rettung absichtlich verhindert?
- Es gab zwei Spitäler welchen näher beim Unfallort waren als in jenes in dem Diana starb.
Warum wurde Diana nicht ins nächste Spital gebracht? Warum brauchte die Ambulanz länger als eine Stunde für 6km um die sterbende Prinzessin in ein Spital zu fahren, das etwas mehr als 6 km vom Unfallort weg war?
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Noch mehr Verschwörung:
Wer weiteren wilden Verschwörungen um Lady Diana auf die Spur kommen will, der kann dieses auf den folgenden Seiten tun:
gefunden auf www.ladydiana.com/links.html
www.geocities.com/Wellesley/6226/welcome.html
www.geocities.com/RainForest/Vines/1009/diana.htm
www.dianatribute.com/
www.groupweb.com/personal/lstyle/diana_memory.htm
www.cnn.com/SPECIALS/1998/08/diana/
wire.ap.org/APpackages/dianacover/diana_cove r.html
www.royal.gov.uk/start.htm
vor dem erfolg kommt der schweis
vor dem sex das reden
Am 31. August 1997 starb Lady Diana, Princess of Wales, an den Folgen eine Autounfalls.
Seitdem spinnen sich zahlreiche Verschwörungstheorien um das tragische Ableben der ?Königin der Herzen?. Verschied Lady Di tatsächlich an den Folgen eines Autounfalls oder trieben die ?Rose von England? und ihr Liebhaber Dodi Fayed nur ein perfides Spiel mit der Öffentlichkeit, um endlich von der Bildfläche verschwinden zu können? Favorisiert wird derzeit wohl die Möglichkeit, dass der britische Geheimdienst MI6 (?im Auftrag Ihrer Majestät?) seine blutigen Hände in dieser Angelegenheit hat. Oder - so kolportieren es angeblich geheime Unterlagen von General Motors - ist Ursache des tragische Unglücks ein ausgebufftes, aber offensichtlich fehlgeschlagenes Marketing von Merecedes Benz, dessen Strategen in Zusammenarbeit mit Lady Di und Dodi al Fayed einen Fotografen anheuerten... (?Seht her, so stabil sind die 280er?)? Natürlich finden sich im Netz auch Pragmatiker, die den Tod von Lady Di jenseits aller Verschwörungs-Romantik nüchtern in der Tatsache begründet sehen, dass diese nun mal nicht angeschnallt in dem Wagen sass, der mit 140 km/h im Pont de l?Alma Tunnel in Paris auf eine Betonwand zuraste.
Die Tatsachen:
In der Nacht des 31. August 1997 starteten Lady Di und Dodi al Fayed zu ihrem letzten gemeinsamen Trip vom Ritz Hotel Paris, welcher an der Betonwand des besagten Pont de l?Alma Tunnels endete. Den Wagen lenkte der Sicherheitschef des Hotels, Henri Paul.
Fest steht jedenfalls, dass von den vier Insassen des Unglückswagens nur der (angeschnallte!) Leibwächter Trevor Rees-Jones ?schwerverletzt- den Unfall überlebte. Der Fahrer des Wagens, Henri Paul, und der Lebensgefährte von Lady Diana, Dodi al Fayed, erlagen bereits am Unfallort ihren schweren Verletzungen, Lady Diana verstarb, trotz intensiver Notfallmedizin, kurze Zeit später im La Pitie Salpetrie Krankenhaus in Paris.
Tatsache ist, dass der Fahrer des Wagens, der angeblich unter Liebeskummer litt, zur Tatzeit einen Blutalkoholwert von 1,8 Promille hatte und zudem die Medikamente Prozac (Antidepressivum) und Tiaprid (angewandt zur Dämpfung von Erregungszuständen) in seinem Blut gefunden worden waren. Tatsache ist auch, dass der Wagen mit einer viel zu hohen Geschwindigkeit in den Tunnel einfuhr.
Die Spekulationen:
Bereits kurz nach dem Unfall berichteten Augenzeugen von einem weissen Wagen, der an dem Unfall beteiligt gewesen sein soll. Unklar ist, ob es sich hierbei um einen Fiat UNO oder um einen Citroen AX handelt.
Bislang ist auch ungeklärt, ob und wenn ja, in welchem Zusammenhang dieser Wagen mit dem Unfall steht.
Ebenso wird ein nicht näher definiertes Motorrad erwähnt, das angeblich mit dem Unfall in Zusammenhang steht, aber auch hiervon fehlt jede Spur.
Die Verschwörungstheorien:
Mohamed Al Fayed, der Vater des verunglückten Dodi al Fayed, war einer der ersten der den Unfall nicht als tragisches Unglück, sondern als gezielte Verschwörung gegen seinen Sohn bewertete, um dessen Hochzeit mit Lady Diana, der Mutter des möglichen Königs von England, zu verhindern. Wer diese Tat geplant hatte, konkretisierte Al Fayed zum damaligen Zeitpunkt nicht, sondern richtete seine Beschuldigung gegen das britische ?Establishment?, und kündigte an: "I will not rest until I am satisfied that what happened was God?s wish an not the wish of someone else".
Ein möglicher Auftraggeber zur greulichen Tat könnte Prinz Philip, der Ehegatte der Königin von England gewesen sein, präsumiert Mohamed Al Fayed jedoch neuerdings:
"4. August 1999
In London hat Mohamed Al Fayed (66), der Vater des zusammen mit Prinzessin Diana verunglückten Dodi, Prinz Philip als Sympathisanten" verunglimpft. In einem Interview mit dem US-Magazin "Talk" sagte der ägyptische Besitzer des Kaufhauses "Harrods", der Ehemann von Königin Elizabeth habe den Auftrag für die "Ermordung" von Diana und Dodi gegeben. "Er ist sehr rassistisch", sagte Al Fayed nach einem Bericht der Zeitung "The Express" vom Mittwoch. "Er hat deutsches Blut in den Adern, und ich bin sicher, dass er ein
Nazi-Sympathisant ist." Der Multimillionär selbst sieht sich als gottgesandter Rächer: "Mag sein, dass Gott mich auserwählt hat, um diesen Leuten zu zeigen, dass sie nicht über dem Gesetz stehen. Man kann mir nicht einfach meine Würde und meine Ehre nehmen und meinen Sohn ermorden." Al Fayed vertritt die Ansicht, dass der britische Geheimdienst den Unfall inszeniert hat, weil die Königsfamilie nicht damit einverstanden war, dass die Prinzessin einen moslemischen Freund hatte."
Die Insinuation, dass es sich bei dem Unfall nicht um ein gewöhnliches Unglück, das in die Abteilung ?persönliches Pech? fällt, handelt, äusserte auch Richard Tomlinson, der von 1991 bis 1995 beim britischen Geheimdienst MI6 beschäftigt war ."So sei der Fahrer des Diana Unfallautos Mitglied des Britischen Geheimdienstes MI6 gewesen." verbreitete der ehemalige Spion.
Nicht nur der britische Geheimdienst, sondern auch der amerikanische Geheimdienst CIA steht im Verdacht, zu dem Unfall von Lady Diana einen nicht unerheblichen Teil beigetragen zu haben:
- Gemäss der Londoner Tageszeitung "Times" spionierte der US-Geheimdienste CIA und NSA Prinzessin Diana bis zuletzt systematisch aus. Dabei legten die CIA und NSA über 1000 Seiten Akten über abgehörte Telefonate an. Jetzt hat ein amerikanisches Bezirksgericht in Dayton bei Washington mit Richter Charles H.Thronson den Nachrichtendienst angewiesen, diese umfangreichen Akten Mohammed al-Fayed (der geklagt hatte) zu übergeben. Mohamed al-Fayed ist der Vater von Dodi al-Fayed der zusammen mit Prinzessin Diana tödlich verunglückte. Der französische Untersuchungsrichter Herve Stephan der den Unfall von Diana untersucht, hatte bereits vergeblich versucht, den US-Geheimdienst zur Auslieferung der Dokumente zu zwingen. Die 1056 Seiten Akten, auf denen CIA-Agenten
angeblich jeden Schritt der Prinzessin notiert haben, wurden von der USA-Regierung bis jetzt als Top-Secret eingestuft. Eine Veröffentlichung könne der "nationalen Sicherheit außergewöhnlich schweren Schaden" zufügen, hieß es. Aufgrund dieser Top-Secret Klassifizierung hatte ein anderes Gericht zuvor eine Herausgabe der brisanten Akten verweigert. Dodis Vater der immer an einen Mordkomplott geglaubt hatte hofft neue Hinweis auf seine Theorie zu finden. Den Spekulation um den Tod von Diana und Dodi wird wieder neuer Stoff für Mordthesen und Theorien gegeben.
Was aber könnte der Grund für die immense Datenbank sein, die von der CIA über die Prinzessin zusammengetragen worden ist? Möglicherweise:
"Diana war die grösste Gefahr für die britische Monarchie." Dies sagte der Ex-CIA Agent Oswald Le Winter. Er wurde im April 1998 in Wien verhaftet. Er bekam wegen versuchten Betruges (angebliche Aufdeckung von Diana Mordplaene) vier Jahre und ist inhaftiert.
Und:
London 06. Aug 99 - Die US-Regierung verfügt einem Guardian Zeitungsbericht zufolge über Geheimakten über die verunglückte Prinzessin Diana. Die Dokumente würden nicht herausgegeben, weil sie eine Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA darstellen könnten, berichtete die britische Zeitung "The Guardian" am Freitag. Die Nationale Sicherheitsbehörde der USA habe keine direkten Ermittlungen über Diana angestellt. Die Daten über Diana seien der Behörde eher zufällig bei anderen Untersuchungen in die Hände gefallen. Die Akten über die britische Prinzessin würden als streng geheim eingestuft und daher nicht veröffentlicht, hieß es weiter. Mohamed El Fajed, dessen Sohn Dodi zusammen mit Diana 1997 bei einem Autounfall ums Leben gekommen war, hatte bereits seit längerem erklärt, er glaube an die Existenz solcher Geheimdokumente. Er hat ein US-Gericht angerufen und will die amerikanischen Behörden auf diesem Wege zur Herausgabe der Unterlagen zwingen.
Nicht nur den Geheimdiensten, sondern auch der Waffenindustrie läßt sich ein Motiv unterjubeln:
- Eine andere Spekulation geht dahin, das der Waffenindustrie Diana ein Dorn im Auge war. Diana trug mit Ihrem Einsatz gegen Landminen zur weltweiten Ächtung dieser Waffen bei.
Milliarden Geschäfte gingen den Waffenschmieden flöten.
Auch über die familienpolitischen Gründe, weshalb Diana sterben musste, lässt sich vortrefflich im Netz sinnieren:
Wollte Dodi und Diana heiraten?- Dies sagt Dodi Al-Fayeds Butler Rene Delorm. Der Ring zur Verlobung soll schon gekauft worden sein!
Am Todestag von Diana und Dodi , dem 30.August zwischen 6:00 und 6:30 nachmittags soll Dodi in Begleitung seiner Bodyguards den Verlobungs-Ring beim Juvelier Repossi's gegenüber der Ritz ausgewählt und gekauft haben.
War Diana Schwanger bei Ihrem Tod?- Eine Behauptung die von Lady Colin Campell kommt. In Ihrem Buch "The true Diana" schreibt sie das Diana von Dodi schwanger gewesen sei bei Ihrem Tod. Diana soll am Tag Ihres Todes vom Pariser Hotel Ritz mit Ihrer Freundin Lucia telefoniert haben. Ihr vertraute Sie alles an. Auch das Sie möglicherweise in der neunten Woche schwanger sei von Dodi al Fayed. Lucia ist die Frau des brasilianischen Botschafters. Sie ist eng mit Diana befreundet seit Ihrem Besuch 1983 in Amerika.
Immer wieder nehmen die Verschwörungstheoretiker die Fährte des weissen Fiat Uno auf, dessen Beteiligung an dem Unfall nie geklärt werden konnte:
- Laut der Pariser Zeitung "Le Figaro" steht folgendes im Untersuchungsbericht:
Die Autoren des Berichts, der am 2. November 98 dem Ermittlungsrichter Hervé Stéphan übergeben werden soll, halten allerdings die These aufrecht, daß ein mysteriöser weisser Fiat Uno andem Unglück beteiligt war. Dianas Mercedes 280 S wurde nach Erkenntnissen der Gendarmerie vor dem Unfall von diesem Wagen auf der Überholspur leicht gestreift. Noch unklar ist, ob ein überraschendes Fahrmanöver dieses Autos am Tunneleingang Henri Paul zum abrupten Bremsen zwang: Am Unfallort wurde eine 16 Meter lange Bremsspur gemessen. Bei der Einfahrt in den Tunneleingang ist die Sicht auf den voranrollenden Verkehr für einen kurzen Augenblick eingeschränkt. Eine vom Alkoholeinfluß verzögerte Ausweichreaktion kann in der engen Röhre fatale Folgen haben. Im Tunnel hatten die Ermittler auch Reste einer Blinkerkappe entdeckt. Ihre Analyse sowie die der Farbspuren am Mercedes ergaben, daß es sich um einen zwischen 1983 und 1987 gebauten weißen Fiat handelte. Auch Augenzeugen hatten dieses Fahrzeug erwähnt. Obwohl 3000
Uno-Fahrer mühsam überprüft wurden, konnte der Wagen aber bis heute nicht gefunden werden. Der Fahrer wurde in erster Linie als Zeuge gesucht, müßte sich aber auch wegen Unfallflucht verantworten.
Suspekt und Verschwörungen einen nahrhaften Boden bereitend ist sicherlich auch der Umstand, dass Diana nicht ins nächste Spital gebracht worden ist. Wurde ihre Rettung absichtlich verhindert?
- Es gab zwei Spitäler welchen näher beim Unfallort waren als in jenes in dem Diana starb.
Warum wurde Diana nicht ins nächste Spital gebracht? Warum brauchte die Ambulanz länger als eine Stunde für 6km um die sterbende Prinzessin in ein Spital zu fahren, das etwas mehr als 6 km vom Unfallort weg war?
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Wer weiteren wilden Verschwörungen um Lady Diana auf die Spur kommen will, der kann dieses auf den folgenden Seiten tun:
gefunden auf www.ladydiana.com/links.html
www.geocities.com/Wellesley/6226/welcome.html
www.geocities.com/RainForest/Vines/1009/diana.htm
www.dianatribute.com/
www.groupweb.com/personal/lstyle/diana_memory.htm
www.cnn.com/SPECIALS/1998/08/diana/
wire.ap.org/APpackages/dianacover/diana_cove r.html
www.royal.gov.uk/start.htm
vor dem erfolg kommt der schweis
vor dem sex das reden