Denver International Airport - Freimaurer Symbolik
23.02.2006 um 21:09so da habe ich mal eine wenig Detektiv gespielt und bin auf ein überaus interessantes Interview gestoßen. Das Interview wurde ins Deutsche übersetzt.
Ich will hier jetzt auch nicht viel erzählen, weil der Txt schon lang genug ist. Einen Link kann ich nicht posten, da ich den Text auf meiner Platte abgespeichert habe und ich ihn so im Netzt derzeit nicht finden kann. Lest ihn euch erst mal in alle Ruhe durch, bevor hier der Rotstift gezogen wird.
…Hammer Vorstellung !
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das Interview:
Wer war Phil Schneider?
An mehreren Stellen im Internet (z.B. cimbid@aol.com) ist folgende Stellungnahme veröffentlicht, in Unterstützung von Phil Schneider, der inzwischen ebenfalls von verschiedener Seite als Phantast oder Lügner bezeichnet wird.
„Mein Name ist Cynthia Drayer und ich lebe in Portland, Oregon. Philip Schneider und ich heirateten im Jahr 1987, und wir haben eine Tochter, Marie. 1990 kam es zur Scheidung, und wir lebten in getrennten Wohnungen, ich in Portland und Philip in Wilsonville. Am 17. Januar 1996 wurde Philips Leichnam in seiner Wohnung aufgefunden. Philip war bereits seit mehreren Tagen tot, vielleicht schon seit einer Woche ... Ich wende mich nun an die Internet-Welt, um mitzuhelfen, daß Philip Gerechtigkeit zukommt. Er war eine vielschichtige Person, und auch heute noch erfahre ich neue Dinge über seine Vergangenheit. Aber die Wahrheit, die er verkündet hatte, ist mehr als nur eine Geschichte, die jemand hinausposaunt, weil er sich wichtig machen will. Nein, er war ein Held, der über alle Formen der Regierungsvertuschungen sprach, und er ließ sich von den Konsequenzen nicht einschüchtern, denn er fühlte, daß das Zurückhalten dieser Geheimnisse die Zukunft der Welt und auch die Zukunft seiner Tochter in Gefahr setzen würde. ... Worüber auch immer Philip sprach, er war ‚zu nahe‘ an der Wahrheit. Das Geheimnis sollte geheim bleiben, und so mußte Philip zum Schweigen gebracht werden. Warum hätte er so etwas getan? Warum hätte er sein Leben derart aufs Spiel gesetzt? Weil er am Sterben war! Er hatte multiple Sklerose, eine Knochenkrankheit, chronische Rückenschmerzen und mehrere Tumore. Er wußte, daß er nicht mehr lange zu leben hatte, und wollte, daß die Wahrheit an den Tag kommt. 15 Millionen Menschen haben ihn [zu Lebzeiten] über Radio und TV und durch seine Vorträge gehört. Er war dabei, ein Buch zu schreiben. Es war auch vorgesehen, daß er vor einer großen Jury in Washington D.C. über die CIA und dessen Morde an US-Bürgern sprechen würde. Das Datum war der 17. Januar 1996, genau jener Tag, an dem er tot aufgefunden wurde ...“
Ein weiteres Beispiel für eine getarnte unterirdische Großanlage?
Phil Schneiders Ausführungen blieben nicht unbeachtet. Einer, der Schneiders Angaben näher untersuchte, war der Schriftsteller Alex Christopher, der unter anderem die Bücher Pandora's Box und Pandora's Box II verfaßte. Am 26. April 1996 gab er in der US-Radiostation KSEO ein langes Interview, dessen Abschrift im Leading Edge International Research Journal (Ausgabe Nr. 92) und nun auch im Internet veröffentlicht wurde. Im folgenden wird nur jener Ausschnitt des Gespräches wiedergegeben, in dem Alex Christopher darüber spricht, wie er Schneiders Angabe überprüfte, daß sich unter dem Flughafen von Denver ebenfalls eine geheime und getarnte unterirdische Anlage befindet. Das Interview führte Dave Alan.
Dave Alan: Können wir nun auf den Denver International Airport, DIA, zu sprechen kommen? Macht es Ihnen etwas aus, noch einmal die wichtigsten Punkte zusammenzufassen?
Alex Christoper: „Nun, zum ersten Mal wurde ich stutzig, als ich auf einer Photographie das Dachsignet zuoberst auf dem Flughafengebäude sah, denn auf diesem Signet befindet sich ein freimaurerisches Symbol. Weil das ziemlich ungewöhnlich ist, wollte ich diesen Flughafen einmal näher in Augenschein nehmen. Wir gingen in einer Gruppe hin. Dieses Signet befindet sich auf der südöstlichen Seite des Terminals, das, nebenbei erwähnt, The Great Hall [‚Die Große Halle‘] genannt wird. Dies ist der Ausdruck, den die Freimaurer auch für ihre eigenen Versammlungshallen verwenden. Und auf diesem Signet steht auch ‚The New World Airport Commission‘. Von einer solchen Kommission habe ich noch nie gehört. Und Sie?“
DA: Auch noch nie.
AC: „Ein Mann, der bei unserer ersten Exkursion zum Flughafen dabei war, ist mittlerweile tot. Sie sagen, er habe Selbstmord begangen. Aber alles andere sagt mir, daß dies unmöglich ist. Dieser Mann hieß Phil Schneider. Er war derjenige, der angefangen hat, öffentlich mitzuteilen, was in diesen unterirdischen Anlagen vor sich geht. Er hat selbst jahrelang bei der Konstruktion dieser Anlagen mitgewirkt, in der Area 51 und in Dulce und auch noch an einigen anderen Orten. ... Dann fielen uns auch die Wandgemälde auf. Was darauf abgebildet ist – ich habe selten so etwas Groteskes gesehen.“
DA: Was stellen diese Wandgemälde dar?
AC: „Ich würde sagen, daß sie das darstellen, was diese Leute mit uns – mit der ganzen Welt – vorhaben. Auf einem dieser Gemälde sieht man drei Särge mit toten Menschen drin. Das sind offensichtlich drei Gruppen von Menschen, die sie gerne tot sähen. Im ersten Sarg, so sagte mir der Künstler, liegt ein jüdisch-amerikanisches Kind, ein kleines Mädchen. Auf ihrem Kleid ist ein Stern abgebildet, sie hat eie kleine Bibel und ein Medaillon ...“
DA: Die jüdische Erblinie wird durch die Frauen vererbt!
AC: „Ja. Die toten Menschen, die in den drei Särgen liegen, sind alle weiblich. Im mittleren Sarg liegt eine tote Indianerfrau, und im dritten eine schwarze Frau. Normalerweise hätte ich mir bei diesen Gemälden nicht allzu viele Gedanken gemacht, aber ich habe hierüber bereits sehr extensive Forschungen angestellt. Und das war nur eines der Gemälde, und diese Gemälde sind sehr groß! Auf demselben Gemälde sieht man auch die Zerstörung einer Stadt und eines Waldes, und man sieht auch ein kleines Mädchen, das eine Maya-Tontafel trägt, mit dem Zeichen der Zerstörung der Zivilisation. Auf einem anderen Gemälde sieht man eine gewaltige Gestalt, die über einer Stadt steht und ein Schwert trägt, mit dem die Stadt zerstört wurde. Diese Gestalt ist riesig groß, und auf einer Straße sieht man Frauen, die tote Ba?ies tragen ...
Diese Gemälde sind sehr beunruhigend und sehr ungewöhnlich. Als ich den Maler zum ersten Mal kontaktierte, um mit ihm über die Bedeutung dieser Gemälde zu sprechen, sagte er mir, daß er Vorlagen bekommen habe. Als ich ihn dann in seinem Atelier besuchte und die Vorlagen sehen wollte, konnte er sich auf einmal an nichts mehr erinnern und sagte, es habe nie Vorlagen gegeben. Ich und zwei andere Personen brauchten über acht Monate, um all die symbolischen Details dieser Gemälde zu durchschauen. Es stellte sich heraus, daß einige dieser Bilder mit satanischen Ritualen zu tun haben ...“
DA: Sie sagten auch, daß sich unterhalb des Flughafens viele Stockwerke befinden.
AC: „Ja, stimmt.“
DA: Es dauerte ungewöhnlich lange, bis der Flughafen endlich eröffnet wurde. Hat das vielleicht etwas mit diesen unterirdischen Einrichtungen zu tun?
AC: „Phil Schneider sagte mir, daß während des letzten Jahres der Konstruktion das unterirdische System des Flughafens mit der tiefen unterirdischen Basis verbunden wurde. Er sagte mir, daß es dort eine unterirdische Anlage gibt, die mindestens acht Etagen tief ist. ... Dieser Flughafen befindet sich draußen im Nichts. Von Denver führt eine fünfzehn Kilometer lange, vierspurige Autobahn zum Flughafen, und da gibt es nichts anderes als den Flughafen, keine Siedlungen, ja nicht einmal eine Tankstelle – zumindest nicht im September 1995, als ich das letzte Mal dort war. Die Bevölkerung von Denver war ziemlich empört, daß es mit dem Flughafen so gelaufen ist.“
DA: Sie sagten auch, daß es dort große Betonkorridore gibt und daß an der Decke auf der ganzen Länge Brausen angebracht sind. Was sollen diese Brausen in einer Betonanlage? Beton brennt normalerweise ja nicht. Wäre es also möglich, daß etwas anderes als Wasser versprüht werden könnte?
AC: „Tja, diese Frage stellten wir uns auch. Diese Schächte sind riesig groß, und sie werden auf beiden Seiten flankiert von einer Tramlinie. Von diesen Riesenschächten gibt es zwei. Sie sind so breit wie eine zweispurige Autobahn. Es fällt auch auf, daß in diesem langen Tunnelschacht nur sehr wenige Ein- und Ausgänge angebracht sind. Diese wenigen Öffnungen sind jedoch so groß, daß riese Lastwägen hindurchfahren könnten, und sie sind verschließbar mit Stahltüren. ... In diesen unterirdischen Anlagen sieht man auch große Leerräume, die durch zusammengekettete Schranken und Stacheldraht abgezäunt sind. Der Stacheldraht ist jedoch auf der Innenseite des Zaunes angebracht, und die Stacheln zeigen nach innen. Es sieht so aus, als ob diese Zäune die Funktion hätten, die Menschen in diesen Leerräumen zu halten, und nicht, sie von dort fernzuhalten. Diese Räume, die mehrere Hektaren groß sind, sind jetzt jedoch allesamt abgeschrankt und nicht in Gebrauch. Man sieht auch an einigen Stellen abgestufte Terrassen, die nach unten führen. Aber auch sie sind mit Abschrankungen verstellt.“
DA: Sieht aus, als ob etwas verborgen wird.
AC: „Wir denken, daß dies einige der Zugänge zu den tieferliegenden Bereichen sind. ... Am Flughafen entdeckten wir auch Konstruktionen, die wie kleine Kühltürme von Atomreaktoren aussehen. Wenn man fragt, wozu sie gut sind, lautet die Antwort, diese gehörten zu den Belüftungsanlagen und Abgasabzügen. Belüftung und Abgase?“
DA: Was denken Sie, worauf das alles hinausläuft?
AC: „Ich glaube, das alles hängt mit den tiefen unterirdischen Anlagen zusammen.“
DA: Einige Stimmen sagen, das ganze sehe aus wie eine ungeheure unterirdische „Versammlungshalle“. Viele Tausende von Menschen würden hier hineinpassen. Die Tore, die Zäune ...
AC: „Die Fahrzeuge des Gepäcktransports bewegen sich auf doppelspurigen Fahrbahnen, die die volle Größe einer Autobahn haben. Längs dieser Fahrbahnen befinden sich die abgeschrankten Bereiche, die man verwenden könnte, um Menschen festzuhalten. Ich verstehe nicht, warum sie das alles auf diese Weise bauten, wenn sie nicht geplant hätten, diese Anlagen in Zukunft auch für solche Zwecke zu verwenden.“
DA: Nun sprechen Sie es bitte aus! Wozu ist das alles?
AC: „Wenn das, was Phil Schneider sagte, stimmt, dann hängt das alles mit der tiefen Untergrundanlage zusammen, deren Pläne er im Jahr 1979 gesehen hat, als er bei der Konstruktion mitarbeiten sollte. Wenn das, was er und auch noch andere Zeugen mir sagten, stimmt, dann gibt es viele Menschen, die in diesen Tiefen als Sklaven arbeiten. Und diese tiefen Anlagen würden von fremden Wesen benutzt. Ein großer Teil der Sklavenarbeit werde von Kindern verrichtet. Er sagte, daß die Kinder, wenn sie nicht mehr arbe?ten können, auf der Stelle getötet und verzehrt werden!“ [Man bedenke, dies ist eine Live-Radiosendung!]
DA: Verzehrt von wem?
AC: „Von den reptiloiden Aliens. So verrückt das klingen mag, aber diese Information stammt nicht von mir, sondern von jemandem, der sein Leben geopfert hat, um diese Information rauszubringen. Er hat während fast zwanzig Jahren dort unten gearbeitet, und er wußte alles, was dort abläuft. Er weist darauf hin, daß in unserem Land jährlich eine unglaubliche Anzahl von Kindern verschwinden.“
DA: Ja, das stimmt. Man schätzt, daß es jedes Jahr mehr als 200 000 sind!* ...
* Nähere Angaben findet man in einer offiziellen Publikation, die vom Justizdepartement der US-Regierung anfangs der neunziger Jahre veröffentlicht wurde. Die Schrift trägt den Titel „America's missing & exploited children“ (published by the U.S. Department of Justice, Office for Juvenile Justice and Delinquency Prevention, Washington, D.C.). Darin wird festgestellt: „Selbst die zurückhaltendsten Schätzungen sagen, daß jährlich in den USA mehrere Hunderttausend Kinder verschwinden. ... Im Jahr 1983 hat das Departement für Sozial- und Gesundheitsdienste (Dept. of Human and Health Services? als Jahrestotal die Zahl 1,5 Millionen veröffentlicht. Die Experten sagen, daß 95% dieser vermißten Kinder solche sind, die selbst weggerannt sind und nach wenigen Tagen wieder nach Hause zurückkehren; sie werden mehr als einmal gezählt, wenn sie wiederholt ausreißen.“ Aber selbst wenn diese Schätzung von 95% der Realität entspricht, dann würden jährlich immer noch mindestens 75 000 Kinder spurlos verschwinden, das sind täglich rund 200!
Anrufer [live über das Studio-Telephon]: „Ja, ich möchte nur sagen, daß ich glaube, was Sie hier erzählen, und daß ich auch glaube, daß sich hier dämonische Wesen, die gefallenen Engel, als außerirdische Wesen manifestieren und daß dies schon seit langer Zeit geschieht.“
DA: Ja, so sehen die Reptilwesen zumindest aus. In allen alten Schriften werden diese Reptilwesen erwähnt, oder nicht?
AC: „Ja, das findet man praktisch bei allen ...“
Anrufer: „Und ich möchte Ihnen und Ihrem Studiogast danken, daß Sie diese Informationen bekanntmachen. So unglaublich das ganze ist, aber ich hatte ebenfalls mit einigen dieser Dinge direkte Erfahrung. Nicht so sehr mit den Reptilien, aber mit der Technologie, die Sie erwähnten. Meine eigenen Begegnungen mit dieser Technologie waren im großen und ganzen sehr erschreckend ... Ich staune immer wieder, daß so etwas geschehen kann, ich weiß aber auch, wie frustrierend es ist, wenn man die Menschen darauf aufmerksam machen will. Das ganze umfaßt mehr als nur die physische Form der Bedrohung. Ich denke, hier geht es nicht nur um die Verringerung unseres Horizontes und unseres Willens, der Regierung Widerstand zu leisten. Es geht darum, uns so weit abzustumpfen, da wir jede Möglichkeit verlieren, uns mit unserer Quelle zu verbinden. Ich glaube, es geht hier um die Seele der Menschen.“
AC: „Da haben Sie recht. Genau darum geht es ihnen. Es ist ihr letztes großes Abenteuer, um unseren Geist zu manipulieren und letztlich unsere Seele zu vereinnahmen. Ich denke auch, daß viele von jenen Menschen, die uns verkauft haben und tief in dieser Geschichte stecken, keine Ahnung haben, was die großen Zusammenhänge sind, denn alles ist verzerrt und verzettelt. Wir haben es hier mit einem sehr dämonischen Szenario zu tun.“
Anrufer: „Deshalb will ich den Rest meiner Tage verwenden, um dies alles den Menschen zu Bewußtsein zu bringen.“
AC: „Nun, es ist wichtig zu wissen, daß auch Wesen existieren, die nur warten, bis wir Menschen en masse um Hilfe bitten. Sie sind hier, und sie werden helfen, aber wir müssen sie bitten, denn sie ehren den freien Willen.“
Hier ging die Diskussion noch einige Zeit weiter, aber für den Zusammenhang genügt dieser Ausschnitt. Entscheidend ist die letzte Bemerkung von Alex Christopher. Es ist sehr bedenklich, daß nur sehr wenige Zeugen des Schreckens auf diese höhere, göttliche Hilfe hinweisen.
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_-Wearenotalone-_
Ich will hier jetzt auch nicht viel erzählen, weil der Txt schon lang genug ist. Einen Link kann ich nicht posten, da ich den Text auf meiner Platte abgespeichert habe und ich ihn so im Netzt derzeit nicht finden kann. Lest ihn euch erst mal in alle Ruhe durch, bevor hier der Rotstift gezogen wird.
…Hammer Vorstellung !
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das Interview:
Wer war Phil Schneider?
An mehreren Stellen im Internet (z.B. cimbid@aol.com) ist folgende Stellungnahme veröffentlicht, in Unterstützung von Phil Schneider, der inzwischen ebenfalls von verschiedener Seite als Phantast oder Lügner bezeichnet wird.
„Mein Name ist Cynthia Drayer und ich lebe in Portland, Oregon. Philip Schneider und ich heirateten im Jahr 1987, und wir haben eine Tochter, Marie. 1990 kam es zur Scheidung, und wir lebten in getrennten Wohnungen, ich in Portland und Philip in Wilsonville. Am 17. Januar 1996 wurde Philips Leichnam in seiner Wohnung aufgefunden. Philip war bereits seit mehreren Tagen tot, vielleicht schon seit einer Woche ... Ich wende mich nun an die Internet-Welt, um mitzuhelfen, daß Philip Gerechtigkeit zukommt. Er war eine vielschichtige Person, und auch heute noch erfahre ich neue Dinge über seine Vergangenheit. Aber die Wahrheit, die er verkündet hatte, ist mehr als nur eine Geschichte, die jemand hinausposaunt, weil er sich wichtig machen will. Nein, er war ein Held, der über alle Formen der Regierungsvertuschungen sprach, und er ließ sich von den Konsequenzen nicht einschüchtern, denn er fühlte, daß das Zurückhalten dieser Geheimnisse die Zukunft der Welt und auch die Zukunft seiner Tochter in Gefahr setzen würde. ... Worüber auch immer Philip sprach, er war ‚zu nahe‘ an der Wahrheit. Das Geheimnis sollte geheim bleiben, und so mußte Philip zum Schweigen gebracht werden. Warum hätte er so etwas getan? Warum hätte er sein Leben derart aufs Spiel gesetzt? Weil er am Sterben war! Er hatte multiple Sklerose, eine Knochenkrankheit, chronische Rückenschmerzen und mehrere Tumore. Er wußte, daß er nicht mehr lange zu leben hatte, und wollte, daß die Wahrheit an den Tag kommt. 15 Millionen Menschen haben ihn [zu Lebzeiten] über Radio und TV und durch seine Vorträge gehört. Er war dabei, ein Buch zu schreiben. Es war auch vorgesehen, daß er vor einer großen Jury in Washington D.C. über die CIA und dessen Morde an US-Bürgern sprechen würde. Das Datum war der 17. Januar 1996, genau jener Tag, an dem er tot aufgefunden wurde ...“
Ein weiteres Beispiel für eine getarnte unterirdische Großanlage?
Phil Schneiders Ausführungen blieben nicht unbeachtet. Einer, der Schneiders Angaben näher untersuchte, war der Schriftsteller Alex Christopher, der unter anderem die Bücher Pandora's Box und Pandora's Box II verfaßte. Am 26. April 1996 gab er in der US-Radiostation KSEO ein langes Interview, dessen Abschrift im Leading Edge International Research Journal (Ausgabe Nr. 92) und nun auch im Internet veröffentlicht wurde. Im folgenden wird nur jener Ausschnitt des Gespräches wiedergegeben, in dem Alex Christopher darüber spricht, wie er Schneiders Angabe überprüfte, daß sich unter dem Flughafen von Denver ebenfalls eine geheime und getarnte unterirdische Anlage befindet. Das Interview führte Dave Alan.
Dave Alan: Können wir nun auf den Denver International Airport, DIA, zu sprechen kommen? Macht es Ihnen etwas aus, noch einmal die wichtigsten Punkte zusammenzufassen?
Alex Christoper: „Nun, zum ersten Mal wurde ich stutzig, als ich auf einer Photographie das Dachsignet zuoberst auf dem Flughafengebäude sah, denn auf diesem Signet befindet sich ein freimaurerisches Symbol. Weil das ziemlich ungewöhnlich ist, wollte ich diesen Flughafen einmal näher in Augenschein nehmen. Wir gingen in einer Gruppe hin. Dieses Signet befindet sich auf der südöstlichen Seite des Terminals, das, nebenbei erwähnt, The Great Hall [‚Die Große Halle‘] genannt wird. Dies ist der Ausdruck, den die Freimaurer auch für ihre eigenen Versammlungshallen verwenden. Und auf diesem Signet steht auch ‚The New World Airport Commission‘. Von einer solchen Kommission habe ich noch nie gehört. Und Sie?“
DA: Auch noch nie.
AC: „Ein Mann, der bei unserer ersten Exkursion zum Flughafen dabei war, ist mittlerweile tot. Sie sagen, er habe Selbstmord begangen. Aber alles andere sagt mir, daß dies unmöglich ist. Dieser Mann hieß Phil Schneider. Er war derjenige, der angefangen hat, öffentlich mitzuteilen, was in diesen unterirdischen Anlagen vor sich geht. Er hat selbst jahrelang bei der Konstruktion dieser Anlagen mitgewirkt, in der Area 51 und in Dulce und auch noch an einigen anderen Orten. ... Dann fielen uns auch die Wandgemälde auf. Was darauf abgebildet ist – ich habe selten so etwas Groteskes gesehen.“
DA: Was stellen diese Wandgemälde dar?
AC: „Ich würde sagen, daß sie das darstellen, was diese Leute mit uns – mit der ganzen Welt – vorhaben. Auf einem dieser Gemälde sieht man drei Särge mit toten Menschen drin. Das sind offensichtlich drei Gruppen von Menschen, die sie gerne tot sähen. Im ersten Sarg, so sagte mir der Künstler, liegt ein jüdisch-amerikanisches Kind, ein kleines Mädchen. Auf ihrem Kleid ist ein Stern abgebildet, sie hat eie kleine Bibel und ein Medaillon ...“
DA: Die jüdische Erblinie wird durch die Frauen vererbt!
AC: „Ja. Die toten Menschen, die in den drei Särgen liegen, sind alle weiblich. Im mittleren Sarg liegt eine tote Indianerfrau, und im dritten eine schwarze Frau. Normalerweise hätte ich mir bei diesen Gemälden nicht allzu viele Gedanken gemacht, aber ich habe hierüber bereits sehr extensive Forschungen angestellt. Und das war nur eines der Gemälde, und diese Gemälde sind sehr groß! Auf demselben Gemälde sieht man auch die Zerstörung einer Stadt und eines Waldes, und man sieht auch ein kleines Mädchen, das eine Maya-Tontafel trägt, mit dem Zeichen der Zerstörung der Zivilisation. Auf einem anderen Gemälde sieht man eine gewaltige Gestalt, die über einer Stadt steht und ein Schwert trägt, mit dem die Stadt zerstört wurde. Diese Gestalt ist riesig groß, und auf einer Straße sieht man Frauen, die tote Ba?ies tragen ...
Diese Gemälde sind sehr beunruhigend und sehr ungewöhnlich. Als ich den Maler zum ersten Mal kontaktierte, um mit ihm über die Bedeutung dieser Gemälde zu sprechen, sagte er mir, daß er Vorlagen bekommen habe. Als ich ihn dann in seinem Atelier besuchte und die Vorlagen sehen wollte, konnte er sich auf einmal an nichts mehr erinnern und sagte, es habe nie Vorlagen gegeben. Ich und zwei andere Personen brauchten über acht Monate, um all die symbolischen Details dieser Gemälde zu durchschauen. Es stellte sich heraus, daß einige dieser Bilder mit satanischen Ritualen zu tun haben ...“
DA: Sie sagten auch, daß sich unterhalb des Flughafens viele Stockwerke befinden.
AC: „Ja, stimmt.“
DA: Es dauerte ungewöhnlich lange, bis der Flughafen endlich eröffnet wurde. Hat das vielleicht etwas mit diesen unterirdischen Einrichtungen zu tun?
AC: „Phil Schneider sagte mir, daß während des letzten Jahres der Konstruktion das unterirdische System des Flughafens mit der tiefen unterirdischen Basis verbunden wurde. Er sagte mir, daß es dort eine unterirdische Anlage gibt, die mindestens acht Etagen tief ist. ... Dieser Flughafen befindet sich draußen im Nichts. Von Denver führt eine fünfzehn Kilometer lange, vierspurige Autobahn zum Flughafen, und da gibt es nichts anderes als den Flughafen, keine Siedlungen, ja nicht einmal eine Tankstelle – zumindest nicht im September 1995, als ich das letzte Mal dort war. Die Bevölkerung von Denver war ziemlich empört, daß es mit dem Flughafen so gelaufen ist.“
DA: Sie sagten auch, daß es dort große Betonkorridore gibt und daß an der Decke auf der ganzen Länge Brausen angebracht sind. Was sollen diese Brausen in einer Betonanlage? Beton brennt normalerweise ja nicht. Wäre es also möglich, daß etwas anderes als Wasser versprüht werden könnte?
AC: „Tja, diese Frage stellten wir uns auch. Diese Schächte sind riesig groß, und sie werden auf beiden Seiten flankiert von einer Tramlinie. Von diesen Riesenschächten gibt es zwei. Sie sind so breit wie eine zweispurige Autobahn. Es fällt auch auf, daß in diesem langen Tunnelschacht nur sehr wenige Ein- und Ausgänge angebracht sind. Diese wenigen Öffnungen sind jedoch so groß, daß riese Lastwägen hindurchfahren könnten, und sie sind verschließbar mit Stahltüren. ... In diesen unterirdischen Anlagen sieht man auch große Leerräume, die durch zusammengekettete Schranken und Stacheldraht abgezäunt sind. Der Stacheldraht ist jedoch auf der Innenseite des Zaunes angebracht, und die Stacheln zeigen nach innen. Es sieht so aus, als ob diese Zäune die Funktion hätten, die Menschen in diesen Leerräumen zu halten, und nicht, sie von dort fernzuhalten. Diese Räume, die mehrere Hektaren groß sind, sind jetzt jedoch allesamt abgeschrankt und nicht in Gebrauch. Man sieht auch an einigen Stellen abgestufte Terrassen, die nach unten führen. Aber auch sie sind mit Abschrankungen verstellt.“
DA: Sieht aus, als ob etwas verborgen wird.
AC: „Wir denken, daß dies einige der Zugänge zu den tieferliegenden Bereichen sind. ... Am Flughafen entdeckten wir auch Konstruktionen, die wie kleine Kühltürme von Atomreaktoren aussehen. Wenn man fragt, wozu sie gut sind, lautet die Antwort, diese gehörten zu den Belüftungsanlagen und Abgasabzügen. Belüftung und Abgase?“
DA: Was denken Sie, worauf das alles hinausläuft?
AC: „Ich glaube, das alles hängt mit den tiefen unterirdischen Anlagen zusammen.“
DA: Einige Stimmen sagen, das ganze sehe aus wie eine ungeheure unterirdische „Versammlungshalle“. Viele Tausende von Menschen würden hier hineinpassen. Die Tore, die Zäune ...
AC: „Die Fahrzeuge des Gepäcktransports bewegen sich auf doppelspurigen Fahrbahnen, die die volle Größe einer Autobahn haben. Längs dieser Fahrbahnen befinden sich die abgeschrankten Bereiche, die man verwenden könnte, um Menschen festzuhalten. Ich verstehe nicht, warum sie das alles auf diese Weise bauten, wenn sie nicht geplant hätten, diese Anlagen in Zukunft auch für solche Zwecke zu verwenden.“
DA: Nun sprechen Sie es bitte aus! Wozu ist das alles?
AC: „Wenn das, was Phil Schneider sagte, stimmt, dann hängt das alles mit der tiefen Untergrundanlage zusammen, deren Pläne er im Jahr 1979 gesehen hat, als er bei der Konstruktion mitarbeiten sollte. Wenn das, was er und auch noch andere Zeugen mir sagten, stimmt, dann gibt es viele Menschen, die in diesen Tiefen als Sklaven arbeiten. Und diese tiefen Anlagen würden von fremden Wesen benutzt. Ein großer Teil der Sklavenarbeit werde von Kindern verrichtet. Er sagte, daß die Kinder, wenn sie nicht mehr arbe?ten können, auf der Stelle getötet und verzehrt werden!“ [Man bedenke, dies ist eine Live-Radiosendung!]
DA: Verzehrt von wem?
AC: „Von den reptiloiden Aliens. So verrückt das klingen mag, aber diese Information stammt nicht von mir, sondern von jemandem, der sein Leben geopfert hat, um diese Information rauszubringen. Er hat während fast zwanzig Jahren dort unten gearbeitet, und er wußte alles, was dort abläuft. Er weist darauf hin, daß in unserem Land jährlich eine unglaubliche Anzahl von Kindern verschwinden.“
DA: Ja, das stimmt. Man schätzt, daß es jedes Jahr mehr als 200 000 sind!* ...
* Nähere Angaben findet man in einer offiziellen Publikation, die vom Justizdepartement der US-Regierung anfangs der neunziger Jahre veröffentlicht wurde. Die Schrift trägt den Titel „America's missing & exploited children“ (published by the U.S. Department of Justice, Office for Juvenile Justice and Delinquency Prevention, Washington, D.C.). Darin wird festgestellt: „Selbst die zurückhaltendsten Schätzungen sagen, daß jährlich in den USA mehrere Hunderttausend Kinder verschwinden. ... Im Jahr 1983 hat das Departement für Sozial- und Gesundheitsdienste (Dept. of Human and Health Services? als Jahrestotal die Zahl 1,5 Millionen veröffentlicht. Die Experten sagen, daß 95% dieser vermißten Kinder solche sind, die selbst weggerannt sind und nach wenigen Tagen wieder nach Hause zurückkehren; sie werden mehr als einmal gezählt, wenn sie wiederholt ausreißen.“ Aber selbst wenn diese Schätzung von 95% der Realität entspricht, dann würden jährlich immer noch mindestens 75 000 Kinder spurlos verschwinden, das sind täglich rund 200!
Anrufer [live über das Studio-Telephon]: „Ja, ich möchte nur sagen, daß ich glaube, was Sie hier erzählen, und daß ich auch glaube, daß sich hier dämonische Wesen, die gefallenen Engel, als außerirdische Wesen manifestieren und daß dies schon seit langer Zeit geschieht.“
DA: Ja, so sehen die Reptilwesen zumindest aus. In allen alten Schriften werden diese Reptilwesen erwähnt, oder nicht?
AC: „Ja, das findet man praktisch bei allen ...“
Anrufer: „Und ich möchte Ihnen und Ihrem Studiogast danken, daß Sie diese Informationen bekanntmachen. So unglaublich das ganze ist, aber ich hatte ebenfalls mit einigen dieser Dinge direkte Erfahrung. Nicht so sehr mit den Reptilien, aber mit der Technologie, die Sie erwähnten. Meine eigenen Begegnungen mit dieser Technologie waren im großen und ganzen sehr erschreckend ... Ich staune immer wieder, daß so etwas geschehen kann, ich weiß aber auch, wie frustrierend es ist, wenn man die Menschen darauf aufmerksam machen will. Das ganze umfaßt mehr als nur die physische Form der Bedrohung. Ich denke, hier geht es nicht nur um die Verringerung unseres Horizontes und unseres Willens, der Regierung Widerstand zu leisten. Es geht darum, uns so weit abzustumpfen, da wir jede Möglichkeit verlieren, uns mit unserer Quelle zu verbinden. Ich glaube, es geht hier um die Seele der Menschen.“
AC: „Da haben Sie recht. Genau darum geht es ihnen. Es ist ihr letztes großes Abenteuer, um unseren Geist zu manipulieren und letztlich unsere Seele zu vereinnahmen. Ich denke auch, daß viele von jenen Menschen, die uns verkauft haben und tief in dieser Geschichte stecken, keine Ahnung haben, was die großen Zusammenhänge sind, denn alles ist verzerrt und verzettelt. Wir haben es hier mit einem sehr dämonischen Szenario zu tun.“
Anrufer: „Deshalb will ich den Rest meiner Tage verwenden, um dies alles den Menschen zu Bewußtsein zu bringen.“
AC: „Nun, es ist wichtig zu wissen, daß auch Wesen existieren, die nur warten, bis wir Menschen en masse um Hilfe bitten. Sie sind hier, und sie werden helfen, aber wir müssen sie bitten, denn sie ehren den freien Willen.“
Hier ging die Diskussion noch einige Zeit weiter, aber für den Zusammenhang genügt dieser Ausschnitt. Entscheidend ist die letzte Bemerkung von Alex Christopher. Es ist sehr bedenklich, daß nur sehr wenige Zeugen des Schreckens auf diese höhere, göttliche Hilfe hinweisen.
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